gms | German Medical Science

GMS Zeitschrift für Audiologie — Audiological Acoustics

Deutsche Gesellschaft für Audiologie (DGA)

ISSN 2628-9083

Pilotmessungen für eine bevölkerungsbasierte Studie zur Erhebung des Hörstatus

Kurzbeitrag

Suche in Medline nach

  • corresponding author Sophie Jäker - Institut für Hörtechnik und Audiologie, Jade Hochschule, Oldenburg, Deutschland
  • Petra von Gablenz - Institut für Hörtechnik und Audiologie, Jade Hochschule, Oldenburg, Deutschland; Exzellenzcluster Hearing4All, Oldenburg, Deutschland
  • Inga Holube - Institut für Hörtechnik und Audiologie, Jade Hochschule, Oldenburg, Deutschland; Exzellenzcluster Hearing4All, Oldenburg, Deutschland

GMS Z Audiol (Audiol Acoust) 2024;6:Doc17

doi: 10.3205/zaud000052, urn:nbn:de:0183-zaud0000525

Dieses ist die deutsche Version des Artikels.
Die englische Version finden Sie unter: http://www.egms.de/en/journals/zaud/2024-6/zaud000052.shtml

Veröffentlicht: 30. Oktober 2024

© 2024 Jäker et al.
Dieser Artikel ist ein Open-Access-Artikel und steht unter den Lizenzbedingungen der Creative Commons Attribution 4.0 License (Namensnennung). Lizenz-Angaben siehe http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/.


Zusammenfassung

Erhebungen sind unverzichtbar, um präzise Informationen über die Hörfähigkeiten in der Allgemeinbevölkerung zu erhalten. Aufbauend auf der Studie HÖRSTAT (von Gablenz et al. 2015), die 2010–2012 im Nordwesten Deutschlands durchgeführt wurde, ist eine weitere große Hörstudie mit Erwachsenen geplant. In dieser Studie sollen etablierte Testverfahren mit vielversprechenden, aber bisher wenig genutzten Verfahren kombiniert werden, um eine alltagsnähere Beschreibung der Hörfähigkeiten zu erlangen. Das Untersuchungsprogramm wurde in einer Pilotstudie mit 10 jungen, normalhörenden Personen im Alter zwischen 18 und 25 Jahren auf seine Durchführbarkeit geprüft.

Das Untersuchungsprogramm der Pilotstudie enthielt eine Bestimmung der Tonhörschwellen für Luftleitung im klinischen Frequenzbereich (250 Hz–8 kHz) und im erweiterten Hochtonbereich (9–12,5 kHz) sowie für Knochenleitung (0,5–4 kHz). Als Screening-Test wurde der Ziffern-Tripel-Test (Digits-in-Noise Test, DIN) (van den Borre et al. 2021) sowohl seitengetrennt als auch antiphasisch durchgeführt. Für die Messungen des Sprachverstehens wurde der Göttinger Satztest (Kollmeier et al. 1997) neben der monauralen Darbietung im stationären Störschall auch binaural-antiphasisch im stationären Störschall und binaural-diotisch im fluktuierenden Störschall durchgeführt. Ergänzend wurde ein Test zur spektro-temporalen Modulation hinzugefügt. Um die Verarbeitungsgeschwindigkeit und die kristalline Intelligenz zu erfassen, wurden zwei kognitive Tests hinzugezogen. Des Weiteren wurde ein standardisierter Interview-Fragebogen mit Fragen u.a. zur Soziodemographie, Hörgesundheit und Lärmexposition sowie ein Fragebogen zum Hören in Alltagssituationen eingesetzt. Der Beitrag stellt die Ergebnisse dieser Pilotstudie vor.

Schlüsselwörter: Epidemiologie, Prävalenz, Sprachverstehen


1 Einleitung

Epidemiologische Studien zum Hörstatus Erwachsener sind in verschiedener Hinsicht von Nutzen. Sie ermöglichen eine Abschätzung des Versorgungsbedarfs und dessen zukünftige Entwicklung, lassen alters- und geschlechtsspezifische Referenzwerte aus sozial gemischten Populationen bestimmen und können als Grundlage für normative Regelungen dienen. Die bevölkerungsbasierte Studie HÖRSTAT [1], durchgeführt in den Jahren 2010–2012, leistete zu all diesen Punkten ihren Beitrag. Hier knüpft die Studie „Alltagsrelevante Merkmale des Hörstatus Erwachsener“ (ALLSTAT) mit einem erweiterten und audiologisch vertieften Untersuchungsprogramm an. In dem vorliegenden Beitrag werden das Untersuchungsprogramm und ausgewählte Ergebnisse der ALLSTAT-Pilotstudie vorgestellt.


2 Vorhaben ALLSTAT

Ziel von ALLSTAT ist es, 2.000 Erwachsene hinsichtlich ihres Hörstatus zu untersuchen. Dabei werden sowohl Teilnehmende aus HÖRSTAT erneut eingeladen als auch neue Teilnehmende aus geschichteten Zufallsstichproben nordwestdeutscher Städte rekrutiert. Das Untersuchungsprogramm weist Schnittstellen zu anderen in Deutschland durchgeführten epidemiologischen Studien auf, insbesondere die Nationale Kohorte (NAKO, [2]).


3 Methoden

3.1 Probanden der Pilotstudie

An der Pilotstudie zu ALLSTAT nahmen zehn Probanden (fünf weiblich, fünf männlich) im Alter von 18 bis 25 Jahren (Durchschnittsalter: 23,6 Jahre) teil. Die Probanden waren alle nach DIN EN ISO 8253-3:2022 normalhörend, d.h. die Hörschwellenpegel der Probanden durften 10 dB HL im Frequenzbereich von 250 Hz bis 8 kHz i.d.R. nicht überschreiten. Bei höchstens zwei Frequenzen durfte der Hörschwellenpegel 15 dB HL betragen. Der gemittelte Tonhörverlust bei 500 Hz, 1, 2, und 4 kHz betrug 0,1 dB HL im rechten Ohr und –1,3 dB HL im linken Ohr. Die Probanden verfügten über sehr wenig bis keine Erfahrung mit Sprachtests, und Deutsch war ihre Muttersprache.

3.2 Untersuchungsprogramm

Das Untersuchungsprogramm kombiniert klinische Testverfahren mit etablierten experimentellen Verfahren. Es umfasst einen Fragebogen, ein Interview, kognitive Testverfahren, Messungen im Lebensalltag (Teilgruppe), die Tonaudiometrie auch im Hochfrequenzbereich und ein für epidemiologische Studien breites Spektrum sprachaudiometrischer Testverfahren, das eine Beurteilung des zeitlichen Auflösungsvermögens und des binauralen Hörens ermöglicht. Die Untersuchungen und Messungen sind im Einzelnen:

  • Otoskopie
  • Befragungen:
    • Standardisiertes Interview u.a. zu Soziodemografie, Gesundheitsstatus mit Ohrerkrankungen, Lärmexposition
    • Deutschsprachige Kurzversion des Speech, Spatial, and Qualities of Hearing Scale (SSQ17, [3]) ergänzt um Items des Vollinventars für Vervollständigung der englischsprachigen Kurzversion (SSQ12, [4])
  • Tonaudiometrie:
    • Ruhetonhörschwellen für Luftleitung im klinischen Frequenzbereich (0,25–8 kHz) und im erweiterten Hochtonbereich (9–12,5 kHz)
    • Ruhetonhörschwellen für Knochenleitung (0,5–4 kHz)
  • Sprachaudiometrie mit dem Göttinger Satztest (GÖSA, [5]) mit 20 Sätzen/Liste in unterschiedlichen Konditionen:
    • Monaurale Messungen des linken und rechten Ohrs im stationären Störschall
    • Binaural-antiphasische Messung im stationären Störschall (SπN0)
    • Binaural-diotische Messung im fluktuierenden Störschall (ICRA5-250 [6])
  • Sprachaudiometrie mit dem Ziffern-Tripel-Test (Digits-in-Noise, DIN, [7]):
    • Monaurale Messungen des linken und rechten Ohrs im stationären Störschall
    • Binaural-antiphasische Messung im stationären Störschall (SπN0)
  • Audible Contrast Threshold (ACT, [8]) zur Bestimmung der Detektionsschwelle für spektro-temporale Modulationen
  • Kognitive Testverfahren:
    • Mehrfachwahl-Wortschatz-Intelligenztest (MWT-B, [9]) als Indikator kristalliner Intelligenz
    • Trail-Making-Test (TMT-A/B, [10]) zur Erfassung der Verarbeitungsgeschwindigkeit
  • Retest einer Messung (Zufallsauswahl)

Der ACT ist ein neuer Test, der bisher nur experimentell genutzte Detektionsverfahren für spektro-temporale Modulationen in die klinische Anwendung bringt. Die Studienlage lässt erwarten, dass das ACT-Messergebnis eine gute Vorhersage des Sprachverstehens im Lärm liefert, insbesondere des versorgten Sprachverstehens [8]. Die Prozedur ähnelt dem konventionellen tonaudiometrischen Verfahren. Es wird eine Folge von kurzen, nicht-modulierten Rauschabschnitten dargeboten, in die, ausgelöst durch die untersuchende Person, modulierte Rauschen als Zielsignal eingefügt werden. Im Verlauf der Messung wird die Modulationstiefe variiert, somit adaptiv die Schwelle bestimmt, an der das modulierte Zielsignal erkannt werden kann. Der Darbietungspegel ist auf den tonaudiometrischen Hörverlust angepasst, um die Hörbarkeit sicherzustellen.

Die gesamte Dauer eines Untersuchungstermins beträgt inklusive der vorhergehenden Aufklärung und Einwilligung der Studienteilnehmenden und Pausen zwischen 90 und 110 Minuten.

Eine interessierte Teilgruppe ist zu einer mehrtägigen Alltagsstudie mit Ecological Momentary Assessment (EMA) mit dem datenschutzkonformen EMA-System olMEGA [11] oder dem eigenen Smartphone eingeladen. Die Einweisung erfolgt an einem zusätzlichen Termin. Die Alltagsstudie wurde nicht in die Pilotmessungen inkludiert.

Für die Pilotmessungen wurde das Untersuchungsprogramm um folgende Retest-Messungen ergänzt:

  • GÖSA im stationären Störschall, binaural-antiphasisch (SπN0)
  • GÖSA im fluktuierenden Störschall (ICRA5-250), binaural-diotisch
  • DIN im stationären Störschall, seitengetrennt
  • DIN im stationären Störschall, binaural-antiphasisch (SπN0)
  • ACT-Test

3.3 Ausstattung

Die ton- und sprachaudiometrischen Messungen sowie der ACT-Test erfolgten mit dem mobilen Audiometer Affinity Compact, DD450-Kopfhörer von RadioEar und B71-Knochenleitungshörer. Der DIN wurde als Online-Experiment auf der Messplattform Gorilla (https://gorilla.sc/) mit dem Kopfhörer K240 Studio von AKG durchgeführt. Sämtliche Messungen fanden in einem ruhigen Raum der Jade Hochschule statt.

3.4 Auswertung

Die Daten der Pilotstudie wurden deskriptiv ausgewertet und deren Verteilung grafisch dargestellt. Darüber hinaus wurde der Pearsonsche Korrelationskoeffizient r für die Daten aus den Test- und Retest-Messungen errechnet. Die Auswertungen erfolgten mit IBM SPSS 29.0.


4 Ergebnisse

Abbildung 1 [Abb. 1] zeigt die Ergebnisse des ACT-Tests, angegeben als normalisierte Kontrastschwelle (normalised Contrast Level, nCL). Der Wertebereich des Tests ist von –4 bis 16 dB nCL definiert. Für junge, normalhörende Erwachsene wird im Median eine normalisierte Kontrastschwelle von 0 dB nCL erwartet; positive Werte deuten auf einen Kontrastverlust [12]. In der hier vorgestellten Pilotstudie liegt der Median im Test bei –0,1 dB nCL und bei –0,4 dB nCL im Retest. Test- und Retest-Ergebnisse korrelieren mit r=0,898.

In Abbildung 2 [Abb. 2] sind die Sprachverständlichkeitsschwellen (engl. Speech Recognition Threshold, SRT) in dB SNR (engl. Signal-to-Noise Ratio) im DIN für die drei unterschiedlichen Konditionen grafisch dargestellt. Die Mediane der Test-Retest-Messungen in den unterschiedlichen Konditionen sind annähernd gleich. Sie liegen bei den monauralen Messungen bei –9,8 dB SNR im Test und Retest der rechten Ohren bzw. bei –9,6 und –10,0 dB SNR für die linken Ohren. In der antiphasischen Kondition erzielten die Versuchspersonen mit jeweils –12,2 dB SNR im Test und Retest bessere SRTs als in der monauralen Kondition mit stationärem Störschall. Auffällig ist eine extrem linksschiefe Verteilung der Daten. Es handelt sich um Deckeneffekte, die auf eine zu hoch gewählte untere Grenze in der Implementierung zurückzuführen sind. Die Korrelationen liegen bei r=0,673 und r=0,643 für die rechten und linken Ohren sowie bei r=0,721 für die antiphasische Kondition.

Abbildung 3 [Abb. 3] zeigt die Test-Retest-Ergebnisse für den GÖSA in antiphasischer Kondition (hellblau) und im fluktuierenden Störschall ICRA5-250 (dunkelblau). Für den Vergleich sind zusätzlich die Ergebnisse für die monaurale Kondition im stationären Störschall (grau) für das rechte und linke Ohr grafisch dargestellt. Für die monaurale Kondition wurden keine Retest-Messungen durchgeführt. Test- und Retest-Ergebnisse sind im Median annähernd gleich. Der SRT liegt im Median bei –13,5 dB SNR und –13,4 dB SNR für die antiphasische Kondition sowie bei –19,9 dB SNR und –20,5 dB SNR im fluktuierenden Störschall. Die Korrelationskoeffizienten betragen r=0,630 für die antiphasische Kondition und r=0,486 für die Messung im fluktuierenden Störschall. Beide binauralen Konditionen lieferten erwartungsgemäß deutlich bessere SRTs als die monaurale Kondition im stationären Störschall.


5 Ausblick

Die Pilotstudie bestätigte die Machbarkeit des ALLSTAT-Untersuchungsprogramms. Der ACT-Test und der GÖSA in antiphasischer Kondition sowie im fluktuierenden Störschall lieferten in der Gruppe junger, normalhörender Erwachsener insgesamt gut bis sehr gut reproduzierbare Ergebnisse. Die Daten aus Test- und Retest-Messungen lagen im Median jeweils annähernd gleich. Die Online-Implementierung der antiphasischen Kondition des DIN wurde angepasst, um die in der Pilotstudie beobachteten Deckeneffekte auszuschließen. Die Pilotstudie bestätigte ferner, dass sich die Termindauer mit 90 bis 110 Minuten inkl. administrativer Erfordernisse und Pausen in zumutbaren Grenzen hielt, sodass die Feldphase mit dem hier dargestellten Untersuchungsprogramm voraussichtlich im Juli 2024 starten kann.


Anmerkungen

Konferenzpräsentation

Dieser Kurzbeitrag wurde bei der 26. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Audiologie präsentiert und als Abstract veröffentlicht [13].

Förderung

Die Pilotstudie wurde im Rahmen des Projekts ALLSTAT durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft gefördert (H0 4370/2-1).

Interessenkonflikte

Die Autorinnen erklären, dass sie keine Interessenkonflikte im Zusammenhang mit diesem Artikel haben.


Literatur

1.
von Gablenz P, Holube I. Prävalenz von Schwerhörigkeit im Nordwesten Deutschlands: Ergebnisse einer epidemiologischen Untersuchung zum Hörstatus (HÖRSTAT) [Prevalence of hearing impairment in northwestern Germany. Results of an epidemiological study on hearing status (HÖRSTAT)]. HNO. 2015 Mar;63(3):195-214. DOI: 10.1007/s00106-014-2949-7 Externer Link
2.
Wichmann HE, Kaaks R, Hoffmann W, Jöckel KH, Greiser KH, Linseisen J. Die Nationale Kohorte [The German National Cohort]. Bundesgesundheitsblatt Gesundheitsforschung Gesundheitsschutz. 2012 Jun;55(6-7):781-7. DOI: 10.1007/s00103-012-1499-y Externer Link
3.
Kießling J, Grugel L, Meister H, Meis M. Übertragung der Fragebögen SADL, ECHO und SSQ ins Deutsche und deren Evaluation. Zeitschrift für Audiologie. 2011;50(1):6-16.
4.
Noble W, Jensen NS, Naylor G, Bhullar N, Akeroyd MA. A short form of the Speech, Spatial and Qualities of Hearing scale suitable for clinical use: the SSQ12. Int J Audiol. 2013 Jun;52(6):409-12. DOI: 10.3109/14992027.2013.781278 Externer Link
5.
Kollmeier B, Wesselkamp M. Development and evaluation of a German sentence test for objective and subjective speech intelligibility assessment. J Acoust Soc Am. 1997 Oct;102(4):2412-21. DOI: 10.1121/1.419624 Externer Link
6.
Wagener KC, Brand T, Kollmeier B. The role of silent intervals for sentence intelligibility in fluctuating noise in hearing-impaired listeners. Int J Audiol. 2006 Jan;45(1):26-33. DOI: 10.1080/14992020500243851 Externer Link
7.
Van den Borre E, Denys S, van Wieringen A, Wouters J. The digit triplet test: a scoping review. Int J Audiol. 2021 Dec;60(12):946-63. DOI: 10.1080/14992027.2021.1902579 Externer Link
8.
Zaar J, Simonsen LB, Laugesen S. A spectro-temporal modulation test for predicting speech reception in hearing-impaired listeners with hearing aids. Hear Res. 2024 Mar 1;443:108949. DOI: 10.1016/j.heares.2024.108949 Externer Link
9.
Lehrl S. Mehrfachwahl-Wortschatz-Intelligenztest: Manual mit Block MWT B. 5th ed. Balingen: Spitta Verlag; 2005.
10.
Reitan RM. Trail Making Test: Manual for administration and scoring. Tucson: Reitan Neuropsychology Lab; 1992.
11.
Kowalk U, Franz S, Groenewold H, Holube I, von Gablenz P, Bitzer J. olMEGA: an open source android solution for ecological momentary assessment. GMS Z Audiol (Audiol Acoust). 2020;2:Doc08. DOI: 10.3205/zaud000012 Externer Link
12.
Laugesen S, Santurette S, editors. Audible Contrast Test. A language-independent diagnostic test to quantify real-life speech-in-noise ability and personalize help-in-noise setting in hearing aids. Whitepaper 2023. Denmark: Interacoustics; 2023.
13.
Jäker S, von Gablenz P, Holube I. Pilotmessungen für eine bevölkerungsbasierte Studie zur Erhebung des Hörstatus. In: Deutsche Gesellschaft für Audiologie e.V., editor. 26. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Audiologie. Aalen, 06.-08.03.2024. Düsseldorf: German Medical Science GMS Publishing House; 2024. Doc145. DOI: 10.3205/24dga145 Externer Link