gms | German Medical Science

45. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgen (DGPRÄC), 19. Jahrestagung der Vereinigung der Deutschen Ästhetisch-Plastischen Chirurgen (VDÄPC), 52. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie (ÖGPÄRC)

11.09. - 13.09.2014, München

Korrekturosteotomien des distalen Radius mit oder ohne Knocheninterponaten

Meeting Abstract

Suche in Medline nach

  • presenting/speaker Alexander Kozlowski - St. Gallen, Schweiz
  • Stefan Riml - St. Gallen, Schweiz
  • Jörg Grünert - Kantonsspital St Gallen, Klinik für Hand- Plastische und Wiederherstellungschirurgie, St. Gallen, Schweiz

Deutsche Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgen. Vereinigung der Deutschen Ästhetisch-Plastischen Chirurgen. Österreichische Gesellschaft für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie. 45. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgen (DGPRÄC), 19. Jahrestagung der Vereinigung der Deutschen Ästhetisch-Plastischen Chirurgen (VDÄPC), 52. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie (ÖGPRÄC). München, 11.-13.09.2014. Düsseldorf: German Medical Science GMS Publishing House; 2014. Doc173

doi: 10.3205/14dgpraec321, urn:nbn:de:0183-14dgpraec3218

Veröffentlicht: 3. September 2014

© 2014 Kozlowski et al.
Dieser Artikel ist ein Open Access-Artikel und steht unter den Creative Commons Lizenzbedingungen (http://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/deed.de). Er darf vervielfältigt, verbreitet und öffentlich zugänglich gemacht werden, vorausgesetzt dass Autor und Quelle genannt werden.


Gliederung

Text

Die fehlverheilte Radiuskorrektur stellt nach wie vor eine häufige Komplikation dar. Eine Korrekturosteotomie des distalen Radius verbessert nicht nur die Funktion, sondern schafft auch Schmerzlinderung. Die frühzeitige Korrekur der Radiusdeformität sollte angestrebt werden, da dadurch die Zeit der Morbidität drastisch verkürzt werden kann. Die winkelstabilen Systeme erlauben eine stabile Fixation und dadurch eine Verbesserung der postoperativen funktionellen Rehabilitation mit gleichzeitiger Verkürzung der Immobilisation. Die Frage, ob Knocheninterponate angewandt werden sollen, ist noch immer offen.

Wir präsentieren unsere Erfahrungen und Ergebnisse bei der Durchführung von neun Radiuskorrekturosteotomien ohne die Anwendung von Knocheninterponaten und ohne kortikalen Kontakt der Ostetotomieflächen.

Abbildung 1 [Abb. 1]