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GMS Journal for Medical Education

Gesellschaft für Medizinische Ausbildung (GMA)

ISSN 2366-5017

Qualitätsmanagement der Lehre in Dresden: Führungsprozesse

Kurzfassung Poster Humanmedizin

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  • corresponding author presenting/speaker Margret Tiebel - Technische Universität Carl Gustav Carus Dresden, Medizinische Fakultät, Studiendekanat, Dresden, Deutschland
  • author Peter Dieter - Technische Universität Carl Gustav Carus Dresden, Medizinische Fakultät, Studiendekanat, Dresden, Deutschland

GMS Z Med Ausbild 2005;22(4):Doc67

Die elektronische Version dieses Artikels ist vollständig und ist verfügbar unter: http://www.egms.de/de/journals/zma/2005-22/zma000067.shtml

Eingereicht: 15. Juli 2005
Veröffentlicht: 18. November 2005

© 2005 Tiebel et al.
Dieser Artikel ist ein Open Access-Artikel und steht unter den Creative Commons Lizenzbedingungen (http://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/deed.de). Er darf vervielfältigt, verbreitet und öffentlich zugänglich gemacht werden, vorausgesetzt dass Autor und Quelle genannt werden.


Gliederung

Poster

Als die Medizinische Fakultät Dresden im letzen Jahr beschloss, ein Qualitätsmanagementsystem (QMS) für die Lehre einzuführen, war bereits klar, dass die Beschreibung und Verfahrensanweisungen im Bereich der für die Lehre relevanten Führungsprozesse die entscheidende Bedeutung haben werden. In diese Prozesse haben wir das Leitbild und die übergeordneten Lernziele, die Personal- und Mittelbeschaffung für die Lehre, das Faculty Development, das Reward- System und die Kultur eingeordnet. Ein Leadership- Kurs der Fakultäts- und Klinikumsleitung unter der Beteiligung Verantwortlicher der Technischen Universität Dresden Universität und des Ministeriums für Wissenschaft und Kunst wurde geplant und in Boston unter Supervision von Harvard Medical International durchgeführt. Die Ergebnisse des Workshops bilden die Grundlage der Prozessbeschreibungen, die im Folgenden dargestellt werden sollen.

Interessant ist vor allem die Herangehensweise der Fakultät bei der Verteilung der leistungsorientierten Mittel für die Lehre, da hierbei sowohl Quantität als auch Qualität der Lehre Berücksichtigung finden.