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GMS Journal for Medical Education

Gesellschaft für Medizinische Ausbildung (GMA)

ISSN 2366-5017

Der Internetauftritt deutscher medizinischer Fakultäten – eine Übersicht

Übersicht Humanmedizin

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  • corresponding author Olaf Kuhnigk - Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Prodekanat für Lehre, Hamburg, Deutschland; Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Hamburg, Deutschland
  • Daniela Tiller - Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Institut für Biochemie und Molekulare Zellbilogie, Zentrum für Experimentelle Medizin, Hamburg, Deutschland
  • author Sigrid Harendza - Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, III. Medizinische Klinik, Hamburg, Deutschland
  • author Wolfgang Hampe - Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Institut für Biochemie und Molekulare Zellbilogie, Zentrum für Experimentelle Medizin, Hamburg, Deutschland

GMS Z Med Ausbild 2012;29(4):Doc59

doi: 10.3205/zma000829, urn:nbn:de:0183-zma0008290

Dieses ist die deutsche Version des Artikels.
Die englische Version finden Sie unter: http://www.egms.de/en/journals/zma/2012-29/zma000829.shtml

Eingereicht: 6. Januar 2012
Überarbeitet: 26. Februar 2012
Angenommen: 8. März 2012
Veröffentlicht: 8. August 2012

© 2012 Kuhnigk et al.
Dieser Artikel ist ein Open Access-Artikel und steht unter den Creative Commons Lizenzbedingungen (http://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/deed.de). Er darf vervielfältigt, verbreitet und öffentlich zugänglich gemacht werden, vorausgesetzt dass Autor und Quelle genannt werden.


Zusammenfassung

Einleitung: Für Ärzte und Patienten stellt das Internet ein zentrales Informationsmedium im Gesundheitswesen dar. Es liegen national einige Informationen zur Gestaltung einer Arzthomepage und zu Patientenwünschen an den Internetauftritt eines niedergelassenen Arztes vor. Für Internetauftritte medizinischer Fakultäten und die Bedürfnisse ihrer Zielgruppen gibt es bislang keine Daten.

Methoden: In 2008 wurden die Internetauftritte der 36 Medizinischen Fakultäten anhand von über 100 aus der Literatur entwickelten Kriterien erfasst, die fünf Bereichen zugeordnet wurden. Aufbau, Inhalt und Umfang wurden miteinander verglichen.

Ergebnisse: Die Internetauftritte deckten die Kriterien in sehr unterschiedlichem Umfang ab. Der beste Auftritt erreichte 80%, der schlechteste lediglich 26% der erreichbaren Punkte, im Mittel wurde gut die Hälfte der Kriterien erfüllt. Die Fakultäten bedienten vor allem Studienbewerber und Studierende als Zielgruppen, weniger die Lehrenden und Alumni.

Schlussfolgerung: Die vorliegende Studie zeigt Qualitäts – und Quantitätsunterschiede der Lehrbereiche der Internetauftritte medizinischer Fakultäten. Die Ergebnisse bieten den Fakultäten anhand der Kriterien die Möglichkeit, ihre Internetauftritte zu überarbeiten, um den relevanten Zielgruppen der Studierenden, Studieninteressierten, Lehrenden und Absolventen eine umfassende Informationsplattform zu bieten.

Schlüsselwörter: Internet, Homepage, Medizinische Fakultät, Medizinstudium, Studierende


Einleitung

Bei Ärzten und Patienten hat sich die Nutzung des Internets als zentrales Medium im Gesundheitswesen in den vergangen Jahren etabliert [6], [8], [9], [12]. National liegen zwar einige Informationen zur Gestaltung einer Arzthomepage [1] und zu Patientenwünschen an den Internetauftritt eines niedergelassenen Arztes vor [9], [10], [13], für Internetauftritte medizinischer Fakultäten und Bedürfnisse deren Zielgruppen gibt es jedoch bislang keine Daten. Dies verwundert, da Duma und Hecht [4] (Seite 2) zu dem Ergebnis kommen, dass „die Bedeutung des Internetauftritts einer Universität – ihrer virtuellen Visitenkarte – nicht überschätzt werden kann“. Bei den wenigen vorliegenden Untersuchungen zu Internetauftritten ganzer Universitäten wurde in der Regel die Internetpräsenz nach den Oberbereichen „Gestaltung/Layout“, „Inhalt“, „Interaktivität“ , „Technik“ und „Navigation/Handling“ erfasst und bewertet [3], [11]. Die Benutzerfreundlichkeit wurde unter anderem mit den Kriterien: „Struktur“, „Zielgruppenorientierung“ und „zielorientierte Suche“ erfasst [4]. Vorliegende Studienergebnisse zeigen jedoch zusammenfassend ein eher ernüchterndes Bild. Siebzehn Berliner Hochschulen wurde 2001 zusammenfassend attestiert, dass sie die Möglichkeiten des Netzes nicht ausgereizt hätten [3]. Im 56. Internet-Branchenbericht zu den Webaufritten aller 285 Universitäten und Fachhochschulen, die in einem automatisierten Verfahren nach 135 Kriterien aus den Bereichen Inhalt, Interaktivität, Handling und Layout bewertet wurden, wurden zusammenfassend gute Ergebnisse für den Bereich „Inhalt“ und unterdurchschnittliche Ergebnisse für den Bereich „Interaktivität“ attestiert [11]. Diese globalen Bewertungen lassen jedoch keine Aussage über die Internetauftritte des Bereichs Lehre der Medizinischen Fakultäten zu.

In der vorliegenden Studie wurden die Internetauftritte der 36 Medizinischen Fakultäten in Deutschland nach Kriterien zu Aufbau, Inhalt und Umfang miteinander verglichen. Die Ergebnisse liefern eine Übersicht über Zielgruppen und Inhalte der Internetauftritte und geben damit den medizinischen Fakultäten die Möglichkeit ihren Internetauftritt zu optimieren.


Methoden

Die Festlegung der Kriterien erfolgte in einem mehrstufigen Verfahren. In einem ersten Schritt wurden auf Basis der Literatur [1], [3], [4], [11] mögliche und relevante Kriterien erfasst. Diese wurden in der Arbeitsgruppe nach Relevanz für die definierten Nutzergruppen der Homepages medizinischer Fakultäten priorisiert. Nicht oder nur schwer operationalisierbare Inhalte wie z.B. Layout oder Interaktivität wurden aussortiert. Danach wurden vier reale Internetauftritte nach weiteren, bisher nicht erfassten Inhalten untersucht. Die daraus resultierenden zusätzlichen Kriterien wurden erneut in der Arbeitsgruppe beurteilt. Nach diesem Verfahren wurden 128 Kriterien definiert und 24 Hauptkategorien fünf Bereichen zugeordnet: „Formale Kriterien“, „Allgemeines“, „Studienbewerber“, „Studierende“ und „Lehrende“ (siehe Tabelle 1 [Tab. 1]). Die Operationalisierung der 128 Kriterien findet sich im elektronischen Anhang [Anh. 1]. Die Beurteilung erfolgte anhand eines deskriptiven Punktesystems. „Kriterium erfüllt“ gab zwei Punkte, „Kriterium nicht erfüllt“ gab keinen Punkt. Abweichend hiervon wurde die Auffindbarkeit von Seiten wie folgt beurteilt: Keinen Punkt erhielten „Nein“ oder >3 „Klicks“, einen Punkt gab es bei 2-3 „Klicks“ und zwei Punkte gab es für eine Erreichbarkeit mit einem „Klick“ ausgehend von der Startseite. Mit Hilfe dieses Punktschemas konnte eine maximale Punktzahl von 256 erreicht werden.

Untersucht wurden die Internetauftritte aller 35 staatlichen und einer privaten medizinischen Fakultät in Deutschland.

Die erste kriterienbasierte Erfassung aller Fakultäten fand im Mai 2008 statt, eine Wiederholung erfolgte im Juni desselben Jahres. Traten hierbei Abweichungen auf, wurden diese Bereiche nochmals überprüft und abschließend beurteilt. Die Datenerhebung wurde von D.T. durchgeführt.


Ergebnisse

Vergleich der Ergebnisse der kriterienbasierten Bewertung der Internetauftritte

Keine der 36 medizinischen Fakultäten erhielt bei der Bewertung mehr als 200 der maximal 256 erreichbaren Punkte. Durchschnittlich wurden 137 Punkte erreicht, die Spreizung der Ergebnisse war mit 63 bis 196 Punkten groß. Zwanzig Fakultäten lagen mit 100-150 Punkten in der Mittelgruppe, zwölf über 150 und vier unter 100 Punkten. Punktzahlen der einzelnen Fakultäten werden hier nicht angegeben, da verschiedene Internetauftritte in der Zwischenzeit überarbeitet wurden.

Formale Kriterien

Bei keiner Universität gab es Probleme mit der Darstellung in unterschiedlichen Browsern oder dem Ausdruck der Internetseiten (siehe Tabelle 2 [Tab. 2]). Alle Fakultäten erleichterten die Navigation durch Links zu hierarchisch übergeordneten Seiten, die Mehrzahl wies eine Suchfunktion auf, die jedoch häufig für studienrelevante Begriffe (Famulatur, Habilitation, LPA, Promotion, Studiengebühren) keine Ergebnisse lieferte.

Allgemeines

Vierunddreißig Fakultäten wiesen einen Bereich „Aktuelles“ auf, einige differenzierten diesen für Studierende (25) und Lehrende (4). Fast alle Internetseiten wiesen auf Beratungsangebote hin, 25 auf eine eLearning-Plattform und 29 auf ein passwortgeschütztes Intranet. Die Studienevaluation wurde häufig erwähnt (26x), aber nur selten wurden Ergebnisse zur Verfügung gestellt (4x). Viele Universitäten adressierten Studierende in Medizin I (vorklinischer Teil des Medizinstudiums) , II (klinischer Teil) und Praktischem Jahr mit speziellen Unterseiten, etwa die Hälfte hielt solche auch für Alumni und Lehrende vor, vielfach musste man sich jedoch durch mehrere Klicks von der Hauptseite dorthin bewegen.

Studienbewerber

Neunundzwanzig Fakultäten gaben Ansprechpartner für Studienbewerber an, 17 boten Informationen zu Studiengebühren.

Studierende

Von den 35 Fakultäten, die einen Regelstudiengang anboten, gaben je 24 Informationen zum Aufbau des Studiums für den ersten und zweiten Studienabschnitt. Noch häufiger wurden Musterstundenpläne und Informationen zur Famulatur vorgehalten. Etwa die Hälfte der Fakultäten half weiter bei Studienfächern, Prüfungsterminen, Erste-Hilfe-Kurs und Pflegepraktikum. Ähnlich war die Situation bei den sieben Modellstudiengängen nach §31 ÄAppO (2002) [2]. Für das letzte Studienjahr, das PJ, machten fast alle Fakultäten Angaben zu ihren akademischen Lehrkrankenhäusern und den Tertialdaten, jedoch wiesen nur acht auf dort angesiedelte Lehrveranstaltungen hin. Vierunddreißig Fakultäten stellten die Promotionsordnung zur Verfügung, 30 die zur Anmeldung erforderlichen Formulare, eine Doktorandenbörse fand sich nur in 15 Internetauftritten. Regelmäßig wurden Kontaktdaten von Ansprechpartnern genannt.

Lehrende

Während die meisten Fakultäten auf Informationen zur Habilitation und knapp die Hälfte auf Ansprechpartner für Lehrende hinwiesen, wiesen nur etwa ein Drittel auf Fortbildungsangebote oder das Lehrkonzept hin. Hinweise zur Lehrforschung fanden sich nur selten.


Diskussion

„Die Homepage einer Universität sollte wie ein neues Haus der Hochschule sein: aufgeräumt, übersichtlich, geräumig und selbsterklärend“(Berndt Röttger, Seite 45 in [7]). Auch wenn der richtige Weg bei vielen Universitäten eingeschlagen worden sei, so müsse doch noch vieles umgesetzt werden, wie z.B. eine bessere Benutzerfreundlichkeit, eine durchgehende Qualitätskontrolle und ein besseres Angebot für ausländische Interessenten [7]. Ergebnisse der vorliegenden Studie zeigen, dass dies trotz eines recht zufriedenstellenden Ergebnisses in bestimmten Teilen auch für die Internetpräsenz der medizinischen Fakultäten in Deutschland gilt.

Bei der Bewertung der Internetauftritte der medizinischen Fakultäten anhand der 128 Kriterien zeigte sich eine große Streuung. Für gut die Hälfte der Fakultäten zeigte sich deutliches, für etwa 10% ein sehr großes Verbesserungspotenzial. Die Darstellung und Navigation auf den Internetseiten ist in der Regel problemlos möglich, formal sollte lediglich die Suchfunktion in einigen Fakultäten optimiert werden.

Die Zielgruppendifferenzierung stellt ein zentrales Erfolgskriterium eines Internetauftritts dar [5], das auch von der Hochschulrektorenkonferenz in ihren Kriterienkatalog mit aufgenommen wurde [7]. Studierende und Studieninteressierte werden auf Universitätsseiten [4] und auch bei den medizinischen Fakultäten bereits adressiert, deutlich seltener jedoch Lehrende und Alumni.

Zur Beurteilung der Aktualität wurde der Bereich „Aktuelles“ der kriterienbasierten Untersuchung herangezogen. Obwohl 94% der Fakultäten über eine Rubrik „Aktuelles“ verfügten, wurde diese nur bei der Hälfte innerhalb eines Zeitraums von sechs Wochen aktualisiert. Als weiteres Erfolgskriterium gilt die Personalisierung einer Webseite [5]. Ein Internetauftritt gilt als erfolgreich, wenn der „User“ wiederkommt, was durch verschiedene Kontakt- und Interaktionsmöglichkeiten für Studierende gewährleistet werden kann [3]. Hierzu zählen zum Beispiel die Angaben von Kontaktdaten und Sprechzeiten relevanter Ansprechpartner [4]. Da 81% der Fakultäten Ansprechpartner für Studienbewerber und 97% Ansprechpartner für Studierende nennen, sind deren Bedürfnisse gut abgebildet. Spezielle Kontaktpersonen für Lehrende sind dagegen nur bei weniger als der Hälfte der Internetauftritte zu finden.

Vorliegende Ergebnisse müssen unter nachfolgenden methodischen Einschränkungen betrachtet werden. Das dichotome Antwortschema, Kriterium vorhanden, bzw. nicht vorhanden, ermöglichte auf der einen Seite eine hohe Objektivität und Standardisierung und eine optimale Erfassung formaler und inhaltlicher Aspekte. Auf der anderen Seite wurden alle Kriterien gleich bewertet, so dass Schwerpunkte der Fakultäten ggf. unzureichend in das Gesamtergebnis Einzug erhielten. Die Studie wurde als Querschnittsuntersuchung zu einem definierten Untersuchungszeitpunkt durchgeführt, nachfolgende Änderungen oder Anpassungen wurden nicht erfasst. Es konnten nur Seiten analysiert werden, die ohne Zugangsberechtigung erreicht wurden, Informationen in passwortgeschützten Bereichen wurden nicht erfasst. Basierend auf der raschen Weiterentwicklung der Bereiche Studium und Lehre in den vergangenen Jahren sollten bei Folgeuntersuchungen Kriterien wie z.B. didaktische Konzepte, Lernziele, Kommunikationstraining und Skills-Lab differenzierter betrachtet oder ergänzend mit aufgenommen werden. Weiterhin erscheint durch den rasanten technischen Fortschritt seit der Erhebung eine Erweiterung des Kriterienkatalogs um die Unterstützung der Nutzung mobiler Endgeräte erforderlich.

Diese Studie bietet den medizinischen Fakultäten die Möglichkeit, an Hand der vorliegenden Kriterien ihren eigenen Internetauftritt zu reflektieren. Des Weiteren kann anhand der Übersichtstabellen gezielt recherchiert werden, in welchen Bereichen bei der Webpräsenz der medizinischen Fakultäten in Deutschland noch Optimierungsbedarf besteht.


Kontribution

OK und WH konzipierten die Studie. DT führte die Datenerhebung durch und verarbeitete die Daten. Alle Autoren waren in die Datenanalyse involviert und schrieben das Manuskript.


Förderung und Danksagung

Wir danken der Medizinischen Fakultät der Universität Hamburg für die Förderung dieses Projekts (L-09/28) aus dem Förderfonds Lehre.


Ethikkommission

Eine Zustimmung der Ethikkommission war nicht erforderlich, da keine personenbezogenen Daten verarbeitet wurden.


Interessenkonflikt

Die Autoren erklären, dass sie keine Interessenkonflikte im Zusammenhang mit diesem Artikel haben.


Literatur

1.
Ärztekammer Niedersachsen. Checkliste für die gute medizinische Website. Hannover: Ärztekammer Hannover, Online-Redaktion; 2009.
2.
Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherheit. Approbationsordnung für Ärzte (ÄAppO). Bundesgesetzbl. 2002;I:2405.
3.
Dowe C. Hauptstadt Unis im Test. Berlin: politik-digital.de; 2001. Zugänglich unter/available from: http://rolf-goetzke.de/pdf/politik-digital.pdf Externer Link
4.
Duma U, Hecht H. Die Benutzerfreundlichkeit der Homepages deutscher Universitäten: Ein Internet Usability Vergleich (Mainz Experimental Psychology Reports Nr. 1). Mainz: Universität Mainz, Abteilung Allgemeine Experimentelle Psychologie; 2006. Zugänglich unter/available from: http://www.psych.uni-mainz.de/abteil/aep/download/forschung/Duma_Hecht_2006.pdf Externer Link
5.
Günther H, Hundt P, Steinhausen D. Med@Web– Internetauftritte von Krankenhäusern; Fachhochschule Münster – Berichte aus der Fachhochschule Nr. 26. Münster: Fachhochschule Münster; 2002.
6.
Hänig S. Patientenwerbung, die sich rechnet. Dtsch Arztebl. 2009;106(9):16-17.
7.
Hochschulrektorenkonferenz. Preis für Hochschulkommunikation 2007. Bonn: Hochschulrektorenkonferenz; 2007. Zugänglich unter/available from: http://www.hrk.de/de/download/dateien/Beitr3-2008-PreisHochschulkommunikation.pdf Externer Link
8.
Krüger-Brand HE. Studie: „European Physicians and the Internet“ – Der Einfluss des Internets wächst. Dtsch Arztebl. 2003;100(20):A1326-A1328.
9.
Lausen B, Potapov S, Prokosch HU. Gesundheitsbezogene Internetnutzung in Deutschland 2007. GMS Med Inform Biom Epidemiol. 2008;4(2):Doc06. Zugänglich unter/available from: http://www.egms.de/static/de/journals/mibe/2008-4/mibe000065.shtml Externer Link
10.
Marstedt G. Transparenz in der ambulanten Versorgung: Patienten auf der Suche nach einem »guten Arzt«. In: Böcken J, Braun B, Amhof R (Hrsg). Gesundheitsmonitor 2007. Gütersloh: Verlag Bertelsmann-Stiftung; 2007.
11.
ProfNet Service und Dienstleistungen GmbH. 56. Internet-Branchenstudien, Hochschulen 2003. Münster: ProfNet; 2003. ISBN 3-933818-51-6.
12.
Schenk C, Nimmerfroh O, Mugomba G, Dabidian R, Glaser F. Chirurgische Internetpräsenz in Deutschland, Teil II – Rechtliche Grundlagen ärztlicher Internetpräsenz. Chirurg. 2001;72:1078-1081. DOI: 10.1007/s001040170079 Externer Link
13.
Thill KD. Mehr Inhalt, weniger bunte Bilder - Arzt-Homepages im Patiententest. Med Trib. 2001;36(5):52.