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GMS Journal for Medical Education

Gesellschaft für Medizinische Ausbildung (GMA)

ISSN 2366-5017

Themenheft zur Vermittlung sozialer und kommunikativer Kompetenzen – Status quo

Leitartikel Kommunikative Kompetenz

  • corresponding author Linn Hempel - Medizinische Hochschule Brandenburg Theodor Fontane, Dezernat für Studium und Lehre, Team Hochschuldidaktik, Neuruppin, Deutschland
  • author Rolf Kienle - Charité - Universitätsmedizin Berlin, Prodekanat für Studium und Lehre, Team Spezielle Lehrformate, Berlin, Deutschland
  • author Claudia Kiessling - Universität Witten/Herdecke, Fakultät für Gesundheit, Lehrstuhl für die Ausbildung personaler und interpersonaler Kompetenzen im Gesundheitswesen, Witten, Deutschland
  • author Henriette Löffler-Stastka - Medizinische Universität Wien, Klinik für Psychoanalyse und Psychotherapie und Teaching Center/Unit für Postgraduelle Programme, Wien, Österreich
  • author Swetlana Philipp - Universität Jena, Universitätsklinikum Jena, Institut für Psychosoziale Medizin, Psychotherapie und Psychoonkologie, Jena, Deutschland
  • author Katrin Rockenbauch - Universität Leipzig, Prorektorat Bildung und Internationales, Projekt "Lehrpraxis im Transfer plus", Leipzig, Deutschland
  • author Kai P. Schnabel - Universität Bern, Medizinische Fakultät, Institut für Medizinische Lehre (IML), Bern, Schweiz
  • author Anja Zimmermann - Universität Leipzig, Medizinische Fakultät, Skills- und Simulationszentrum LernKlinik Leipzig, Leipzig, Deutschland

GMS J Med Educ 2021;38(3):Doc72

doi: 10.3205/zma001468, urn:nbn:de:0183-zma0014680

Dieses ist die deutsche Version des Artikels.
Die englische Version finden Sie unter: http://www.egms.de/en/journals/zma/2021-38/zma001468.shtml

Eingereicht: 15. Februar 2021
Überarbeitet: 15. Februar 2021
Angenommen: 15. Februar 2021
Veröffentlicht: 15. März 2021

© 2021 Hempel et al.
Dieser Artikel ist ein Open-Access-Artikel und steht unter den Lizenzbedingungen der Creative Commons Attribution 4.0 License (Namensnennung). Lizenz-Angaben siehe http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/.


Einleitung

15 Jahre nach der Gründung des GMA Ausschusses für kommunikative und soziale Kompetenzen (KusK) und dem Baseler Consensus Statement [3] liegt ein Themenheft zur Standortbestimmung vor: Wie zeigt sich die Landschaft (longitudinaler) Curricula und Veranstaltungen bzw. Prüfungen kommunikativer und sozialer Kompetenzen in den Gesundheitsberufen an den verschiedenen Standorten? Nach dem Aufruf zum Einsenden von Artikeln erreichte uns eine Vielfalt von Arbeiten, die ganz verschiedene Aspekte kommunikativer und sozialer Kompetenzen in der Lehre beleuchten. Besonders erfreulich ist, dass neben Arbeiten aus verschiedenen Gesundheitsprofessionen auch Artikel zu verschiedenen Aspekten der Lehre sozialer und kommunikativer Kompetenzen von internationalen Teams vorgestellt werden können und so im besten Fall der Blick über den Tellerrand gelingen kann.

Insgesamt können mit diesem Heft 23 Artikel veröffentlicht werden. Sechs sind davon Forschungsarbeiten, 13 Projektberichte, ein Kurz-Projekt, zwei Übersichtsarbeiten sowie ein Kommentar. Die beschriebenen Ausbildungs- und Studiengänge sind erfreulich divers, sie betreffen Studierende und Auszubildende der Hebammenwissenschaft, Pflege, Physio- und Ergotherapie, Gesundheitsförderung und Prävention, Logopädie, Pharmazie, Dolmetschstudierende sowie Studierende der Human-, Zahn- und Veterinärmedizin. Das Themenheft stellt damit einen Beitrag zu einer evidenzbasierten Ausbildung der Gesundheitsberufe dar.

Die eingereichten 23 Publikationen sind sechs Oberthemen zugeordnet. So berichten einige Standorte über die Herausforderungen bei der gemeinsamen Entwicklung und Implementierung von neuen Kommunikations-Curricula. Zwei Artikel, in denen die Autor*innen Methoden zur Vermittlung kommunikativer Kompetenzen testen, um über deren dauerhafte Implementierung ins Curriculum zu entscheiden, schließen das Thema Implementierungsphase ab. Es werden vier an Fakultäten verankerte longitudinale Curricula dargestellt sowie konkrete Vorgehensweisen in einzelnen Lehrveranstaltungen. Auch die Themen interprofessionelle und online-basierte Kommunikation werden genauer betrachtet. Zu guter Letzt beschäftigt uns das Thema der Prüfung von kommunikativen Kompetenzen.

Den Artikeln, die ein Curriculum oder eine Lehrveranstaltung vorstellen, ist ein Steckbrief zum Stand kommunikativer Curricula an der eigenen Fakultät beigefügt, so dass man lesend einen kurzen und prägnanten Überblick über die sehr bunte und vielfältige Landschaft kommunikativer Curricula an den verschiedenen Fakultäten erhält.

Den Auftakt zum Themenheft macht ein Kommentar von Fabry und Kiessling zur Fragestellung, was kommunikative Kompetenz ist und wie sie vermittelt werden kann. Der Kommentar verfolgt das Ziel, eine pragmatische Handreichung für Lehrende zu sein.


Entwicklung und Implementierung von Curricula

Pruskil et al. [4] wiesen auf die Bedeutung von Methoden der Organisations- und Personalentwicklung bei der Implementierung von Curricula sozialer und kommunikativer Kompetenzen hin. Nach dem Motto „alleine ist man schnell, gemeinsam kommt man weit“ zeigen Kleinsorgen und Kolleg*innen für die Veterinärmedizin im Projekt SOFTVETS wie eine Entwicklung in einem internationalen Team (Deutschland, Kroatien, Österreich, Slowenien, Ungarn) gelingen kann.

Drei weitere Artikel widmen sich den Rahmenbedingungen an Fakultäten bei der Implementierung von kommunikativen Curricula. Hollinderbäumer und Kolleginnen beschreiben förderliche und hinderliche Faktoren am Standort Mainz und nutzen dazu z.B. eine SWOT Analyse, während Hinding und Kolleg*innen mittels einer Fallanalyse die Implementierung eines einheitlichen Kommunikationscurriculums an vier Fakultäten (Hamburg, Heidelberg, Mainz, Magdeburg) beleuchten. Eine Bestandsaufnahme der kommunikativen Kompetenzen, die an fünf Standorten (Berlin, Hannover, Leipzig, Gießen, München) in der Veterinärmedizin vermittelt werden, präsentieren Pohl und Kolleg*innen.


Implementierungsstudien

Um die Evidenz des Kommunikationstrainings zu überprüfen, wurden zwei spannende Studien zu verschiedenen Unterrichtsmethoden durchgeführt. Herchenröther und Kolleg*innen vom Standort Würzburg plädieren anhand einer randomisierten kontrollierten Studie für die Ausdifferenzierung der didaktischen Methoden je nach Einsatzzeitpunkt im Verlauf des Studiums, Pless und Kolleg*innen aus Bern machen mit einer Implementierungsstudie auf den Nutzen von Video-Annotationen im selbstreflexiven bzw. Peer-Feedback aufmerksam.


Kommunikationscurricula und einzelne Lehrveranstaltungen

Die Etablierung von longitudinalen Kommunikationscurricula wird an einigen Standorten bereits seit mehreren Jahren erfolgreich umgesetzt. Erste Routinen haben sich eingestellt und Herausforderungen konnten bereits analysiert und Lösungen integriert werden. Vier Standorte stellen ihre – teilweise bereits überarbeiteten – Curricula dar. An drei dieser Orte ist bereits in mindestens 7 von 10 Semestern die Lehre etabliert.

In Berlin an der Charité wird seit 1999 umfassend Kommunikation gelehrt. Kienle, Freytag und Kolleg*innen berichten über Planung, Integration, Lehren und Prüfen. Auch die damit verbundenen Herausforderungen werden aufgezeigt, unter anderem wird der Übergang vom Reformierten zum Modellstudiengang nachskizziert. Aus Witten/Herdecke berichten Kiessling und Kolleg*innen von der Einführung des Modellstudiengangs 2018+. Seit 2018 werden neue Themenschwerpunkte etabliert, die longitudinale Lehre der kommunikativen Kompetenzen wird in den Schwerpunkt „Berufliche Persönlichkeitsentwicklung“ integriert. In Leipzig ist das longitudinale Curriculum für kommunikative Kompetenzen seit 2016/17 fester Bestandteil des Humanmedizinstudiums. Vorgestellt wird von Zimmermann und Kolleg*innen Entstehung, Gesamtkonzept, Inhalte sowie die avisierten Ziele in nächster Zukunft.

Der Kompetenzlevelkatalog in Österreich benennt klar die Bedeutung der Lehre und Trainings zur Förderung der kommunikativen Kompetenzen. Über das longitudinale Kommunikationscurriculum an der medizinischen Universität Innsbruck geben Exenberger und Kolleg*innen einen Überblick. Durch die Darstellung von drei Veranstaltungen und die Präsentation von curricularem Mapping sowie Selbstauskünfte von Dozierenden über den Stellenwert kommunikativer Kompetenzen entsteht ein interessanter Einblick in die Entwicklung des Curriculums.

Ein longitudinales Kommunikationscurriculum aufzubauen fordert enorme Ressourcen, da Anforderungen auf mehreren Ebenen erfüllt sein müssen. Regelmäßige Qualitätssicherungsmaßnahmen und Zeit sind maßgebliche Faktoren, um das Niveau des Outcomes gleichbleibend halten zu können. Zudem ist ein sukzessives Vorgehen bei der Implementierung ratsam. Aspekte wie Quantität, Freiwilligkeit und Implementierung von Lehrveranstaltungen werden von Roller und Eberhard aus der Zahnmedizin in Heidelberg anschaulich illustriert.

Die professionelle Kommunikation im Fachbereich Veterinärmedizin unterliegt im Berufsalltag hoher Komplexität. Ein Lehrprojekt der Uni Hannover wird von Trittmacher und Kolleg*innen vorgestellt, in der Tier- und Umgebungsbeobachtung und die daran anschließende Kommunikation in der Nutztierhaltung thematisiert werden. Den Schwerpunkt der Lehreinheit bilden die Identifikation und Lösung schwieriger Gesprächssituationen sowie eine abschließende Reflexion.


Distanzlernen

Kommunikationsunterricht im Präsenzmodus ist effektiv und kann wesentliche wirksame Elemente der Kommunikation von Gesundheitsberufen vermitteln [2]. Wenig Evidenz dagegen gibt es für Kommunikation und Kommunikationsunterricht via elektronischer Medien. Die COVID-19-Pandemie forderte hier ein schnelles Umdenken und wird möglicherweise auch auf das Lehren und Lernen kommunikativer Elementen weitreichende Auswirkungen haben. Bereits vor der Pandemie entwickelten Ertl, Steinmair und Löffler-Stastka ein fallorientiertes Lehrformat in Wien. Ziel des Formats war, im reinen Distanz-Modus, interdisziplinäre Kommunikation, z.B. Konsiliararbeit und Befundanordnung, zu trainieren sowie diagnostisch relevante „clinical reasoning“ Prozesse für eine gute klinische Entscheidungsfindung zu festigen. Eine weitere Form des Distanzlernens evaluierten in Bern Brem und Kolleg*innen anhand eines Lehrformats für die telefonische Notfallkommunikation, das Studierende des 5. Studienjahres für die Behandlung von medizinischen Notfällen vorbereitet. Die Überprüfung anhand des Studierenden-Debriefings zeigt interessante Verbesserungsmöglichkeiten der kommunikativen Fertigkeiten.


Interprofessionelle Kommunikation

Zunehmend komplexer werdende Versorgungsbedarfe erfordern mehr Kooperation und Kommunikation zwischen den an der Gesundheitsversorgung beteiligten Berufsgruppen [5]. Unterschiedliche Qualifizierungspfade, die oftmals als siloartig charakterisiert werden, erschweren den Erwerb interprofessioneller Kompetenzen während der Ausbildung bzw. während des Studiums [1].

Anhand von vier Beiträgen wird exemplarisch gezeigt, wie diese Schwierigkeiten überwunden werden können und Studierende der unterschiedlichen Berufsgruppen bereits während der Ausbildung bzw. während des Studiums interprofessionell d.h. voneinander, übereinander und miteinander lernen: Spiegel-Steinmann und Kolleg*innen stellen die Winterthurer Konzeption und Implementierung eines interprofessionellen Ausbildungskonzepts (WIPAKO) dar, das sich über fünf Studiengänge erstreckt. Der Beitrag zum Thema von Posenau und Handgraaf stellt ein Framework für interprofessionelle Fallkonferenzen vor, das an der Hochschule für Gesundheit in Bochum entwickelt wurde. Dieses Framework ist sowohl für das Erlernen kommunikativer Kompetenzen im Rahmen von interprofessionellen Fallkonferenzen geeignet, als auch für die Überprüfung derselben. Zwei weitere Artikel widmen sich den Zusammenhängen zwischen einzelnen, interprofessionell durchgeführten Lehrveranstaltungen und Veränderungen bestimmter Kompetenzen oder Einstellungen: So überprüften Mette und Hänze Effekte von interprofessionellen Peer-Tutorien auf die Veränderung von Berufsstereotypen an der Universitätsmedizin Mannheim; Strelow und Kolleg*innen beschreiben in Mainz Veränderungen der interkulturellen Kompetenz im Rahmen der Lehrveranstaltung PinKo.


Assessment Methoden

Neben interpersonalem Feedback wird selbstreflexives Lernen als weitere Methode zur Lern- und Lehrüberprüfung genutzt. Gärtner, Prediger und Harendza stellen die self-assessment Methode ComCare für die Selbsteinschätzung der Kommunikations- und interpersonellen Fertigkeiten vor und verglichen in Hamburg die Selbstreflexion mit der Einschätzung der Simulationspatient*innen. Urff und Kolleg*innen untersuchten in Marburg die Validität eines Assessment Instruments zur Erfassung der Fertigkeit empathisches Verhalten zu zeigen und hatten die Weiterentwicklung von Fragebögen entlang des Calgary-Cambridge Guides zum Ziel, um ein reliables und objektives Assessment kommunikativer Fertigkeiten zu ermöglichen. Ob das OSCE-Format die Königsdisziplin unter den Assessment Methoden für kommunikative Kompetenzen darstellt, hinterfragen Ludwig und Kolleg*innen. Sie stellen die Entwicklung und Validierung einer videobasierten kommunikationsbezogenen E-Prüfung in Mainz vor, die ressourcenschonenderes Prüfen möglich machen könnte. Eine weitere innovative Assessment Methode von Selgert und Kolleg*innen aus Heidelberg zielt auf die Fertigkeit, patient*innengerecht kommunizieren zu können. Dabei wird die schriftliche Kommunikation des fortgeschrittenen Studierenden mit dem/r Patient*in geprüft.


Fazit

Die überwältigende Menge an unterschiedlichsten Arbeiten, die mit diesem Themenheft vorliegen, zeigt 15 Jahre nach Basel die erfreulich wachsende Community in diesem Bereich. Kommunikative und soziale Kompetenzen sind in den Curricula der medizinischen Fakultäten angekommen und verankert. Sie dienen als Profilschärfung der Fakultäten, die hier mittlerweile nicht nur einem vorgegebenen Auftrag folgen, sondern selbstbewusst Schwerpunkte setzen. Kommunikative und soziale Kompetenzen werden nicht nur gelehrt, sondern dem Prüfen sozialer und kommunikativer Kompetenzen wird als Herausforderung begegnet, unterschiedliche Formate werden dabei genutzt und diverse Medien sowie Simulationen werden hier zielführend eingesetzt.

Über die Humanmedizin hinaus arbeiten Kolleg*innen aus der Zahn-, der Veterinärmedizin sowie den Gesundheitswissenschaften ebenfalls zum Thema, was gleichermaßen eine erfreuliche Entwicklung in den letzten 15 Jahren darstellt. Auch interprofessionelle Ansätze versprechen neue Entwicklungen, die in den kommenden Jahren noch an Dynamik zunehmen werden. Das Vermitteln sozialer und kommunikativer Kompetenzen ist aus den Gesundheitsberufen mittlerweile nicht mehr wegzudenken. Die Entwicklung digitaler Formate, die unter der aktuellen COVID-19-Pandemie einen deutlichen Anschub bekommen hat, sollte beobachtet und sorgfältig geprüft werden: Wo können digitale Formate beibehalten, wo additiv eingesetzt werden? Wie bilden sie vielleicht sogar realistischer die zukünftigen Kommunikationsformate im Gesundheitswesen ab? Wo zeigt sich dennoch Mangel an relevanten Elementen und wie können diese künftig für die Lehre noch besser ausgeglichen werden? Wie hilfreich sind diese für das Erlernen sozialer und kommunikativer Kompetenzen in einem sich stetig wandelnden Umfeld?

Die vorliegenden Arbeiten geben beispielhaft einen Einblick in verschiedene Arbeitsweisen, die Grundlage und Ideengeber*innen sein können, wie die curriculare Verankerung sozialer und kommunikativer Kompetenzen gelingen kann, welche Bausteine erfolgversprechend erscheinen, welche Aspekte beim Prüfen bedacht werden sollten und unter welchen Bedingungen Neues entwickelt werden kann. Die einzelnen Standorte und Institutionen stellen in diesem Sonderheft ihre eigenen Ideen und Lösungsansätze aus ihren jeweiligen Blickwinkeln vor. Diese können damit anderen Mitstreitenden für gute kommunikative und soziale Kompetenzen zur Inspiration oder Reflexion der eigenen Arbeit dienen. Wir freuen uns über den zukünftigen akademischen Austausch darüber!


Dank

Wir danken allen Einreichenden für ihre Arbeiten, allen Reviewer*innen für ihre wertvolle Unterstützung, ohne deren Mitwirkung ein solches Themenheft nicht möglich wäre. Wir danken Beate Hespelein für ihre geduldige und unermüdliche Koordination und für ihre ständige kompetente Ansprechbarkeit.


Interessenkonflikt

Die Autor*innen erklären, dass sie keinen Interessenkonflikt im Zusammenhang mit diesem Artikel haben.


Literatur

1.
Behrend R, Mette M, Partecke M, Reichel K, Wershofen B. Heterogeneous learning cultures in interprofessional education: a teacher training. GMS J Med Educ. 2019;36(3):Doc24. DOI: 10.3205/zma001232 Externer Link
2.
Datz F, Wong G, Löffler-Stastka H. Interpretation and Working through Contemptuous Facial Micro-Expressions Benefits the Patient-Therapist Relationship. Int J Environ Res Public Health. 2019;16(24):4901. DOI: 10.3390/ijerph16244901 Externer Link
3.
Kiessling C, Dieterich A, Fabry G, Hölzer H, Langewitz W, Mühlinghaus I, Pruskil S, Scheffer S, Schubert S. Basler Consensus Statement "Kommunikative und soziale Kompetenzen im Medizinstudium": Ein Positionspapier des GMA-Ausschusses Kommunikative und soziale Kompetenzen. GMS Z Med Ausbild. 2008;25(2):Doc83. Zugänglich unter/available from: https://www.egms.de/static/de/journals/zma/2008-25/zma000567.shtml Externer Link
4.
Pruskil S, Deis N, Druener S, Kiessling C, Philipp S, Rockenbauch, K. Implementierung von "kommunikativen und sozialen Kompetenzen" im Medizinstudium. Zur Bedeutung von Curriculums-, Organisations- und Personalentwicklung. GMS Z Med Ausbild. 2015;32(5):Doc50. DOI: 10.3205/zma000992 Externer Link
5.
Sottas B. "Interprofessionelle Teams sind effizienter und senken die Kosten" - Zur Evidenzlage bei einem kontroversen Innovationsthema. In: Müller-Mielitz S, Sottas B, Schachtrupp A, editors. Innovationen in der Gesundheitswirtschaft. Melsungen: Bibliomed Verlag; 2016. pp.44-56.