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Jahrestagung der Gesellschaft für Medizinische Ausbildung (GMA)

14.09. - 17.09.2016, Bern, Schweiz

Simulationspersonen in der interprofessionellen Lehre – nicht nur als Patient/in

Meeting Abstract

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  • corresponding author presenting/speaker Andrea Rietfort - Aachen, Deutschland
  • Anke Adelt - Aachen, Deutschland

Jahrestagung der Gesellschaft für Medizinische Ausbildung (GMA). Bern, 14.-17.09.2016. Düsseldorf: German Medical Science GMS Publishing House; 2016. DocWS-K19-360

doi: 10.3205/16gma347, urn:nbn:de:0183-16gma3470

Published: September 5, 2016

© 2016 Rietfort et al.
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Lernziele: Interprofessionelles Lernen wird durch das Training mit simulierten Gesprächspartnern authentisch und hat dadurch einen besonderen Mehrwert, verstärkt in Kombination mit Videofeedback. Im Workshop wird die Bandbreite der Gesprächssimulation im interprofessionellen Kontext vorgestellt und es wird zur Anwendung am eigenen Standort angeregt. Es werden Besonderheiten bei Inszenierung, Rollentraining, Feedback in Bezug auf simulierte Vorgesetzte, Mitarbeiter/innen und schwierige Gesprächspartner im beruflichen Alltag thematisiert. Erwünscht ist die Entwicklung von konkreten Ideen für den eigenen Standort in Form von Szenarien-und Rollenentwicklung.

Ablauf:

  • 10 Minuten Vorstellung, Erwartungen;
  • 20 Minuten Impulsreferat + Video;
  • 45 Minuten Kleingruppe - erste Schritte Entwicklung Szenario;
  • 30 Minuten Vorstellen der Ergebnisse im Plenum,
  • 15 Mintuen Abschluss, take home message.

Gesamtzeit 120 Minuten

Zielgruppe sind Lehrende, die das Thema intra- und interprofessionelles Lernen für Mediziner/innen und die verschiedenen Gesundheitsberufe behandeln. Die Methodik „Kommunikationstraining mit Simulationspatienten“ sollte grundsätzlich bekannt sein.