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Kompetenznetzwerk: Studentische Ultraschalllehre
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Authors
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Vivian Blechschmidt
- Medizinische Fakultät Mannheim, Lernkrankenhaus TheSiMa, AG Studierende in der DEGUM, Mannheim, Deutschland
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Gregor Barth
- Medizinische Hochschule Brandenburg Theodor Fontane, Brandenburgisches Institut für Klinischen Ultraschall (BIKUS), AG Studierende in der DEGUM, Brandenburg, Deutschland
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Nils Daum
- Medizinische Hochschule Brandenburg Theodor Fontane, Brandenburgisches Institut für Klinischen Ultraschall (BIKUS), AG Studierende in der DEGUM, Brandenburg, Deutschland
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Rafael Dolabella Portella
- Charité – Universitätsmedizin Berlin, Lernzentrum, Sonographie AG, AG Studierende in der DEGUM, Berlin, Deutschland
| Published: | March 11, 2022 |
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Hintergrund: Die aktuelle Version des Nationalen Kompetenzbasierten Lernzielkataloges Medizin (NKLM) sieht vor, im Rahmen des Medizinstudiums die Kompetenzen der situationsgerechten Nutzung der Sonographie zur Unterstützung klinischer Basisuntersuchungen (Lernziel 14b.3.1.8) und der Durchführung einer B-Bild-Sonographie (Lernziel 15.3.1.3) zu erwerben [http://www.nklm.de]. Die Interpretation und Umsetzung dieser Lernziele erfolgt an den einzelnen medizinischen Fakultäten sehr unterschiedlich. An vielen Fakultäten sind Peer-Teaching Konzepte in der Ultraschalllehre implementiert, die in Inhalten und Umfang stark variieren [1]. Jenseits der regelmäßigen Treffen der Arbeitsgruppe Studierende in der DEGUM findet auf Bundesebene aktuell kein regelmäßiger Austausch zu unterschiedlichen Lehrkonzepten und deren Umsetzung zwischen den einzelnen studentischen Ultraschallinitiativen statt.
Ziele des Workshops: In diesem Workshop soll, basierend auf den Kompetenzebenen des NKLM, die Frage nach der Umsetzung der Lernziele des NKLM aus Sicht studentischer TutorInnen, Studierender, ÄrztInnen und weiterer Beteiligten der Ultraschalllehre aufgegriffen und diskutiert werden.
Materialien und Methoden: Die TeilnehmerInnen werden nach einem kurzen Impulsvortrag dazu eingeladen, in Kleingruppen folgende Themen zu diskutieren und gemeinsam Lösungsansätze/Konzepte zu erarbeiten:
- Welche konkreten praktischen Kompetenzen sollten Studierende im Laufe ihrer universitären Ultraschallausbildung erwerben (basierend auf Erfahrungen aus Famulaturen und PJ, Arbeit im Krankenhaus, Praktika usw.)?
- Welche Anforderungen ergeben sich daraus für die Lehrenden und welche Lehrkonzepte haben sich bewährt?
- Wie können sich die studentischen TutorInnen entsprechend darauf vorbereiten bzw. darauf vorbereitet werden?
Schlussfolgerung: Auf Grundlage dieses Workshops soll ein Netzwerk für Studierende, die sich in der Ultraschalllehre engagieren, aufgebaut werden, welches die studentische Lehre sowie die Ausbildung von studentischen TutorInnen fördert und die Entwicklung der einzelnen Ultraschall-Initiativen an den medizinischen Fakultäten durch Synergien unterstützt.
