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Spielbasiertes Lernen (Jeopardy) im Fach Zahnerhaltungskunde
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Published: | September 20, 2019 |
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Ziel: Diese Studie soll einen Beitrag leisten zur Untersuchung des Lernerfolges von Studierenden des 1. klinischen Semesters Zahnmedizin mithilfe spielbasiertem Lernens. Bisherige Veröffentlichungen untersuchen den klassischen Frontalunterricht und die Unterstützung mit Hilfe von game-based-education mittels „Jeopardy“. Im zahnmedizinischen Kontext liegen keine Studien zu diesem Lern-Lehrsetting vor.
Material und Methode: Im Rahmen der vorliegenden Untersuchung soll die Vermittlung theoretischen Inhaltes in Form von spielerischem Lernen den Zahnmedizinstudierenden angeboten werden. Hauptziel dabei ist es herauszufinden, ob aktive (Spielergruppe) und passive TeilnehmerInnen (Zuhörergruppe) sich in ihrem Wissenszuwachs (Pre- zum Posttest) unterscheiden. Dabei gilt die Hypothese, dass die Spielergruppe einen höheren Wissenszuwachs im Vergleich zur Zuhörergruppe aufweisen wird.
Es handelt sich um eine experimentell randomisierte Untersuchung mit einem Pre-und Posttest. Die Teilung des Semesters erfolgt in zwei Gruppen. Zur ersten Gruppe gehören aktive Spieler (Team), die zweite Gruppe besteht aus Publikumszuhörern. Jedes Team erhält einen Buzzer (Summer), der bei Aktivierung ein akustisches und visuelles Signal abgibt. Die Teams wählen zwischen 30 Fragen, die in Schwierigkeitskategorien unterteilt werden (steigende Lösungspunkte).
Der Inhalt der Fragen bezieht sich aufs Fach Zahnerhaltungskunde.
Mittels eines Evaluationsbogens, sowie Fokusgruppendiskussionen (Fokusgruppe Spieler, Fokusgruppe Zuhörer) werden die Ergebnisse untermauert. Dabei stehen die Zufriedenheit während des Settings, sowie das Lernverhalten der einzelnen Teilnehmer im Mittelpunkt.
Ergebnisse: Die Ergebnisse liegen zum Zeitpunkt der Posterpräsentation vor.