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GMS Medizin — Bibliothek — Information.

Arbeitsgemeinschaft für Medizinisches Bibliothekswesen (AGMB)

ISSN 1865-066X

Besuch der Jahrestagung 2024 der European Association for Health Information and Libraries (EAHIL) in Riga

Visit to the European Association for Health Information and Libraries (EAHIL) 2024 annual conference in Riga

Tagungsbericht

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  • corresponding author Evamaria Krause - Teilbibliothek Medizin, Universitätsbibliothek Augsburg, Deutschland

GMS Med Bibl Inf 2024;24(2):Doc19

doi: 10.3205/mbi000602, urn:nbn:de:0183-mbi0006028

Published: December 18, 2024

© 2024 Krause.
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Zusammenfassung

Durch die Förderung von Bibliothek & Information International (BII) und des Goethe-Instituts konnte ich im Juni 2024 die EAHIL-Konferenz in Riga besuchen. In diesem Tagungsbericht greife ich einige Eindrücke aus dem Konferenzprogramm heraus, insbesondere zur systematischen Literaturrecherche und zum Forschungsdatenmanagement. Darüber hinaus ermöglichte mir der Aufenthalt einen kleinen Einblick in das Bibliothekswesen in Lettland.

Schlüsselwörter: Medizinbibliotheken, European Association for Health Information and Libraries (EAHIL), Konferenz, systematische Literaturrecherche, Forschungsdatenmanagement

Abstract

Thanks to funding from Bibliothek & Information International (BII) and the Goethe-Institute, I was able to attend the EAHIL conference in Riga in June 2024. In this conference report, I highlight a few impressions from the conference programme, especially on systematic literature searching and research data management. The visit also gave me a brief insight into the library system in Latvia.

Keywords: medical libraries, European Association for Health Information and Libraries (EAHIL), conference, systematic literature searching, research data management


1 Einleitung: Die EAHIL-Jahrestagung

Die EAHIL ist die European Association for Health Information and Libraries, eine Vereinigung von Bibliothekarinnen und Bibliothekaren und Informationsfachleuten, die in medizinischen und gesundheitswissenschaftlichen Bibliotheken in Europa arbeiten. Die Mitglieder der EAHIL treffen sich jährlich zu einer Konferenz. Auf dieser finden Keynotes, Vorträge, Workshops, Treffen verschiedener Arbeitsgruppen und die Mitgliederversammlung (General Assembly) der EAHIL statt. An den ein bis zwei Tagen vor der eigentlichen Konferenz werden Fortbildungskurse (Continuing Education Courses, CECs) angeboten und es finden Treffen des EAHIL Boards und des EAHIL Councils statt. Letzterem gehören gewählte Vertreterinnen und Vertreter aus den Ländern der EAHIL-Mitglieder an. Begleitet wird die Jahrestagung von einem Rahmenprogramm mit Veranstaltungen wie der First Timers Reception, der Welcome Reception, dem Gala Dinner und Führungen oder Besichtigungen in der gastgebenden Stadt.


2 Planung der EAHIL im International Programme Committee

Für die EAHIL-Jahrestagung im Jahr 2024 in Riga durfte ich als Mitglied des internationalen Programmkomitees (International Programme Committee, IPC) auch an der Planung mitwirken. Dieser Prozess begann bereits im Frühjahr 2023. Zum Konferenzthema „Small Step and a Giant Leap: Reorienting Towards a New Environment“ legten wir im IPC zunächst die Unterthemen der Konferenz fest und einigten uns auf:

  • Shaping the Educational Environment
  • Research & Open Science
  • Libraries as Change Agents
  • Visibility & Strategic Presence
  • Technology & Tools

Für alle Unterthemen erarbeiteten wir im IPC eine kurze Beschreibung und Beispiele. Diese sind weiterhin auf der Konferenzwebseite zu finden [1]. Basierend darauf wurde Anfang September 2023 der Call for Abstracts veröffentlicht. Die eingegangenen Abstracts wurden jeweils von mehreren IPC-Mitgliedern bewertet und bei einem hybriden Treffen Ende November 2023 entschieden wir, welche Beiträge in welchen Formaten für die Konferenz angenommen werden sollten. Damit war die Vorbereitungsarbeit des IPC bis zur Konferenz fast schon getan.


3 An der EAHIL beteiligte Bibliotheken in Riga

Im Juni 2024 ging es für mich dann endlich los zu einem fünftägigen Aufenthalt nach Riga. Die EAHIL-Konferenz bot die Gelegenheit, zwei Institutionen in Riga näher kennen zu lernen: Die CECs am ersten Tag fanden im Pharmazie-Gebäude der Rīga Stradinš Universität (RSU) statt. Die RSU wurde im Jahr 1950 gegründet und ihre Schwerpunkte liegen in den Bereichen Medizin, Gesundheitswissenschaften und Sozialwissenschaften. Mit englischsprachigen Studiengängen, etwa in Medizin oder Zahnmedizin, zieht die RSU viele internationale Studierende an. Diese machen gut ein Viertel der derzeit knapp 12.000 Studierenden aus [2]. Die Universitätsbibliothek der RSU ist die wichtigste Bibliothek für Medizin und Gesundheitswissenschaften in Lettland. Neben Universitätsmitgliedern bietet sie auch Gesundheitseinrichtungen in ganz Lettland methodische Unterstützung an. Der Universitätsbibliothek gehörte auch die überwiegende Zahl der Mitglieder des Ortskomitees (Local Organising Committee, LOC) an, das die Hauptorganisation vor, während und nach der Konferenz übernahm.

Das Hauptprogramm der EAHIL aus Vorträgen und Workshops fand in der Lettischen Nationalbibliothek statt, die im Jahr 2014 einen Neubau bezogen hat (Abbildung 1 [Abb. 1] und Abbildung 2 [Abb. 2]). Das 13-stöckige Gebäude liegt am Fluss Daugava und wird auch das Lichtschloss genannt. Die Tagung fand in den Konferenzräumen im Foyer und Untergeschoss statt, aber es bestand die Möglichkeit, die anderen Stockwerke ebenfalls zu besichtigen. Wer mehr über die Bibliotheks- und Informationsstruktur von Lettland erfahren möchte, findet einen Überblick und weiterführende Literaturhinweise im „Ländersteckbrief Lettland“, der im Rahmen des Bachelorstudiengangs Bibliotheks- und Informationsmanagement an der Hochschule für den öffentlichen Dienst in Bayern erstellt wurde [3].


4 Einblicke in das Tagungsprogramm

Bei der EAHIL-Konferenz nahm ich an einem CEC, einem Workshop und an einigen Vorträgen teil. Zudem hielt ich selbst einen Workshop und war als IPC-Mitglied für die Moderation von zwei Sessions eingeteilt („Research & Open Science 1“ und „Technology & Tools 2“). Als besonderes Highlight durfte ich am letzten Konferenztag die Preise für den besten Vortrag, den besten Workshop, das beste Poster und den besten Beitrag eines First Time Attendees verleihen (Abbildung 3 [Abb. 3]). Im Folgenden möchte ich zu den Themenschwerpunkten systematische Literaturrecherche und Forschungsdatenmanagement berichten sowie kurz den von mir gehaltenen Workshop beschreiben.

4.1 Systematische Literaturrecherche

Zum Thema systematische Literaturrecherche besuchte ich am ersten Tag den CEC „Beyond the systematic review search: search methods for Evidence and Gap Maps and other review types“ von Morwenna Rogers, Alison Bethel (beide University of Exeter) und Anthea Sutton (University of Sheffield). Evidence and Gap Maps haben das Ziel, die vorhandene Forschung zu einem Thema zusammenzutragen und visuell und interaktiv darzustellen. Dabei werden auch die Stärke der Evidenz zu verschiedenen Fragestellungen und Forschungslücken hervorgehoben. Evidence and Gap Maps werden häufig für multidisziplinäre, nicht-klinische Fragestellungen wie zum Beispiel umweltbezogene Studien eingesetzt. Als ein Beispiel sahen wir uns die Evidence and Gap Map zum Artikel „Non-familial intergenerational interventions and their impact on social and mental wellbeing of both younger and older people – A mapping review and evidence and gap map“ an [4], [5], die mit dem Programm EPPI-Mapper [6] angefertigt wurde. Anhand von Fragen testeten wir die komplexen Filter- und Analysemöglichkeiten. Es wurde dadurch deutlich, wie die gewünschten Darstellungs- und Analysemöglichkeiten bereits bei der Datenerhebung mitgedacht werden müssen. Insgesamt bot der Kurs einen spannenden Einblick in einen für mich neuen Typ der „Review Family“. Ein weiterer interessanter Beitrag zur systematischen Recherche betraf die Suche nach Zitationen. Dazu stellte Christian Appenzeller-Herzog (Universitätsbibliothek Basel) in der Session „Research & Open Science 1” das TARCiS Statement vor [7]. TARCiS steht für „Terminology, Application, and Reporting of Citation Searching” und umfasst zehn spezifische Empfehlungen, wann und wie eine Zitationsrecherche im Rahmen einer systematischen Literaturrecherche durchgeführt und dokumentiert werden sollte. Damit füllt das TARCiS Statement eine Lücke, da fundierte methodische Empfehlungen für diese Schritte der Suche bisher weitgehend fehlten. Am Ende des Vortrags wurden interessierte Forschungsgruppen dazu eingeladen, sich an einem Forschungsprojekt zu beteiligen, das das Ziel hat, in Systematic-Review-Projekten die Ergebnisse der konventionellen direkten Zitationssuche mit denen einer Ranking-basierten indirekten Zitationssuche zu vergleichen. Basierend auf den Ergebnissen soll eine Webanwendung für die Ranking-basierte indirekte Zitationssuche in Systematic-Review-Projekten entwickelt werden [8].

4.2 Forschungsdatenmanagement

Zum Forschungsdatenmanagement hörte ich zwei spannende Vorträge, die sich mit institutionellen Datenrepositorien und der Verzeichnung von Forschungsdaten in der Hochschulbibliografie befassten, und besuchte einen Workshop. In der Session „Research & Open Science 1” präsentierten Floriane Muller und Pablo Iriarte (beide Universitätsbibliothek Genf) den Vortrag „Librarians’ quest to exhaustivity and openness: tracking institutional publications and observing evolving trends in data sharing”. Sie berichteten von ihren Untersuchungen, wie sich die Anzahl der Datenpublikationen ihrer Einrichtung in den vergangenen Jahren entwickelt hat, wo und in welcher Form Daten publiziert werden und welcher Anteil der Datenpublikationen sich auch im Hochschulrepositorium wiederfindet. Dabei führten sie umfangreiche Abgleiche der Daten aus dem institutionellen Repositorium mit Daten aus PubMed und OpenAlex durch. Die Folien sowie der verwendete Code stehen für die Nachnutzung zur Verfügung [9]. Ob die Forschungsdatenpublikationen im institutionellen Repositorium den FAIR-Prinzipien entsprechen, fragte Joanna Osiaka (Bibliothek der Medizinischen Universität Gdańsk) in ihrem Vortrag „Improving FAIRness of datasets in institutional repository; tools and FAIR IMPACT challenge experience” in der Session „Technology & Tools 2”. Dabei konnte sie davon berichten, dass anfangs eher niedrige FAIRness-Bewertungen durch einige Anpassungen des Repositoriums deutlich verbessert werden konnten, wie beispielsweise durch die Einführung der Medical Subject Headings (MeSH Terms) oder die Verbesserung der Maschinenlesbarkeit der Metadaten. Im halbtägigen Workshop „Research Data Management @ KU Leuven: Interactive workshop on metadata and documentation” stellten Anouk D’Hont und Thomas Vandendriessche (beide Bibliothek KU Leuven) einen von ihnen entwickelten Workshop und die zugehörigen Materialien für Forschende der Biomedizin, Natur- und Ingenieurswissenschaften vor. Enthalten sind unter anderem Übungsaufgaben zum Thema Dokumentation und Metadaten, die auf einem Beispiel aus den Klimawissenschaften beruhen. Als Einstiegsaufgabe dienten verschiedene Anleitungen zum Bau eines Papierfliegers, die sich mehr oder weniger gut für die Nachnutzung eigneten (Abbildung 4 [Abb. 4]). Alle Materialien stehen für die Nachnutzung zur Verfügung [10].

4.3 Workshop zu OpenRefine

Daneben durfte ich auch selbst einen halbtägigen Workshop halten, zusammen mit meinem Kollegen Helge Knüttel (Universitätsbibliothek Regensburg): „Getting started with creating advanced OpenRefine workflows: Systematic searching and enhancing publication data”. Der Workshop hatte das Ziel, die Teilnehmenden mit den Möglichkeiten fortgeschrittener Arbeitsabläufe im Programm OpenRefine vertraut zu machen: mit großen Datensätzen arbeiten, sie verstehen, bereinigen oder aus externen Quellen anreichern. Als Anwendungsfälle betrachteten wir zum einen die Anreicherung von Publikationsdaten einer Hochschulbibliografie. Zum anderen stellten wir Möglichkeiten zur Suche in medizinischen Datenbanken vor, deren Standard-Rechercheoberflächen nicht alle gewünschten Funktionalitäten bieten, wie den Export strukturierter bibliographischer Angaben oder die Durchführung komplexer Suchanfragen. Das Workshop-Pad sowie die detaillierten Anleitungen sind online verfügbar [11], [12], [13].


5 Fazit

Insgesamt war die Teilnahme an der EAHIL-Konferenz für mich wieder sehr gewinnbringend. Wie schon in den vergangenen Jahren war die Konferenz durch eine ausgesprochen kollegiale Atmosphäre geprägt und ermöglichte neben dem offiziellen Programm viele Gespräche mit bereits bekannten Kolleginnen und Kollegen sowie neue Kontakte. Ich konnte viele Anregungen mitnehmen, beispielsweise für die Verzeichnung von Datenpublikationen in der Hochschulbibliografie, zur Bedeutung von Evidence and Gap Maps für umweltmedizinische Fragestellungen und die klimawissenschaftlichen Übungsbeispiele aus dem Forschungsdaten-Workshop. Dadurch, dass ich anstelle mehrerer kurzen Sessions zwei halbtägige Workshops besuchte, kam mir die Konferenz in diesem Jahr sehr kurz vor. Da ich bestimmte Sessions moderiert habe, konnte ich zudem die besuchten Vorträge und Workshops nicht so frei wählen wie sonst. Trotzdem haben mir auch diese Aufgaben viel Spaß gemacht, was besonders an der guten Zusammenarbeit mit dem Ortskomittee der RSU und deren hervorragender Organisation der gesamten Konferenz lag. Ich freue mich schon auf zukünftige EAHIL-Konferenzen.


Abkürzungen

  • BII: Bibliothek & Information International
  • CEC: Continuing Education Course
  • EAHIL: European Association for Health Information and Libraries
  • EPPI-Centre: Evidence for Policy and Practice Information and Co-ordinating Centre
  • FAIR: Findable, Accessible, Interoperable, Reusable
  • IPC: International Programme Committee
  • LOC: Local Organising Committee
  • MeSH: Medical Subject Headings
  • RSU: Rīga Stradinš Universität
  • TARCiS: Terminology, Application, and Reporting of Citation Searching

Anmerkungen

Danksagung

Ich möchte mich herzlich bei Bibliothek & Information International (BII) und dem Goethe-Institut bedanken für die finanzielle Unterstützung zur Teilnahme an der EAHIL-Jahrestagung. Information zu den Stipendienprogrammen von BII und Goethe-Institut zu fachlichen Reisen ins Ausland finden sich auf der BII-Website [14].

ORCID der Autorin

Dr. Evamaria Krause: 0000-0002-4946-6544

Interessenkonflikte

Die Autorin erklärt, dass sie keine Interessenskonflikte im Zusammenhang mit dem Artikel hat.


Literatur

1.
Rīga Stradiņš University. EAHIL 2024. Theme & Subthemes. [letzter Zugriff: 30.10.2024]. Verfügbar unter: https://eahil2024.rsu.lv/theme-subthemes External link
2.
Rīga Stradiņš University. About Us. 2024 [letzter Zugriff: 30.10.2024]. Verfügbar unter: https://www.rsu.lv/en/about-us External link
3.
Lau M. Bibliothekswesen des Auslands. Ländersteckbrief Lettland. Februar 2023 [letzter Zugriff: 30.10.2024]. Verfügbar unter: https://www.fhvr-aub.bayern.de/mam/aub/lettland.pdf External link
4.
Campbell F, Whear R, Rogers M, Sutton A, Robinson-Carter E, Barlow J, Sharpe R, Cohen S, Wolstenholme L, Thompsom-Coon J. Non-familial intergenerational interventions and their impact on social and mental wellbeing of both younger and older people – A mapping review and evidence and gap map. Campbell Systematic Reviews. 2023 Febr 16;19(1):e1306. DOI: 10.1002/cl2.1306 External link
5.
Thompson Coon J, Campbell F, Whear R, Barlow J, Robinson-Carter E, Rogers M, Sutton A, Cohen S, Sharpe R. Non-familial intergenerational Interventions and their impact on social and mental wellbeing of younger and older people a mapping review and evidence and gap map. Campbell Collaboration; 2022 [letzter Zugriff: 30.10.2024]. Verfügbar unter: https://onlinelibrary.wiley.com/pb-assets/assets/18911803/EPPI%20Mapper-1674483613.html External link
6.
EPPI-Centre. EPPI-Mapper. In: EPPI Reviewer Support. London: EPPI-Centre; 2021 [letzter Zugriff: 30.10.2024]. Verfügbar unter: https://eppi.ioe.ac.uk/cms/default.aspx?tabid=3790 External link
7.
Hirt J, Nordhausen T, Fuerst T, Ewald H, Appenzeller-Herzog C. Guidance on terminology, application, and reporting of citation searching: the TARCiS statement. BMJ. 2024;385:e078384. DOI: 10.1136/bmj-2023-078384 External link
8.
Ewald H, Woelfle T, Nordhausen T, Hirt J, Appenzeller-Herzog C, Fucile G. Ranked indirect versus unranked direct citation searching for evidence retrieval: A study protocol. 2023 Dez 21. DOI: 10.17605/OSF.IO/NPM2E External link
9.
Iriarte P, Muller FS. Librarians’ quest to exhaustivity and openness: tracking institutional publications and observing evolving trends in data sharing. In: European Association for Health Information and Libraries (EAHIL 2024) Conference; 2024 Jun 11-14; Riga, Latvia. Geneva: Archive ouverte UNIGE; 2024. DOI: 10.13097/archive-ouverte/unige:177748 External link
10.
Katholieke Universiteit Leuven (KU Leuven). Workshop about documentation & metadata for the groups Biomedical Sciences and Science, Technology & Engineering of KU Leuven. In: Workshop Documentation and Metadata for Biomed and SET. 2023 [letzter Zugriff: 30.10.2024]. Verfügbar unter: https://gitlab.kuleuven.be/rdm/training/workshop-documentation-and-metadata-biomed-set External link
11.
EAHIL 2024: Getting started with creating advanced OpenRefine workflows: Systematic searching and enhancing publication data. In: European Association for Health Information and Libraries (EAHIL 2024) Conference; 2024 Jun 11-14; Riga, Latvia. [letzter Zugriff: 30.10.2024]. Verfügbar unter: https://hedgedoc.digillab.uni-augsburg.de/l8x04IjqTiO3BB4powkBoQ# External link
12.
Krause E. Enhancing publication data in the university bibliography. 2024 [letzter Zugriff: 30.10.2024]. Verfügbar unter: https://github.com/evamarik/OpenRefine_Journal_Article_Metadata_EAHIL2024 External link
13.
Knüttel H. Use OpenRefine for systematic searches in guideline databases and clinical trial registries. 2024 [letzter Zugriff: 30.10.2024]. Verfügbar unter: https://github.com/knh11545/openrefine4searching External link
14.
Bibliothek & Information International. Förderungen. Hauptprogramme: Reisen ins Ausland. 2021 [letzter Zugriff: 30.10.2024]. Verfügbar unter: https://bi-international.de/foerderungen/#main-out External link