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eLearning: Die Zukunft von Technologie im „Medizinstudium 2020“
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Published: | September 20, 2019 |
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Hintergrund: Charles Babbage und Ada Lovelace gelten durch die von Babbage 1837 entworfene Rechenmaschine „Analytical Engine“ als Vordenker des modernen universell programmierbaren Computers, während allerdings erst in den vergangenen Vierziger Jahren die ersten Apparate dieser Art gebaut wurden. Zunächst war die Informationsverarbeitung auf die Verarbeitung von Zahlen beschränkt. Mit zunehmender Leistungsfähigkeit eröffneten sich neue Einsatzbereiche wie das eLearning. Mit eLernen werden alle Formen von Lernen verstanden, bei denen elektronische oder digitale Medien für die Präsentation und Distribution von Lernmaterialien und/oder zur Unterstützung zwischenmenschlicher Kommunikation zum Einsatz kommen. Die Implementierung von eLearning stellt sich zunehmend als ein wichtiger Baustein in der Modernisierung der medizinischen Lehre an unseren Universitäten dar. Dies überwiegend mit dem langfristigen Ziel, das Konzept von blended learning flächendeckend umzusetzen.
Ziel: Ziel des Workshops ist es, die TeilnehmerInnen praktisch anhand von verschiedenen Szenarien erfahren zu lassen, ob, wie und wo sie im bevorstehenden universitären Alltag des „Medizinstudiums 2020“ eLearning tatsächlich anwendbar ist.
Struktur/Methoden: Im Workshop werden verschiedene Szenarien vorgestellt, die von den Teilnehmern mit der Frage angewendet werden, ob, wie und wo sie im universitären Alltag des Medizinstudiums eLearning anwendbar sind. Deren Vorteile und Chancen, Nachteile und Grenzen, die aktuellen Technologien sowie die Rolle der Fakultät dabei werden diskutiert.
Zielgruppe: Jeder Interessent, vorzugsweise DozentInnen aber auch MitarbeiterInnen in Studiendekanaten und Curriculumausschüssen.