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GMS Journal for Medical Education

Gesellschaft für Medizinische Ausbildung (GMA)

ISSN 2366-5017

Preisträger des "GMA-Preis für junge Lehrende 2011" ausgezeichnet und Ausschreibung des GMA-Preis für Junge Lehrende 2012

Ankündigung Humanmedizin

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  • corresponding author Sören Huwendiek - Universität Heidelberg, Klinik Kinderheilkunde I, Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin, Heidelberg, Deutschland; Gesellschaft für Medizinische Ausbildung, Vorsitzender des GMA-Ausschuss für Junge Lehrende, Heidelberg, Deutschland
  • author Martin R. Fischer - Klinikum der LMU München, Lehrstuhl für Didaktik und Ausbildungsforschung in der Medizin, München, Deutschland; Gesellschaft für Medizinische Ausbildung, Vorstandsvorsitzender, Erlangen, Deutschland

GMS Z Med Ausbild 2011;28(4):Doc49

doi: 10.3205/zma000761, urn:nbn:de:0183-zma0007618

Dieses ist die deutsche Version des Artikels.
Die englische Version finden Sie unter: http://www.egms.de/en/journals/zma/2011-28/zma000761.shtml

Eingereicht: 15. Oktober 2011
Überarbeitet: 15. Oktober 2011
Angenommen: 18. Oktober 2011
Veröffentlicht: 15. November 2011

© 2011 Huwendiek et al.
Dieser Artikel ist ein Open Access-Artikel und steht unter den Creative Commons Lizenzbedingungen (http://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/deed.de). Er darf vervielfältigt, verbreitet und öffentlich zugänglich gemacht werden, vorausgesetzt dass Autor und Quelle genannt werden.


Einleitung

Auf der Jahrestagung der Gesellschaft für Medizinische Ausbildung 2011 in München wurden zum sechsten Mal die Preisträger des "GMA-Preis für Junge Lehrende“ für herausragende Leistungen in der Medizinischen Hochschullehre vom Vorstand der Gesellschaft für Medizinische Ausbildung e.V. (GMA) ausgezeichnet. Dieser Preis wurde durch die Arbeitsgemeinschaft "Junge Lehrende“ der Gesellschaft für Medizinische Ausbildung e.V. initiiert, die sich zum Ziel gesetzt hat, die Wertschätzung, Unterstützung und die Ausbildungssituation für junge Berufstätige in der Hochschullehre zu verbessern und zu stärken. An der Ausschreibung nahmen insgesamt 6 Bewerbungen von 6 Standorten teil (Aachen, Essen, München, Tübingen, Würzburg, Witten-Herdecke).


Beurteilungsverfahren

Die Beurteilung der Bewerbungen erfolgte durch einen, vom GMA-Vorstand vorgeschlagenen, 10-köpfigen Beirat entsprechend den Kriterien zur Qualität und Nachhaltigkeit/Innovation der Projekte (http://gesellschaft-medizinische-ausbildung.org/index.php?option=com_content&view=article&id=179&Itemid=317&lang=de) [1], [2], [3], [4]. Dabei konnten jeweils 0-2 Punkte (0=nicht erfüllt,1=teilweise erfüllt, 2=erfüllt) für die insgesamt 8 Kriterienvergeben werden (Kriterienpunkte).

Weiterhin benannten die Beiratsmitglieder die drei aus Ihrer Sicht besten Bewerbungen mit einer kurzen Begründung und vergaben hierfür Favoritenpunkte (1. Platz: drei Punkte, 2. Platz: zwei Punkte, 3. Platz: ein Punkt). Die Summe der von den Beiratsmitgliedern vergebenen Kriterienpunkte und Favoritenpunkte pro Bewerber wurden bestimmt. Die drei Bewerber mit den höchsten Punktwerten wurden als Finalisten zur Jahrestagung der GMA eingeladen.

Aus den drei Finalisten wurden vom Gesamtvorstand der GMA während der Vorstandssitzung die beiden Sieger einstimmig beschlossen.


Preisträger

Als gleichwertige Preisträger wurden gewürdigt:

1.
Dr. med. dent. Nicole Rafai, MPH, Aachen mit dem Projekt: Methodenvielfalt in der Totalprothetik – Curriculare Möglichkeiten für einen klinisch orientierten vorklinischen Kurs.
2.
Dr. med. Thomas Shiozawa, MME-D Tübingen mit dem Projekt: Entwicklung und Evaluation einer kombinierten fachlichen und didaktischen Tutorenschulung für den Präparierkurs.

Zusammenfassung und Würdigung der Projekte

Im Folgenden finden Sie die Zusammenfassung der Gewinnerprojekte und Zusammenfassungen der Freitext-Begründungen der Reviewer, warum sie die Gewinner-Projekte für besonders auszeichnungswürdig halten:

Dr. med. dent. Nicole Rafai, MPH, Aachen mit dem Projekt: Methodenvielfalt in der Totalprothetik – Curriculare Möglichkeiten für einen klinisch orientierten vorklinischen Kurs.

Zusammenfassung der Gewinnerin:

Einleitung: Die vorklinische zahnmedizinische Lehre ist traditionell sehr techniklastig ausgerichtet, wodurch insbesondere bei komplexen prothetischen Arbeiten Defizite im (klinischen) Kontextverständnis der einzelnen Arbeitschritte bei den Studierenden beobachtet werden.

Ziel: Ziel des Projektes war deshalb die curriculare Veränderung eines propädeutischen vorklinischen Kurses, so dass er den Anforderungen einer zeitgemäßen Lehre mit klinischem Fokus gerecht wird und das (klinische) Kontextverständnis der Studierenden dadurch verbessert wird.

Methode: Für den Phantomkurs II (Thema: Totalprothetik) wurde das neue Curriculum in den 6 Schritten nach Kern entwickelt. Wesentliche Elemente waren dabei neben der Bedarfsanalyse die Entwicklung des Lernzielkataloges und eine gezielte Wahl von - an den Lernzielen orientierten - Lehr- und Prüfungsmethoden. Zusätzlich wurde ein videobasiertes Lernprogramm (eModul) eingesetzt, mit dessen Hilfe die einzelnen Arbeitsschritte im Kontext visualisiert werden konnten.

Ergebnisse: Das Curriculum wurde erstmals 2010 als klinisch orientierter blended learning-Kurs durchgeführt. Wesentliche neue Elemente des Kurses waren Kleingruppenarbeit, Training mit Simulationspatienten, Klinikseminare und der Einsatz von eLearning. Die Lernzielkontrolle erfolgte mittels OSPE (Objective Structured Practical Examination). Die Ergebnisse zeigen, dass die Lernziele alle erreicht werden konnten. Der neue Kursablauf war ungewohnt für die Studierenden. Der klinische Schwerpunkt des Kurses und die Methodenvielfalt inkl. eLearning wurden begeistert aufgenommen.

Schlussfolgerung: Die Projektziele konnten alle durch den beschriebenen Ansatz erreicht werden. Das Konzept kann als beispielhaft für die anderen vorklinischen propädeutischen Kurse angesehen werden.

Würdigung:

  • Fundiertes und umfassendes Konzept zur Umstrukturierung der zahnmedizinischen Vorklinik in Anlehnung an erprobte und moderne Lehrmethoden.
  • klare Lernziele, strukturiert umgesetzt und umgehend angewendet mit Exkursion in ein Seniorenheim. Absolut beispielhaft.
  • extrem aufwändig, didaktisch sehr gut entwickelt (Kern-Zyklus), Evaluation auf mehreren Ebenen
  • Innovativer praxis- und lernzielbasierter Ansatz zur Implementierung verschiedener neuer Lehransätze und –methoden in der Zahnmedizin
  • Vermittlung technischer Fertigkeiten im klinischen Kontext, vertikale Verknüpfung Vorklinik mit Klinik, Lernzielformulierung, Einsatz multipler Lernmethoden wie Kleingruppenarbeit, SPs, Seminare, Förderung Selbststudium durch e-Learning, Einsatz von Wissens- und praktischen Prüfungen

Dr. med. Thomas Shiozawa, MME-DTübingen mit dem Projekt: Entwicklung und Evaluation einer kombinierten fachlichen und didaktischen Tutorenschulung für den Präparierkurs.

Zusammenfassung des Gewinners:

Hintergrund: Studentische Tutoren haben eine lange Tradition in der Anatomie. Trotzdem wird ihr volles Potential nur selten ausgeschöpft, da wenig Wert auf ihre fachliche und didaktische Ausbildung gelegt wird. Dieses Projekt beschreibt die systematische Entwicklung eines Trainingscurriculums für studentische Tutoren im Präparierkurs. Um die Akzeptanz des Programms zu überprüfen haben wir in einer randomisierte, kontrollierte, einfach verblindeten Studie überprüft, wie die Kompetenzen der geschulten oder nicht-geschulten Tutoren von den betreuten Studierenden bewertet werden. Eine gute Akzeptanz heißt aber nicht, dass das Trainingscurriculum einen Effekt hat. Abgeleitet von den Lernzielen der Tutorenschulung ist es naheliegend zu überprüfen, ob die geschulten Tutoren einen Einfluss auf das Lernverhalten der Studierenden haben. Wir haben mit einer quantitativen Querschnittsanalyse das Lernverhalten der von trainierten oder untrainierten Tutoren betreuten Studierenden verglichen.

Methoden: Das Trainingsprogramm wurde mit Hilfe des Modells zur Curriculumsentwicklung von Kern gestaltet. Für die Bedarfsanalyse wurden die Ergebnisse der Literaturrecherche mit eine Umfrage unter den Studierenden und zwei Fokusgruppeninterviews mit den Tutoren ergänzt. Das Trainingscurriculum wurde aufgrund dieser Ergebnisse zusammengestellt. Für die Akzeptanzevaluation wurden 10 trainierte und 10 untrainierte Tutoren in die Studie eingeschlossen. Es wurde ein selbst entwickelter Evaluationsbogen eingesetzt, auf welchem die Studierenden mit 11 Items auf einer 5-Punkt Likert-Skala die Kompetenzen der Tutoren bewerten. Die Studierenden wurden ihren Tutoren zufällig zugeteilt und waren verblindet gegenüber der Tatsache, ob ihr Tutor geschult ist oder nicht. In einem zweiten Schritt wurden dieselben Studierenden (n=197) gebeten, ihr Lernverhalten mit Hilfe des LIST Fragbogen (Wild, Schiefele et al. 1992) zu beschreiben. Eine Faktorenanalyse wurde gerechnet um die Dimensionen des Lernverhaltens zu extrahieren. Die Factorscores der extrahierten Dimensionen wurden für beide Gruppen berechnet, um Unterschiede im Lernverhalten festzustellen.

Ergebnisse: In Übereinstimmung mit der Literatur wünschen sich die Studierenden Tutoren mit guten didaktischen Fertigkeiten, adäquatem Hintergrundwissen und praktischen Kompetenzen. Unterstützend wünschen sich die Tutoren eine Schulung, welche didaktische und praktische Methoden vermittelt. Dementsprechend haben wir eine kombinierte fachliche und didaktische Tutorenschulung entwickelt. In der Akzeptanzevaluation bewerten die Studierenden die geschulten Tutoren in allen Kategorien nominell besser als die ungeschulten Tutoren. Eine signifikant bessere Bewertung (p<0.05) erhielten sie in den Kategorien „Vermittlung grundlegender Präparationstechniken“ (4,31±0,86 vs. 3,89±1,05), „Schaffung einer positive Gruppenatmosphäre“ (4,69±0,73 vs. 4,44±0,88), „Unterstützung beim Lernen“ (4,24±1,03 vs. 3,79±1,16) und „Visualisierung“ (3,99±1,11 vs. 3,56±1,17). Die Faktorenanalyse des LIST Fragebogens ergab acht Dimensionen, welche 47,57% der Gesamtvarianz erklären. Diese acht Dimensionen umfassen: Verständnislernen, Aufmerksamkeit, Organisation, Kooperatives Lernen, Zeitmanagement, Anstrengung, Wiederholen und Lernumgebung. Im Vergleich der factor scores ergibt sich ein signifikanter Unterschied bei der Skala Kooperatives Lernen: Studierende, welche von geschulten Tutoren betreut werden, lernen häufiger mit Studienkollegen zusammen (factor score im Kooperativen Lernen 0.194 vs. -0.205, p=0.018). Eine schwache Tendenz ist bei der Skala Organisation abzulesen: Studierende, die von geschulten Tutoren betreut werden, sind für das Lernen etwas besser organisiert (factor score in Lernorganisation 0.115 vs. -0.122, p=0.16).

Schlussfolgerung: Unsere Bedarfsanalyse ergab dass eine spezifische Schulung für Tutoren des Präparierkurses gewünscht ist. Das entwickelte Trainingscurriculum, welches auf die Verbesserung von didaktischen Fertigkeiten, Hintergrundwissen und praktischen Kompetenzen fokussiert ist, wird von den Studierenden gut akzeptiert. Das Training zeigt auch einen objektiv messbaren Effekt: Studenten, welche von geschulten Tutoren betreut werden, lernen signifikant häufiger mit ihren Studienkollegen und sind tendenziell etwas besser für ihr Lernen organisiert. Dementsprechend erscheint es sinnvoll, didaktische und fachliche Tutorenschulungen auch für andere Fächer und Kurse einzuführen.

Würdigung:

  • hohe Relevanz in der vorklinischen Ausbildung, didaktisch gut umgesetzt (Kern-Zyklus), kontrollierte Studie, hochrangige Publikation
  • Umfassende Bedarfs- und Aufgaben-orientierte, Didaktik-, Fach- und Skills-bezogene Schulung von studentischen Tutoren; Kompetenzorientierung für PeerTutoren und Studierende; Vergleich Selbst- und Fremdevaluation; Wichtige Arbeit in Bezug auf Qualitätsmanagement der Lehre und wissenschaftlicher Begleitung von Lehr-Lern-Interventionen.
  • fundierter Vergleich von Baseline und Intervention mit nachvollziehbaren und vermutlich wiederholbaren Effekten .
  • Didaktikschulung für studentische Tutoren ist innovativ, fördert die Methodenvielfalt.
  • Didaktisch und methodisch sehr sorgfältig umgesetzte Erarbeitung eines Schulungscurriculums für Peer-Tutoren

Finalisten

Als Finalisten des GMA-Preis für Junge Lehrende wurden weiterhin folgende Bewerber gewürdigt:

Arbeitsgruppe Dr. med. Antonio Sarikas, Barbara Zollner, Christoph Berg, TU München mit dem Projekt: Pharmacases.de – ein Studentenzentriertes Lehr- und Lernprojekt.

Zusammenfassung der Arbeitsgruppe:

Pharmacases.de ist ein studentenzentriertes, auf hohe Praxisrelevanz ausgerichtetes Lehr- und Lernprojekt des Instituts für Pharmakologie und Toxikologie der Technischen Universität München. Durch realitätsnahe Fallbeispiele aus dem klinischen Alltag (Pharmacases) werden Theorie und Praxis der allgemeinen und speziellen Pharmakologie thematisiert. Dies erfolgt interaktiv, multimedial und unter Einbindung von interdisziplinären Wissens- und Erfahrungsbeständen anderer Fachgebiete. Zentraler Bestandteil ist die eLearning Plattform http://www.pharmacases.de mit derzeit 33 Fallbeispielen (Stand: 10/2011), die von Studierenden im praktischen Jahr (Wahlfach Pharmakologie) in enger Kooperation mit PJ-Studierenden anderer Fachrichtungen erstellt werden. Die Fälle können von Studierenden eigenständig im Internet bearbeitet werden und sind zusätzlich in die Vorlesungen und Seminare des Instituts eingebunden. Auf der Internetseite ist zudem ein Diskussionsforum eingerichtet und es besteht die Möglichkeit für direktes Feedback. In der nächsten Projektphase wird Pharmacases.de durch eine monatliche Präsenzveranstaltung ergänzt, in der Studierende schwierige Fälle direkt mit den Autoren diskutieren können.

Die methodisch-didaktische Besonderheit von Pharmacases.de ist der peerteaching Ansatz, der auf zwei Ebenen verfolgt wird:

1.
Studierende im praktischen Jahr recherchieren und verfassen eigenständig Fallbeispiele. Fachspezifische Expertise wird durch Konsultation von PJ-Studenten anderer Disziplinen eingebunden (studentisches Kompetenznetzwerk).
2.
Die so konzipierten Fallstudien können von allen Studierenden in mehrdimensionaler Weise (eLearning Plattform, Diskussionsforum und Präsenzphase) bearbeitet werden.

Auf beiden Ebenen ist die prozedurale und inhaltliche Gestaltung dem professionellen ärztlichen Alltag (interdisziplinäre Patientenversorgung, Konsil) sehr ähnlich und vermittelt dadurch ein hohes Maß an praxisorientierter Fachkompetenz und “Berufsreife.


Diskussion und Ausblick

Die eingereichten Bewerbungen demonstrierten erneut beeindruckend die hohe Qualität aktueller Projekte in der medizinischen Lehre. Erfreulich ist dabei auch die vorbildliche wissenschaftliche Herangehensweise und Professionalisierung der Lehre bereits durch junge Kolleginnen und Kollegen. Aufgrund der positiven Erfahrungen wird der GMA-Preis für Junge Lehrende weiterhin jährlich verleihen.


Danksagung

Den Mitgliedern des Beirats möchte der Vorstand der GMA an dieser Stelle sehr herzlich danken. Alle 6 Bewerbungen wurden von jedem der folgenden 10 Beiräte begutachtet:

  • PD Dr. med. Stefan Beckers
  • Dr. med. Philip von der Borch
  • Dr. med. Nora Celebi
  • Dr. med. vet. Jan Ehlers, M.A.
  • Dr. med. Jan Hilgers
  • Dr. med. Peter Iblher
  • Dr. med. Hanns Iblher
  • Dr. med. Christoph Nikendei, MME
  • Dipl. Psych. Katrin Rockenbauch
  • Dr. med. Barbara Stadelmann, MME (Bern)

Ausschreibung GMA-Preis Junge Lehrende 2012

Auch 2012 wird der „GMA-Preis für Junge Lehrende“ ausgeschrieben. Bewerbungsschluss ist im kommenden Jahr allerdings bereits der 15. Januar.

Weitere Informationen zum Preis und zum Bewerbungsprozess finden Sie auf der Homepage der Gesellschaft für Medizinische Ausbildung unter http://www.gesellschaft-medizinische-ausbildung.org => GMA-Informationen => Preise.


Interessenkonflikt

Die Autoren erklären, dass sie keine Interessenskonflikte im Zusammenhang mit diesem Artikel haben.


Literatur

1.
Huwendiek S, Hahn EG. Erste Preisträger des "GMA-Preis für Junge Lehrende" ausgezeichnet. GMS Z Med Ausbild. 2007;24(1):Doc07. Zugänglich unter/available from: http://www.egms.de/static/de/journals/zma/2007-24/zma000301.shtml Externer Link
2.
Huwendiek S, Hahn EG. Preisträger des "GMA-Preis für Junge Lehrende 2007" ausgezeichnet. GMS Z Med Ausbild. 2008;25(1):Doc67. Zugänglich unter/available from: http://www.egms.de/static/de/journals/zma/2008-25/zma000551.shtml Externer Link
3.
Huwendiek S, Hahn EG. Preisträger des "GMA-Preis für Junge Lehrende 2008" ausgezeichnet. GMS Z Med Ausbild. 2008;25(1):Doc96. Zugänglich unter/available from: http://www.egms.de/static/de/journals/zma/2008-25/zma000581.shtml Externer Link
4.
Huwendiek S, Hahn EG. Preisträger des "GMA-Preis für Junge Lehrende 2009" ausgezeichnet. GMS Z Med Ausbild. GMS Z Med Ausbild. 2010;27(1):Doc03. DOI: 10.3205/zma000640 Externer Link