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GMS Journal for Medical Education

Gesellschaft für Medizinische Ausbildung (GMA)

ISSN 2366-5017

„Bestanden, nicht bestanden“ – über den Einsatz von Standardsetzungsverfahren im Kontext praktischer Prüfungen an Medizinischen Fakultäten der D/A/CH-Länder

Kurzbeitrag Praktische Fertigkeiten

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  • corresponding author Daniel Bauer - Klinikum der Universität München, Institut für Didaktik und Ausbildungsforschung in der Medizin, München, Deutschland; Universität Bern, Institut für Medizinische Lehre, Bern, Schweiz; Gesellschaft für Medizinische Ausbildung e.V., Ausschuss Prüfungen, Erlangen, Deutschland
  • author Sören Huwendiek - Universität Bern, Institut für Medizinische Lehre, Bern, Schweiz; Gesellschaft für Medizinische Ausbildung e.V., Ausschuss Prüfungen, Erlangen, Deutschland
  • Maren März - Charité Universitätsmedizin Berlin, Referat für Studienangelegenheiten, Berlin, Deutschland; Gesellschaft für Medizinische Ausbildung e.V., Ausschuss Prüfungen, Erlangen, Deutschland

GMS J Med Educ 2016;33(4):Doc50

doi: 10.3205/zma001049, urn:nbn:de:0183-zma0010491

Dieses ist die deutsche Version des Artikels.
Die englische Version finden Sie unter: http://www.egms.de/en/journals/zma/2016-33/zma001049.shtml

Eingereicht: 7. Dezember 2015
Überarbeitet: 29. Juni 2016
Angenommen: 29. Juni 2016
Veröffentlicht: 15. August 2016

© 2016 Bauer et al.
Dieser Artikel ist ein Open-Access-Artikel und steht unter den Lizenzbedingungen der Creative Commons Attribution 4.0 License (Namensnennung). Lizenz-Angaben siehe http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/.


Kurzbeitrag

Die Mitglieder des GMA-Ausschusses „Prüfungen“ verfolgen das gemeinsame Ziel, die Prüfungen in Aus-, Weiter- und Fortbildung der Gesundheitsberufe in den D/A/CH-Ländern möglichst sinnvoll zu gestalten. Hierzu treten sie in den Diskurs miteinander und berücksichtigen wissenschaftliche Forschungsergebnisse wie regionale und lokale Kontexte. Gerne wagt der Ausschuss anlässlich des vorliegenden Themenheftes einen Blick auf praktische Fertigkeiten aus Perspektive der Prüfungen.

Die Vermittlung praktischer Fertigkeiten hat inzwischen einen festen Platz in den Ausbildungscurricula im D/A/CH-Raum. Dies spiegelt sich auch in den entsprechenden nationalen Lernzielkatalogen wider: dem Swiss Catalogue of Learning Objectives for Undergraduate Medical Training (SCLO) [1], dem Österreichischen Kompetenzlevelkatalog für Ärztliche Fertigkeiten (ÖKAF) [2] sowie dem deutschen Nationalen Kompetenzbasierte Lernzielkatalog Medizin (NKLM) [3].

Auch die Prüfung praktischer Fertigkeiten ist weitestgehend implementiert. So führten bereits 2007 über 70% der humanmedizinischen Studiengänge in Deutschland praktische Prüfungen in ihrem Prüfungsportfolio, davon zum großen Teil im OSCE-Format [4], und seit 2011 ergänzt ein OSCE die Schweizer Eidgenössische Prüfung und muss unabhängig von der MC-Prüfung bestanden werden [5]. Neben OSCE ist die mündlich-praktische Prüfung [6] ein häufiges Format, aber auch OSPE (Objective Structured Practical/Preclinical Exam) kommen zum Einsatz [7]. Damit sind praktische Prüfungen in der medizinischen Ausbildung zwar vielfältig und weit verbreitet, aber wie steht es um deren Qualität?

Yudkowsky nennt verschiedene Kriterien, die die Konstruktvalidität - also die sinnhafte Interpretierbarkeit der in einer Prüfung gewonnenen Daten – gefährden [8]. Wie auch bei Prüfungen anderer Formate gilt es bei praktischen Prüfungen wie beispielsweise dem OSCE, durch ausreichende, repräsentative Prüfungsinhalte der Konstrukt-Unterrepräsentierung vorzubeugen sowie Konstrukt-irrelevante Varianz zu minimieren - also solche Information bei der Bewertung einer Prüfungsleistung zu ignorieren, die nicht den Prüfungsgegenstand repräsentiert. Qualitätssichernde Maßnahmen wie das Blueprinting (Auswahl ausreichender, repräsentativer Prüfungsinhalte), der Review (z.B. bzgl. der Formulierungen der Aufgaben und Checklisten, antizipierte Schwierigkeit der Aufgabenstellungen) und die Schulung von Prüfenden und ggf. von Simulationspersonen werden an vielen Standorten durchgeführt.

Aber es scheint, als ob ein Aspekt der Qualitätssicherung bisher wenig Beachtung erfahren hat, nämlich die bewusste Festlegung von Bestehens- und Notengrenzen. Im einem gerade veröffentlichten Kommentar plädieren Tekian & Norcini dafür, die historische, ubiquitäre 60%-Bestehensgrenze zu hinterfragen und am Prüfungsinhalt orientierte Verfahren anzuwenden, um Bestehens- und Notengrenzen festzulegen, denn nur so könne die Vergleichbarkeit zwischen Prüfungskohorten hergestellt werden [9]. Die Herausforderung ist also, diese allgemeinen Anforderungen konkret im Kontext der praktischen Prüfungen zu operationalisieren (sog. Standardsetzungsverfahren) [10], [11].

Bisher gibt es kaum Daten zum Einsatz dieser kriteriumsorientierten Standardsetzungsverfahren bei praktischen Prüfungen an den Medizinischen Fakultäten der D/A/CH-Länder. Dementsprechend analysierten wir exemplarisch 20 Studien- und/oder Prüfungsordnungen oder vergleichbare im Internet verfügbare Dokumente zu humanmedizinischen Studiengängen in Deutschland inkl. aller Modellstudiengänge. Es zeigte sich, dass, soweit die Ordnungen hierzu überhaupt Stellung nehmen, an der überwiegenden Zahl der Standorte die 60%-Bestehensgrenze auch auf praktische Prüfungen angewandt wird [12], [13], [14], oder Bestehen und Noten bei praktischen Prüfungen jenseits allgemeiner Hinweise (ggf. auf §13(2) ÄAppO) nicht konkret thematisiert wird [15], [16], [17], [18], [19].

Nun erlaubt diese weiterverbreitete 60%-Regel ja dennoch kriteriumsorientierte Standardsetzungsansätze. Tekian & Norcini erwähnen explizit Verfahren, nach denen eine kriteriumsorientiert definierte Bestehensgrenze auf 60% umskaliert werden kann, sodass falls notwendig an den historischen 60% festgehalten werden kann. Tatsächlich sieht die Medizinische Hochschule Hannover ein solches Verfahren vor, demzufolge eine Prüfungskommission basierend auf [antizipierter] Schwierigkeit und Umfang der Aufgabenstellungen die maximal erreichbaren Punkte festlegt, von diesen dann zum Bestehen 60% erreicht werden müssen [20].

Einige Ordnungen nehmen die Prüfenden [21], [22], [23], [24] selbst, ggf. mit Hinweis auf „sachgerechte Methoden“ [25] in die Pflicht, oder sehen die Einberufung eines Prüfungsausschusses [26], [27], [28] zur Definition von Bestehens- und Notenkriterien vor. Eine Fakultät erlaubt ausdrücklich kriteriumsorientierte Verfahren zur Festlegung der Bestehensgrenzen [29], andere fordern nur, dass die Bestehenskriterien zu Semesterbeginn offenzulegen sind, ohne diese weiter zu spezifizieren [30], [31].

An den Medizinischen Universitäten Wien [32] und Graz [33] gelten normorientierte Grenzen, während Innsbruck die Bestehensgrenzen „schwierigkeitsadaptiert“ [34]. Die Bestehensgrenze für den Clinical Skills-Teil der Eidgenössische Prüfung [35] in der Schweiz wird mit der Borderline-Regression-Methode ermittelt, ebenso wie z.B. bei fakulären OSCE in Basel [36].

Zusammenfassend sind die Regelungen zu Bestehen und Notenfindung in den untersuchten Dokumenten heterogen. An manchen Standorten sind detaillierte Regelungen ausformuliert, viele Standorte regeln jedoch Bestehen/Noten in den Ordnungen eher oberflächlich, was natürlich nicht heißt, dass Entscheidungen über Bestehen/Noten in der lokal gelebten Realität nicht sehr bewusst getroffen werden. Die Interpretation der Studien- und/oder Prüfungsordnungen fiel nicht immer leicht und es mögen auch Textstellen fehlinterpretiert worden sein. Genauso könnten durch die Auswahl der untersuchten Fakultäten interessante Ansätze untergegangen sein. So wurden z.B. zahnmedizinische und veterinärmedizinische Ordnungen für diese Arbeit nicht analysiert. Gleichzeitig decken sich unsere Ergebnisse gut mit denen von Härtl et al., die mit einer Umfrage die Prüfung kommunikativer Kompetenzen an deutschsprachigen medizinischen Fakultäten untersuchten. Von 31 OSCE mit Kommunikation als Prüfgegenstand wurde die Bestehensgrenze 21-mal an einer festen Punktzahl oder einem festen Prozentsatz festgemacht, 5-mal die Borderline Regression-Methode angewandt, zweimal nach Angoff und sechsmal war die Methode unbekannt (einige Mehrfachnennungen) [37].

Vonseiten des Ausschusses regen wir an, die lokalen Bestimmungen zur Findung von Bestehens- und Bewertungskriterien für praktische Prüfungen kritisch zu hinterfragen, den Diskurs zu suchen und Erfahrungen mit der wissenschaftlichen Gemeinschaft zu teilen und zu diskutieren. Verfahren, die das Bestehen einer Prüfung bzw. die Bewertung einer Prüfungsleistung festlegen, sollten sich an den Prüfungsinhalten orientieren. Dies würde die Validität der Entscheidungen bzgl. des Bestehens praktischer Prüfungen erhöhen und die Fairness gegenüber den Studierenden besser gewährleisten. Die Mitglieder des Ausschusses „Prüfungen“ der Gesellschaft für Medizinische Ausbildung stehen für diesen Diskurs gerne als Diskussionspartner zur Verfügung.


Interessenkonflikt

Die Autoren erklären, dass sie keinen Interessenkonflikt im Zusammenhang mit diesem Artikel haben.


Literatur

1.
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2.
Schnabel K, Boldt P, Breuer G, Fichtner A, Karsten G, Kujumdshiev S, Schmidts M, Stosch C. Konsensusstatement "Praktische Fertigkeiten im Medizinstudium" - ein Positionspapier des GMA-Ausschusses für praktische Fertigkeiten. GMS Z Med Ausbild. 2011;28(4):Doc58. DOI: 10.3205/zma000770 Externer Link
3.
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