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GMS Journal for Medical Education

Gesellschaft für Medizinische Ausbildung (GMA)

ISSN 2366-5017

Herausforderungen Lehrender in der Medizin: Ergebnisse einer Umfrage unter Mitgliedern der Gesellschaft für Medizinische Ausbildung

Forschungsarbeit Humanmedizin

  • corresponding author Sören Huwendiek - Universität Bern, Medizinische Fakultät, Institut für medizinische Lehre, Abteilung Assessment und Evaluation, Bern, Schweiz
  • author Eckhart G. Hahn - Universitätsklinikum Erlangen, Gesellschaft für Berufliche Fortbildung, Forschung und Entwicklung e.V. an der Medizinische Klinik 1, Erlangen, Deutschland
  • author Burkhard Tönshoff - Universitätsklinikum Heidelberg, Zentrum für Kinder und Jugendmedizin, Heidelberg, Deutschland
  • author Christoph Nikendei - Universitätsklinik für Allgemeine Innere Medizin und Psychosomatik, Zentrum für Psychosoziale Medizin, Standort Bergheim, Heidelberg, Deutschland

GMS Z Med Ausbild 2013;30(3):Doc38

doi: 10.3205/zma000881, urn:nbn:de:0183-zma0008816

Dieses ist die deutsche Version des Artikels.
Die englische Version finden Sie unter: http://www.egms.de/en/journals/zma/2013-30/zma000881.shtml

Eingereicht: 13. November 2012
Überarbeitet: 13. März 2013
Angenommen: 2. Mai 2013
Veröffentlicht: 15. August 2013

© 2013 Huwendiek et al.
Dieser Artikel ist ein Open Access-Artikel und steht unter den Creative Commons Lizenzbedingungen. Er darf vervielfältigt, verbreitet und öffentlich zugänglich gemacht werden, vorausgesetzt dass Autor und Quelle genannt werden. Lizenz-Angaben siehe http://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/.


Zusammenfassung

Hintergrund: Trotz des zunehmenden Interesses an der medizinischen Aus-, Weiter- und Fortbildung bestehen im deutschsprachigen Raum derzeit keine Erkenntnisse über die von Lehrenden in der Medizin wahrgenommenen Herausforderungen in diesem Bereich. Vor diesem Hintergrund führten wir eine webbasierte Fragebogenerhebung unter den Mitgliedern der Gesellschaft für Medizinische Ausbildung e. V. (GMA) durch.

Methodik: Im Rahmen einer umfassenden Erhebung zum Qualifizierungsbedarf, der Expertise und den Rahmenbedingungen engagierter Lehrender in der Medizin wurden die drei zentralen Herausforderungen erfragt, denen sich Lehrende in der Medizin ausgesetzt sehen und für die sie einen besonderen Bedarf an Unterstützung und/oder Veränderung sehen. Anhand von qualitativer Inhaltsanalyse wurden die Ergebnisse erstellt.

Ergebnisse: Der Fragebogen wurde von 147 der 373 Mitglieder des Email-Verteilers der GMA (Rücklauf: 39%) ausgefüllt. Die Lehrenden gaben insgesamt 346 zentrale Herausforderungen im Bereich der Lehre an mit dem Schwerpunkt in folgenden Bereichen: Zu niedrige akademische Anerkennung des Einsatzes im Bereich der Lehre (53,5% der Antwortenden), zu geringe institutionelle (31,5%) und finanzielle (28,4%) Unterstützung, reformbedürftige Curricula (22,8%), zu wenig freie Zeit für Lehraufgaben (18,9%), zu niedrige Kompetenz der Lehrenden in Unterrichtsmethodik (18,1%), unzureichende Fakultätsentwicklungsprogramme (18,1%), unzureichende Vernetzung innerhalb der Institution (11,0%), genereller Mangel an Lehr-Personal (10,2%), die unterschiedlichen Voraussetzungen von Studierenden (8,7%), unzureichende Anerkennung und Vermittlung von Lehr-Forschung (5,5%), großer Prüfungsaufwand (4,7%) und fehlende Vorbilder im Bereich der medizinischen Ausbildung (3,2%).

Schlussfolgerung: Als Herausforderungen werden von Lehrenden der Gesellschaft für Medizinische Ausbildung insbesondere die zu niedrige akademische Anerkennung und zu geringe institutionelle und finanzielle Unterstützung angesehen. Verbesserungen in diesen Bereichen erscheinen deshalb erforderlich.

Schlüsselwörter: Lehre, Lehrende, Medizinische Ausbildung, Qualifizierungsbedarf, Lehrforschung, Fakultätsentwicklung


Einleitung

In den letzten Jahren ist die medizinische Ausbildung vermehrt in den Blickpunkt des deutschlandweiten politischen Interesses gerückt. Maßgeblich durch die Änderung der Ärztlichen Approbationsordnung im Jahre 2002 angestoßen [1] wurden in Deutschland viele medizinische Curricula zur Ausbildung der Studierenden reformiert, das Master of Medical Education Postgraduierten-Studium Deutschland etabliert (MME-D; [5], [14] sowie der GMA-Preis für Junge Lehrende der Gesellschaft für Medizinische Ausbildung e.V. (GMA) etabliert [9]. Gleichzeitig wuchs die Anzahl der GMA-Mitglieder von 338 im Jahre 2004 auf über 900 Mitglieder im Jahre 2012.

Auch international wächst das Interesse an der medizinischen Ausbildung. So wurde eine Initiative zur „Revitalisierung der akademischen Medizin“ ins Leben gerufen [20], und namhafte internationale medizinische Fachjournale publizieren zunehmend Beiträge zu Themen der medizinischen Ausbildung [20], [3], [2], [6]. Daten zur Expertise, dem Qualifizierungsbedarf und den Herausforderungen Lehrender in der Medizin wurden im Rahmen einer internationalen webbasierten Umfrage jüngst vorgestellt [10]. So sahen Lehrende aus 76 Ländern ihre Expertise hauptsächlich im Bereich der allgemeinen Methodik und Didaktik, in der Durchführung von Kommunikationstrainings, der Anleitung zum selbstgesteuerten Lernen sowie im Bereich Prüfungen. Weiterbildungsbedarf wurde insbesondere bezüglich der lehrbezogenen Forschungsmethodik, dem Einsatz neuer Medien und der Curriculumsentwicklung gesehen. Als Herausforderungen wurden insbesondere der Mangel an akademischer Anerkennung und finanzieller Unterstützung, die mangelnde Fakultätsentwicklung sowie zu wenig geschützte Zeit für die Lehre und Unterstützung durch die Institutionen angesehen [10].

Diese internationalen Daten decken sich weitgehend mit den Ergebnissen einer kürzlich erschienenen umfassenden Umfrage für den deutschsprachigen Raum [7], in der die Ergebnisse der geschlossenen Fragen der in der vorliegenden Arbeit vorgestellten Fragebogen-Untersuchung vorgestellt wurden. Lediglich der Qualifizierungsbedarf im Bereich der Prüfungen wurde im deutschsprachigen Raum tendenziell höher eingeschätzt, der Qualifizierungsbedarf im Bereich computerunterstützten Lernens dagegen geringer. Bezüglich der größten Herausforderungen medizinischer Lehrender im deutschsprachigen Raum liegen bisher keine Daten vor. Deshalb werden in der vorliegenden Arbeit die Ergebnisse der offenen Frage bzgl. der drei größten Herausforderungen von Mitgliedern der Gesellschaft für Medizinische Ausbildung, die im Rahmen einer umfassenden Fragebogenstudie [7] erhobenen wurden, vorgestellt.


Methoden

Entwicklung des webbasierten Fragebogens

Der Fragebogen, der die Grundlage der Datenerhebung im Rahmen der vorgestellten Studie darstellte, wurde in fünf Fokusgruppen-Sitzungen mit jeweils vier bis sechs Teilnehmern (alle mit langjähriger Erfahrung in der medizinischen Ausbildung) konzipiert. Darüber hinaus wurden fünf Interviews mit jeweils aktiv in die Lehre eingebundenen Personen durchgeführt, um die Verständlichkeit des Fragebogens zu überprüfen. In einem nächsten Entwicklungsschritt des Fragebogens wurde dieser in einem Pilotversuch 30 Lehrenden der Medizin mittels Web-Link zur Verfügung gestellt, um seine Verständlichkeit und webbasierte Funktionalität zu überprüfen. Die endgültige, webbasierte Version des Fragebogens bestand aus 34 geschlossenen Fragen und einer offenen Frage. Die Bearbeitungszeit betrug ca. 20 Minuten. Während die Ergebnisse der ersten 34 geschlossenen Fragen zur Expertise, zum Qualifizierungsbedarf und zu den Rahmenbedingungen engagierter Lehrender bereits publiziert wurden [7], stellen wir in dieser Arbeit die qualitative Analyse der Antworten zu der offenen Frage bezüglich der zentralen Herausforderungen für Lehrende vor.

Versendung des Fragebogens

Der Link zu der webbasierten Version des Fragebogens wurde zusammen mit einem Informationsschreiben per E-Mail versandt. Diese E-Mail wurde im Frühjahr 2006 vom Sekretariat der GMA an den Email-Verteiler der GMA (n=373) übermittelt. Eine Erinnerungs-Email wurde 4 Wochen später zugestellt. Es erfolgten keine weiteren E-Mails oder Telefonanrufe.

Teilnehmer

Der E-Mail-Verteiler der GMA bestand im Frühjahr 2006 aus den Mitgliedern der GMA und den Besuchern des GMA-Kongresses im Herbst 2005. Die GMA vertritt die Lehrenden in der Medizin im deutschsprachigen Raum (http://www.gesellschaft-medizinische-ausbildung.org). Die Teilnehmer sind mit der Zielgruppe der Umfrage von Huwendiek et al. [7] identisch.

Qualitative Analyse

Als Antwort auf die offene Frage nach zentralen Herausforderungen konnten die Teilnehmer per Freitext die ihrer Meinung nach wichtigsten drei Herausforderungen angeben. Zwei Autoren (SH und CN) identifizierten unabhängig voneinander Themen der Freitextantworten der Teilnehmer, definierten auf Grundlage der Freitextantworten thematische Kategorien und ordneten in einem zweiten Schritt die Aussagen den entstandenen thematischen Kategorien entsprechend dem Prinzip der qualitativen Inhaltsanalyse [17]] zu. Konsens wurde durch Diskussion der beiden Autoren und Vergleich erzielt. Relevanz und Konsistenz der Analyse wurde vom Autorenteam überprüft. Der prozentuale Anteil der Nennungen der Kategorien wurde ermittelt. Für jede der thematischen Kategorien wurden exemplarische Zitate gewählt, um die Kategorien in ihrer inhaltlichen Bedeutung zu veranschaulichen.


Ergebnisse

Teilnehmer

Vollständig ausgefüllte Fragebögen wurden von 147 (39%) der Mitglieder des GMA-Email-Verteilers erhalten. Tabelle 1 [Tab. 1] zeigt die Charakterisierung der Teilnehmer der Umfrage (vgl. [7]).

Herausforderungen für die Lehrenden

Insgesamt wurden von 147 Teilnehmern 346 Freitexteingaben getätigt. Abbildung 1 [Abb. 1] zeigt die prozentuale Verteilung der wesentlichen thematischen Kategorien bezüglich der erfragten Herausforderungen entsprechend der vorgenommenen Inhaltsanalyse. Tab. 2 (siehe Anhang 1 [Anh. 1]) veranschaulicht für jede der entstandenen thematischen Kategorien eine deskriptive Definition. Für jede thematische Kategorie werden zudem in Tab. 2 (siehe Anhang 1 [Anh. 1]) exemplarische und charakteristische Zitate der Teilnehmer angegeben.


Diskussion

Die vorliegende webbasierte fächer- und fakultätsübergreifende Fragenbogenstudie unter den Lehrenden der GMA zeigt, dass die zentralen Herausforderungen für Lehrende der Gesellschaft für Medizinische Ausbildung insbesondere in der Notwendigkeit akademischer Anerkennung, institutioneller Unterstützung und finanzieller Förderung gesehen werden.

Die von den Teilnehmern der Studie geäußerten Hauptherausforderungen spiegeln sich auch in internationalen Erfahrungen und Forderungen wider. So rufen Golub [5] und Jones [12] zu mehr Förderung und institutioneller Unterstützung der Lehrenden auf. Reed und Kollegen [18] stellten in ihrer Studie fest, dass die meisten publizierten Projekte aus dem Bereich der medizinischen Lehrforschung überhaupt nicht finanziell gefördert werden oder aber deutlich unterfinanziert sind. Die in dieser Umfrage angemahnte, bisher kaum existente Förderung medizinischer Lehrforschung kann ebenfalls als Ausdruck einer mangelnden akademischen Wertschätzung verstanden werden. In einer internationalen Umfrage mit derselben Fragestellung wurden Probleme der akademischen Anerkennung, institutioneller Unterstützung und finanzieller Förderung ebenfalls als Hauptherausforderungen unter den Lehrenden angesehen [10]. Unterschiede der in Deutschland und weltweit wahrgenommenen Herausforderungen zeigen sich insbesondere bezüglich der akademischen Anerkennung. So gaben über 53% der Teilnehmer der vorliegenden Umfrage die niedrige akademische Anerkennung der Leistungen in der Lehre als Hauptherausforderung an im Vergleich zu der internationalen Umfrage, die die fehlende Anerkennung nicht ganz so häufig (40%) bemängelte. Dass das Engagement im Bereich der Lehre akademisch nicht anerkannt wird, ist nicht nur ein Problem in der Medizin, sondern auch in anderen Fachbereichen in Deutschland. So kritisiert Teichmann in ihrem Beitrag „Mentalitätswechsel! Perspektiven für Lehrbeauftragte“ [19] das Reputationsgefälle zwischen Forschung und Lehre. Erst wenn sich diese Situation ändere und es zu einem Mentalitätswechsel an den Hochschulen komme, also Forschung und Lehre tatsächlich gleichberechtigte Bestandteile einer akademischen Karriere seien, wird sich, so Teichmann, die Einstellung zur Lehre und den Lehrbeauftragten ändern, und erst dann seien die Universitäten gerüstet für den zunehmenden Wettbewerb um die Studierenden.

Weitere Herausforderungen im Rahmen der vorliegenden Umfrage wurden insbesondere in kostenintensiven Bereichen gesehen, wie eine insgesamt zu geringe institutionelle und finanzielle Unterstützung, mangelnde Zeit für Lehraufgaben und Mangel an Lehr-Personal. Weiterhin wird Verbesserungsbedarf in der didaktischen Qualifizierung der Lehrenden gesehen. Hierfür wurden in den letzten Jahren zahlreiche Kursangebote z.B. im Rahmen von hochschuldidaktischen Zentren entwickelt [4], [15]. In den Habilitationsordnungen vieler Medizinischer Fakultäten ist die Teilnahme an solchen Kursen mittlerweile verbindlich vorgeschrieben. Für diejenigen, die sich über diese Kurse hinaus weiter qualifizieren wollen, besteht die Möglichkeit, Zertifikate wie z.B. das Zertifikat Hochschulehre Baden-Württemberg oder einen postgraduierten Master of Medical Education [5], [13], [11] zu belegen. Bei den Masterstudiengängen ist auch die Befähigung zur Durchführung von Lehrforschung ein zentrales Thema. Gerade in diesem Bereich sind weitere Qualifizierungsprogramme, wie sie in biomedizinischen Bereichen bereits existieren [16], dringend von Nöten, da auch die akademische Anerkennung im Wesentlichen von den zukünftigen wissenschaftlichen Leistungen im Lehrbereich abhängen wird.

Die Charakterisierung der Teilnehmer der vorliegenden Umfrage zeigt, dass die untersuchte Gruppe eine spezielle und selektierte Zielgruppe darstellt, die über ein hohes Maß an Erfahrung im Bereich der medizinischen Lehre verfügt. So verbringen die befragten Teilnehmer im Durchschnitt 44% ihrer Arbeitszeit mit medizinischer Lehre und sind bereits langjährig in der medizinischen Lehre aktiv. Weiterhin besitzen 9% der Teilnehmer eine umfassende Weiterbildung im Bereich der medizinische Lehre im Sinne eines Master of Medical Education und über 60% haben bereits als Erstautor zumindest eine Originalarbeit im Bereich der medizinischen Lehre publiziert. Die untersuchte Stichprobe ist aus diesem Grunde sicherlich nur eingeschränkt repräsentativ für all diejenigen, die ebenfalls in der Lehre aktiv sind, bei denen die Lehrtätigkeit jedoch nicht vergleichbar viel Raum einnimmt. Um die Herausforderungen für diese Gruppe von Lehrenden, die in geringerem Umfang in die Lehre einbezogen sind, zu charakterisieren, sind weitere Untersuchungen notwendig.

Die Ergebnisse dieser Studie plädieren dafür, die Leistungen der Lehrenden in der Medizin mehr anzuerkennen und Lehrprojekte verstärkt finanziell zu fördern. Erste Schritte in diese Richtung wurden in den letzten Jahren unternommen: So wird seit 2006 der GMA-Preis für Junge Lehrende vergeben [9], seit 2010 der GMA-Preis für Lehrende Studierende [14] und seit 2010 der mit 30.000 Euro dotierte Ars legendi-Fakultätenpreis Medizin des Stifterverbands für die Deutsche Wissenschaft (http://www.stifterverband.org/wissenschaft_und_hochschule/lehre/ars_legendi_fakultaetenpreis/medizin/index.html). Weiterhin wurden an zahlreichen Fakultäten fakultätsinterne Lehrpreise etabliert. Übergreifend wäre die Etablierung einer Stiftung zur Förderung innovativer Lehr- und Lehrforschungsprojekte in der Medizin ein weiterer sinnvoller und wichtiger Schritt.


Danksagung

Wir danken der Gesellschaft für Medizinische Ausbildung e.V. für die Erlaubnis, ihren Emailverteiler nutzen zu dürfen, und allen Teilnehmern dieser Umfrage für ihre Unterstützung.


Interessenkonflikt

Die Autoren erklären, dass sie keine Interessenkonflikte im Zusammenhang mit diesem Artikel haben.


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