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Förderung und Beratung – zwei Modelle der professionellen Begleitung von Kindern und Jugendlichen in inklusiven Settings
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Published: | September 3, 2020 |
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Inklusive Förderung an vorschulischen Einrichtungen und allgemeinen Schulen zählt zu den Standardaufgaben von Hörgeschädigtenpädagog*innen. Die Kolleg*innen der mobilen Dienste im Bereich Frühförderung und schulische Förderung übernehmen hier zwei zentrale Aufgaben: Förderung und Beratung. Diese zwei Aufgaben sollten in einem ausgewogenen Verhältnis zueinander stehen und müssen jeweils in ihren Chancen und Grenzen bezogen auf verschiedene Entwicklungsstadien und Bedarfe hörgeschädigter Kinder und Jugendlicher in inklusiven Settings reflektiert werden.
Literatur
- 1.
- Wessel J. Die Kooperation von Lehrern in der schulischen Integration hörgeschädigter Kinder und Jugendlicher. In: Leonhardt A, editor. Hörgeschädigte Schüler in der allgemeinen Schule – Theorie und Praxis der Integration. Stuttgart: Kohlhammer; 2009. p. 117-47.
- 2.
- Wessel J. Inklusive Beschulung hörgeschädigter Kinder und Jugendlicher – Anforderungen an eine 'Schule für alle'. Sonderpädagogische Förderung heute. 2012;2(57): 145-159.
- 3.
- Wessel J. Inklusive Bildung hörgeschädigter Schüler an einem Gymnasium – ausgewählte Ergebnisse einer Evaluationsstudie. In: Leonhardt A, Müller K, Truckenbrodt T, editors. Die UN-Behindertenrechtskonvention und ihre Umsetzung; Beiträge zur Interkulturellen und International vergleichenden Heil- und Sonderpädagogik. Bad Heilbrunn: Klinkhardt; 2018. p. 452-8.