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Aspekte der Wahl von A-Priori Verteilungen für Heterogenitätsparameter
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Veröffentlicht: | 6. September 2019 |
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Bayessche Metaanalyse-Verfahren haben sich in der Praxis bewährt, um heterogene Effekte zu schätzen. Insbesondere im Fall weniger Studien ermöglicht ein Bayesscher Ansatz robuste Inferenz durch die Wahl von A-Priori-Verteilungen für den Heterogenitätsparameter. Die Wahl dieser Verteilungen ist nicht durch Daten der zu analysierenden Experimente gegeben und ist somit eine zunächst subjektive Wahl. In diesem Beitrag werden Aspekte des Metaanalyse-Modells aufgezeigt die helfen, die Wahl der A-Priori-Verteilungen zu objektivieren, indem die Bedeutung des Heterogenitätsparameters diskutiert wird. Insbesondere wird die Verwendung des Metaanalyse-Modells als Basis für informative Effekt-Prioren erläutert.
Die Autoren geben an, dass kein Interessenkonflikt besteht.
Die Autoren geben an, dass kein Ethikvotum erforderlich ist.