gms | German Medical Science

GMS Medizin — Bibliothek — Information.

Arbeitsgemeinschaft für Medizinisches Bibliothekswesen (AGMB)

ISSN 1865-066X

Wie wird GMS Medizin – Bibliothek – Information genutzt? Analyse der Zugriffszahlen einer Open Access-Zeitschrift

Usage of "GMS Medizin – Bibliothek – Information": analysis of usage data from an Open Access journal

Fachbeitrag

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  • corresponding author Bruno Bauer - Medizinische Universität Wien, Universitätsbibliothek, Wien, Österreich External link

GMS Med Bibl Inf 2008;8(1):Doc08

The electronic version of this article is the complete one and can be found online at: http://www.egms.de/en/journals/mbi/2008-8/mbi000105.shtml

Published: December 16, 2008

© 2008 Bauer.
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Zusammenfassung

2006 erfolgte der Wechsel von MEDIZIN – BIBLIOTHEK – INFORMATION von der Website der Arbeitsgemeinschaft für Medizinisches Bibliothekswesen (AGMB) auf die Open Access-Plattform German Medical Science; die bis Jahresende 2005 dreimal pro Jahr an die Mitglieder der AGMB verteilte Print-Version wurde eingestellt. Zur Förderung der Akzeptanz und der Wahrnehmbarkeit als E-Only-Zeitschrift konnten von der Redaktion einige Maßnahmen gesetzt werden, wie die Aufnahme der einzelnen Beiträge in die Datenbank Deutsches Bibliothekswesen (DABI) bzw. ins Directory of Open Access Journals (DOAJ Content) sowie die Ankündigung der einzelnen Beiträge von GMS MEDIZIN – BIBLIOTHEK – INFORMATION im medizinbibliothekarischen Weblog MEDINFO. Im Beitrag wird die Entwicklung der Zugriffszahlen zwischen September 2005 und Mai 2008 dargestellt.

Schlüsselwörter: GMS Medizin – Bibliothek – Information, Arbeitsgemeinschaft für Medizinisches Bibliothekswesen, Zeitschrift, Open Access-Zeitschrift, Nutzung, Analyse

Abstract

In 2006 the journal "MEDIZIN – BIBLIOTHEK – INFORMATION" changed from the internet platform of the "Arbeitsgemeinschaft für Medizinisches Bibliothekswesen" (AGMB) to the Open Access platform German Medical Science (GMS). The printed journal version ceased. Thitherto it was sent to all members of the AGMB. The editorial staff made a few arrangements in order to support acceptance and perceptibility of this journal, now issued electronic only. The published papers were included in the database of the Deutsches Bibliothekswesen (DABI) and in the Directory of Open Access Journals (DOAJ Content). Furthermore current articles were introduced in MEDINFO, a weblog for medical librarians. The paper compares usage data trends from September 2005 to May 2008 for selected articles.

Keywords: GMS Medizin – Bibliothek – Information, German Association for Medical Librarianship, journal, open access journal, usage, analysis


Einleitung

Bereits in einem früheren Editorial von GMS MEDIZIN – BIBLIOTHEK – INFORMATION konnte darauf hingewiesen werden, dass sich die Zugriffszahlen sehr gut entwickelt haben, seit zum Jahreswechsel 2005/2006 der Umstieg auf die Plattform German Medical Science und damit zu e-only vollzogen worden ist [1], [2]. Seit 2006 erscheint die Zeitschrift der Arbeitsgemeinschaft für Medizinisches Bibliothekswesen (AGMB) ausschließlich online; der bis Ende 2005 durchgeführte Versand gedruckter Exemplare an alle 500 Mitglieder der AGMB wurde eingestellt. Die ursprünglichen Bedenken – vor allem im Hinblick auf die Einstellung der Druckausgabe und die dadurch befürchtete geringere Sichtbarkeit der Zeitschrift – konnten mittlerweile eindrucksvoll widerlegt werden.

Der erste Beitrag, der parallel zur gedruckten Ausgabe 1/2005 von MEDIZIN – BIBLIOTHEK – INFORMATION bzw. zur Online-Version auf der Website der AGMB auch auf der GMS-Plattform bereitgestellt worden ist, war der Festvortrag von Axel W. Bauer über Rudolf von Virchow [3], [4], der am 23. September 2005 freigeschaltet wurde.

In ähnlicher Weise wurden 2005 selektiv 17 weitere Beiträge des 5. Jahrgangs – nämlich acht von Ausgabe 2/2005 sowie neun Beiträge von Ausgabe 3/2005 – auch auf der GMS-Plattform veröffentlicht.

Mit Jahreswechsel 2005/06 erfolgte dann der in der Mitgliederversammlung der AGMB in Graz beschlossene Paradigmenwechsel. Unter dem Titel GMS MEDIZIN – BIBLIOTHEK – INFORMATION erscheinen seither alle Beiträge ausschließlich online auf der Open Access-Plattform German Medical Science [5].

2006 wurden insgesamt 34 Beiträge veröffentlicht, davon 10 in Ausgabe 1/2006, 11 in Ausgabe 2/2006 und 13 in Ausgabe 3/2006.

2007 erschienen insgesamt 45 Beiträge, davon 11 in Ausgabe 1/2007, 11 in Ausgabe 2/2007 (dazu noch 13 Abstracts von Vorträgen von der Jahrestagung der AGMB in Ulm) und 10 in Ausgabe 3/2007.

Mit Jahresende 2007 sind demnach insgesamt 97 Beiträge von GMS MEDIZIN – BIBLIOTHEK – INFORMATION unter der Plattform German Medical Science verfügbar.


Maßnahmen zur Steigerung der Zugriffszahlen

Die Zunahme an veröffentlichten Beiträgen bewirkte, insbesondere in den letzten Monaten, dass eine deutliche Steigerungen der Zugriffszahlen auf GMS MEDIZIN – B IB LIOTHEK – INFORMATION registriert werden konnte.

Zur Steigerung der Akzeptanz und der Wahrnehmbarkeit von GMS MEDIZIN – BIBLIOTHEK – INFORMATION als E-Only-Zeitschrift wurden einige Maßnahmen gesetzt:

  • Ungeachtet der Möglichkeit für ausschließlich online erscheinende Zeitschriften, laufend Beiträge veröffentlichen zu können, hat GMS MEDIZIN – BIBLIOTHEK – INFORMATION die Tradition beibehalten, dreimal pro Jahr ein Heft zu jeweils einem Schwerpunktthema zu veröffentlichen. Die Schwerpunktthemen der vergangenen zwei Jahre lauteten: AGMB Jahrestagung in Graz 2005 (Ausgabe 1/2006); Medizinbibliotheken und Internet (2/2006); AGMB Jahrestagung in Jena 2006 (Ausgabe 3/2006); Medizinbibliotheken & Marketing (Ausgabe 1/2007); Nationallizenzen (Ausgabe 2/2007); AGMB Jahrestagung in Ulm 2007 (Ausgabe 3/2007).
  • Um potentielle Leserinnen und Leser auf neue Ausgaben der Zeitschrift hinzuweisen werden diese seit September 2005 im Weblog MEDINFO (http://medinfo.netbib.de/) [6] angekündigt; seit Mai 2006 werden auch die einzelnen Beiträge (mit Abstracts und Keywords) in MEDINFO vorgestellt [7].
  • Die Beiträge von GMS MEDIZIN – BIBIOTHEK – INFORMATION werden laufend in der Datenbank Deutsches Bibliothekswesen/DABI erfasst (http://dabi.ib.hu-berlin.de/) [8], [9]; sie scheinen somit bei themenspezifischen Recherchen in der bedeutendsten bibliothekarischen Fachbibliographie im deutschen Sprachraum im Kontext von Zeitschriften wie ABI Technik, Bibliotheksdienst, B.I.T. online oder ZfBB auf.
  • Seit Sommer 2007 werden die Beiträge von GMS MEDIZIN – BIBLIOTHEK – INFORMATION im Directory of Open Access Journals/DOAJ (http://www.doaj.org/), das an der Lund University erstellt wird, auch auf Artikelebene erfasst [10]. Von 1327 der im DOAJ nachgewiesenen 3768 Zeitschriften werden auch die bibliographischen Angaben sowie Abstracts laufend erfasst. Der Nachweis von 52 Beiträgen aus GMS MEDIZIN – BIBIOTHEK – INFORMATION im ca. 240.000 Artikeln umfassenden DOAJ Content bedeutet einen wichtigen Zugewinn an Sichtbarkeit.

Für die folgende Analyse ist zu bedenken, dass die unter German Medical Science veröffentlichten Beiträge den Creative Commons Lizenzbedingungen entsprechen (http://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/deed.de). Folgerichtig wurden auch Beiträge von GMS MEDIZIN – BIBLIOTHEK – INFORMATION in diverse Repositorien, wie E-LIS: E-prints in Library and Informaion Science (http://eprints.rclis.org/) oder INFODATA-eDepot (http://iz.fh-potsdam.de/iz/datenbanken/infodata/), eingebracht und sind über diese Kanäle abrufbar; die daraus resultierenden Nutzungsfälle konnten hier nicht weiter berücksichtigt werden.


Nutzung der gesamten Zeitschrift

Die im Folgenden dargestellten Zahlen beziehen sich auf den Nutzungszeitraum September 2005 bis einschließlich Mai 2008 und betreffen sämtliche bis einschließlich Jahrgang 7 (2007) veröffentlichten Beiträge von GMS MEDIZIN – BIBLIOTHEK – INFORMATION. Nachdem im Juni 2008 die erste Ausgabe des 8. Jahrganges erschienen ist, wurde dieser Monat nicht mehr in die Analyse einbezogen.

Seit der Freischaltung des ersten Beitrags von GMS M ED IZIN – BIBLIOTHEK – INFORMATION im September 2005 haben sich die Zugriffszahlen deutlich erhöht. Für die noch im Jahr 2005 veröffentlichten Beiträge ist zu berücksichtigen, dass diese, parallel zur Veröffentlichung unter German Medical Science, auch auf der Website der AGMB publiziert wurden.

Erfolgten zwischen September und Dezember 2005 insgesamt 3838 Zugriffe auf die Beiträge von GMS MEDIZIN – BIBIOTHEK – INFORMATION, so erhöhte sich diese Zahl 2006 auf 28.995 Zugriffe, 2007 auf 81.961 Zugriffe; zwischen Januar und Mai 2008 wurden bereits 64.625 Zugriffe registriert.

Lag der monatliche Spitzenwert für das Nutzungsjahr 2005 bei 1714 Zugriffen (Dezember 2005), erhöhte sich diese Zahl im Nutzungsjahr 2006 auf 3524 Zugriffe (September 2006), im Nutzungsjahr 2007 auf 12.730 Zugriffe (Dezember 2007) und bis Mai 2008 auf 17.877 Zugriffe (Mai 2008), vgl. Abbildung 1 [Abb. 1].


Nutzung der Schwerpunkthefte

Eine Darstellung der monatlichen Zugriffe auf die einzelnen Schwerpunkthefte von GMS MEDIZIN – BIBLIOTHEK – INFORMATION zeigt, dass jeweils mit der Freischaltung einzelner Ausgaben auch eine entsprechende Steigerung der Gesamtnutzungszahl zu verzeichnen war. Bemerkenswert ist allerdings, dass auch ältere Ausgaben auf einem konstant hohen Niveau genutzt werden (Abbildung 2 [Abb. 2]).

Dieser Trend, dass auch ältere Ausgaben von GMS MEDIZIN – BIBLIOTHEK – INFORMATION noch in einem beachtlichen Ausmaß genutzt werden, wird in einer Analyse der einzelnen Schwerpunktausgaben noch deutlicher. Beispielsweise wurde die Ausgabe 1 des 6. Jahrgangs 2006 zum Schwerpunkthema AGMB Jahrestagung in Graz 2005 im Mai 2006 frei geschaltet. Entfielen im Nutzungsjahr 2006 auf die Beiträge dieses Schwerpunktheftes 8249 Zugriffe, so erhöhte sich diese Zahl im Nutzungsjahr 2007 auf 11.301 Zugriffe. Im Nutzungsjahr 2008 wurden von Januar bis Mai 3827 weitere Zugriffe registriert.

Die Nutzung der Ausgaben zu den einzelnen Schwerpunktthemen (Tabelle 1 [Tab. 1]) zwischen September 2005 und Mai 2008 wird in Abbildung 3 [Abb. 3] ersichtlich.

Demnach wurde auf sämtliche 97 Beiträge von GMS MEDIZIN – BIBLIOTHEK – INFORMATION, die zwischen September 2005 und Dezember 2007 auf der Plattform German Medical Science publiziert worden sind, bis Ende Mai 2008 insgesamt 179.419 Mal zugegriffen.


Nutzung einzelner Beiträge

Für eine detaillierte Darstellung der Zugriffe auf einzelne Beiträge ist zu beachten, dass bestimmte Themen innerhalb der medizinbibliothekarischen Community, aber auch darüber hinaus, von besonders hohem Interesse sind. Dies wurde auch in einer früheren Untersuchung von Peter Kastanek über die Nutzung der Website der AGMB in den Jahren 2005/06 evident [11], gemäß der Beiträge in medizin – bibliothek – information zu Themen, wie dem Stellenwert des Impact Faktors für die Habilitation (4007 Zugriffe) [12], Pschyrembel (3613 Zugriffe) [13] oder Open Access (2409 Zugriffe) [14], besonders häufig aufgerufen wurden.

Bei insgesamt 179.419 Zugriffen auf sämtliche 97 Beiträge von GMS MEDIZIN – BIBLIOTHEK – INFORMATION wurde demnach jeder Artikel durchschnittlich 1846 Mal aufgerufen.

Aufschlussreich ist auch eine Analyse der einzelnen Beiträge von GMS MEDIZIN – BIBLIOTHEK – INFORMATION. Die Bandbreite der Zugriffe auf konkrete Artikel liegt zwischen 775 und 3359 Zugriffen.

Die oben genannte hohe Nutzungsrate älterer Ausgaben spiegelt sich naturgemäß auch in den am stärksten genutzten Beiträgen, auch wenn vereinzelt Beiträge bereits kurz nach der Veröffentlichung bemerkenswert hohe Nutzungszahlen aufweisen.

Im Folgenden wird der Nutzungsverlauf der fünfzehn am stärksten genutzten Beiträge dargestellt, auf die zwischen 3530 Mal und 2513 Mal zugegriffen worden ist (Abbildung 4 [Abb. 4], Tabelle 2 [Tab. 2]).

Auffällig bei den am meisten genutzten Beitrag sind sowohl die breite Streuung der Themen als auch der Artikeltypen, die von Fachbeiträgen über Mitteilungen bis zu Tagungsberichten und Interviews reicht.

Besonders bemerkenswert ist die Tatsache, dass der erst im Dezember 2007 veröffentlichte Beitrag von Martin Scheuplein und Evelinde Hutzler über den Nachweis von Nationallizenzen in EZB und DBIS mit 761 Zugriffen bereits im Dezember 2007 den stärksten Wert für einen einzelnen Monat zu verzeichnen hatte, seit GMS MEDIZIN – BIBLIOTHEK – INFORMATION erscheint. Begünstigt wurde dieses beeindruckende Zugriffsszenario für diesen Beitrages durch einen Hinweis in der EZB-Mailingliste. Der bis dahin stärkste monatliche Nutzungswert entfiel auf einen im September 2007 frei geschalteten Beitrag von Oliver Obst über subito [15] mit 537 Zugriffen (Oktober 2007).


Resümee

Die bisherige Entwicklung der Nutzungszahlen von GMS MEDIZIN – BIBLIOTHEK – INFORMATION zeigt, dass die 2005 gefällte Entscheidung der Arbeitsgemeinschaft für Medizinisches Bibliothekswesen, auf die Plattform German Medical Science zu wechseln, richtig war. Neben dem Aspekt der Einbindung der einzigen medizinbibliothekarischen Zeitschrift im deutschsprachigen Raum in das professionelle Umfeld von GMS und die perfekte redaktionelle Betreuung durch die Deutsche Zentralbibliothek für Medizin bestätigt auch die Analyse der Zugriffszahlen die Richtigkeit dieser Entscheidung.

Die hohen Zugriffszahlen auf einzelne Beiträge beweisen auch, dass bestimmte medizinbibliothekarische Themen bei einer Internet-affinen Leserschaft auf besonders großes Interesse stoßen. Diese Perspektive gilt es in Zukunft noch stärker potentiellen Autorinnen und Autoren von GMS MEDIZIN – BIBLIOTHEK – INFORMATION zu vermitteln.


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