gms | German Medical Science

84. Jahresversammlung der Deutschen Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie e. V.

Deutsche Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie e. V.

08.05. - 12.05.2013, Nürnberg

Endoskophalter für Kopf-Hals chirurgische Eingriffe – Kraftmessung und Bewegungsraumanalyse

Meeting Abstract

Suche in Medline nach

  • corresponding author Julia Kristin - HNO Uniklinik Düsseldorf, Düsseldorf, Deutschland
  • Peter Kraus - Aktormed Gmbh, Barbing
  • Jörg Schipper - HNO Uniklinik Düsseldorf, Düsseldorf
  • Thomas Klenzner - HNO Uniklinik Düsseldorf, Düsseldorf

Deutsche Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie. 84. Jahresversammlung der Deutschen Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie. Nürnberg, 08.-12.05.2013. Düsseldorf: German Medical Science GMS Publishing House; 2013. Doc13hnod097

doi: 10.3205/13hnod097, urn:nbn:de:0183-13hnod0975

Veröffentlicht: 15. April 2013

© 2013 Kristin et al.
Dieser Artikel ist ein Open Access-Artikel und steht unter den Creative Commons Lizenzbedingungen (http://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/deed.de). Er darf vervielfältigt, verbreitet und öffentlich zugänglich gemacht werden, vorausgesetzt dass Autor und Quelle genannt werden.


Gliederung

Text

In Vorversuchen zeigte sich der Einsatz des aktiven Kameraführungsarmes SOLOASSIST (AKTORmed GmbH) in der Kopf-Hals-Chirurgie hinsichtlich Machbarkeit und Workflow als prinzipiell geeignet. Für die Übertragung und Anpassung des Halters in unseren Fachbereich sind jedoch spezifische Änderungen notwendig. Zuerst erfolgte die Bestimmung der endoskopischen Bewegungsräume bei verschiedenen Eingriffen. In der aktuellen Entwicklungsstufe wurden die durch das Endoskop auf den Situs aufgebrachten Kräfte mit Hilfe eines 3-achsigen Kraftsensors an anatomischen Präparaten gemessen.

Die erhaltenen und präsentierten Daten dienen als technische Grundlage zur Weiterentwicklung des Endoskophalters.

Der Erstautor weist auf folgenden Interessenkonflikt hin: gefördert durch ZIM (Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand), Bundesministerium für Wirtschaft und Technik