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Humantities, Arts & Medicine: Ausstellung zum Thema Medical Comics – Mitmachstationen
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Autoren
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Monika Himmelbauer
- Medizinische Universität Wien, Teaching Center, Wien, Österreich
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Ruth Koblizek
- Medizinische Universität Wien, Teaching Center, Wien, Österreich
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Andrea Praschinger
- Medizinische Universität Wien, Teaching Center, Wien, Österreich
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Anna Kitta
- Medizinische Universität Wien, Universitätsklinik für Innere Medizin I, Wien, Österreich
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Eva Katharina Masel
- Medizinische Universität Wien, Universitätsklinik für Innere Medizin I, Wien, Österreich
| Veröffentlicht: | 15. September 2021 |
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Gliederung
Text
Lernziel: Erkennen, dass Medical Humanities in der Ausbildung von Gesundheitsberufen zur Förderung von Selbstreflexion und damit auch zum Aufbau von Werten und Haltungen dienen. Kennenlernen von verschiedenen Ausdrucksformen, die dafür genutzt werden können.
Ablauf der Veranstaltung mit Zeitplan inkl. eingesetzter didaktischer Methoden: Alle Interessierten können sich während der Tagung an den Mitmach-Stationen eines Ausstellungsprojekts zu Medical Comics aktiv beteiligen (reflektieren, diskutieren und/oder zeichnen). Inhalte sind komplexe Herausforderungen im medizinischen Alltag wie beispielsweise das Überbringen schlechter Nachrichten, Killerphrasen, Überforderung und Krankheiten. Durch die Bildsprache von Medical Comics kann neben schwierigen Situationen auch Gefühlen oder eigenen Erfahrungen Raum gegeben werden. Als didaktisches Material werden wir u.a. Postkarten anbieten und zur Anregung an Stellwänden aufhängen (siehe Abbildung 1 [Abb. 1]). Zudem möchten wir einen aussagekräftigen Comic, den wir in Posterformat ausdrucken, zur Veranschaulichung bereitstellen. In einer zweimal ¾-stündigen Präsentation wird unser Ausstellungsprojekt näher erläutert.
Zielgruppe: Alle an Medical Education und/oder Medical Humanities Interessierten.
Vorbereitung: Keine Vorbereitung notwendig.
