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3. Internationale Fachtagung der Deutschen Gesellschaft für Hebammenwissenschaft (DGHWi)

Deutsche Gesellschaft für Hebammenwissenschaft e.V.

12.02.2016, Fulda

Über diesen Kongress

Editorial

Hebammenforschung – Frauen im Fokus
Rainhild Schäfers

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

mit der 3. Internationalen Fachtagung der DGHWi „Hebammenforschung – Frauen im Fokus“ wird ein neuer Höhepunkt unserer noch jungen Fachgesellschaft erreicht. Mit dafür verantwortlich ist Professorin em. Ellen Hodnett, eine renommierte und international anerkannte Forscherin aus Kanada. Sie lässt uns mit ihrer Keynote an ihrem Wissen um die Schwierigkeiten, eine evidenzbasierte Betreuung während der Geburt umzusetzen, teilhaben, indem sie einen Einblick in die Studienlage zu den Herausforderungen, den Erfolgen, aber auch den Misserfolgen bei der Überführung von theoretischem Wissen in die Praxis gibt. Gleich zu Beginn der Tagung wird deutlich, dass nicht nur einzelne geburtshilfliche Interventionen in der Forschung zunehmend fokussiert werden müssen, sondern auch ein gelingender Theorie-Praxis-Transfer eine Aufgabe ist, der sich die Hebammenforschung sukzessive stellen muss. Die Überführung der externen Evidenzen in die geburtshilfliche Praxis, angepasst an die regionalen und lokalen Gegebenheiten, ist somit gleichermaßen Aufgabe der Praxis wie auch der Wissenschaft. Claudia Oblasser greift mit ihrem Vortrag methodische Aspekte der Hebammenforschung am Beispiel einer randomisiert kontrollierten Machbarkeitsstudie zum Thema Verbesserung der Beckenbodenmuskulatur auf und verdeutlicht damit die Notwendigkeit sich vor Durchführung einer Interventionsstudie mit deren Machbarkeit auseinanderzusetzen. Professorin Valerie Fleming beschäftigt sich in ihrer Präsentation mit den Erwartungen Erstgebärender an die Geburt. Besonders berücksichtigt sie dabei die zeitliche Dimension, denn sie und ihre Kolleginnen und Kollegen interviewen die Studienteilnehmerinnen zu insgesamt vier verschiedenen Erhebungszeitpunkten. Auch Dr. Gertrud Ayerle beschäftigt sich in ihrem Vortrag mit der Nutzerinnensicht: sie und ihr Projektteam befragten in Fokusgruppen sowohl schwangere Frauen und Mütter als auch Hebammen, um die Präferenzen und Defizite der Nutzerinnen in der hebammenrelevanten Versorgung in Deutschland in größerem Detail kennen zu lernen. Daraus können einerseits Maßnahmen für die Praxis und andererseits Themenbereiche für die Forschung abgeleitet werden. Eine wichtige Aufgabe von Hebammen wie auch von Ärztinnen und Ärzten ist die Ernährungsberatung während der Schwangerschaft und im ersten Lebensjahr des Kindes. Hilfestellung sollen hierbei Ernährungsempfehlungen des Netzwerks „Gesund ins Leben“ bieten. Inwieweit diese aber tatsächlich in der Beratungstätigkeit von Hebammen und Ärztinnen und Ärzten berücksichtigt werden, präsentiert Katharina Reiss in ihrem Vortrag, dem letzten der Tagung. Begleitet werden die Vorträge von einer Posterausstellung mit 14 Postern, die in einer jeweils 10-minütigen Präsentation interessierten Teilnehmerinnen und Teilnehmern vorgestellt und anschließend von diesen diskutiert werden. Die Abstracts der Poster sind in diesem Tagungsband, der gleichzeitig das Supplement 2016 der Zeitschrift für Hebammenwissenschaft darstellt, ebenfalls enthalten.

Wir sind sehr stolz, Ihnen dieses hochwertige Programm der 3. Internationalen Fachtagung bieten zu können und bedanken uns bei allen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, Studierenden wie auch Fachkräften aus der Praxis, die mit ihren Beiträgen dieses Programm ermöglicht haben. Besonders freut uns, dass Studierende wie auch Absolventinnen aus hebammenspezifischen Studiengängen und den angrenzenden Bezugswissenschaften diese Plattform nutzen, um ihre wissenschaftlichen Arbeiten darzustellen. Auch dass Gäste aus unseren Nachbarländern wie aus Australien und dem Sudan den Weg zu uns gefunden haben, freut uns außerordentlich und erfüllt uns zudem mit Stolz. Diesbezüglich möchte ich insbesondere darauf hinweisen, dass die deutschen Vorträge simultan ins Englische übersetzt werden.

Abschließend bedanken wir uns ganz besonders bei unserem Organisationsteam Annika Bode, Andrea Villmar, Sue Travis, Ivonne Rauer und Gabriele Krüger für die gelungene Organisation der Tagung in den vergangenen Monaten und Wochen sowie auch die Organisation der Tagung vor Ort. Ohne diese großartige, ehrenamtliche Unterstützung dieser guten Geister wäre diese Fachtagung nicht möglich gewesen. Vielen Dank!

So bleibt mir nun, Ihnen im Namen des Vorstandes Anregung und Freude beim Lesen des Tagungsbandes und während der 3. Internationalen Fachtagung der DGHWi zu wünschen.
 

Für den Vorstand
Rainhild Schäfers

Grußwort

Die HGH e. V. unterstützt die 3. Internationale Fachtagung!

Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Forscherinnen und Forscher, liebe werdende Hebammen,

zum dritten Mal findet die Fachtagung der Deutschen Gesellschaft für Hebammenwissenschaft (DGHWi) statt. Man könnte sagen, aller guten Dinge sind drei, denn gut ist alles an dieser Stelle. Gut ist es, dass die Hebammen in Deutschland eine Fachgesellschaft haben. Wir können auf diese Expertise nicht mehr verzichten. Gut ist das international geprägte Programm, in dem sich zeigt, wie überall Forscherinnen und Forscher die Praxis unterstützen. Und gut ist es, dass sich die Fachtagung als feste Größe in den Terminkalendern der geburtshilflich Tätigen etabliert hat. Dieses Treffen gibt uns allen neue Impulse, die uns in der täglichen Arbeit unterstützen und motivieren.

Besonders freue ich mich, dass die Vortragenden aus verschiedenen Ländern mit ihren jeweiligen Erfahrungen, kommen. So können ähnliche Fragestellungen in unterschiedlichen Betreuungsmodellen beobachtet und Ergebnisse ausgetauscht werden. Schon der Einstieg durch Professorin Ellen Hodnett wirft den Fokus auf eine Kernfrage unseres Berufes: Lässt sich Geburtshilfe mit dem Instrument „evidenzbasiert“ begleiten? Oder kommen wir dadurch in Schemata, die die Individualität jeder werdenden Mutter konterkarieren? Der Spagat zwischen individueller Beratung und Begleitung einerseits und den Handlungsanweisungen aus evidenzbasierten Studien anderseits birgt ein Spannungsfeld, dem wir uns nicht entziehen können. Dies nur als ein Beispiel, wie Wissenschaft und Praxis sich gegenseitig beeinflussen.

Allen Verantwortlichen und dem Vorstand der DGHWi unter der Leitung von Professorin Rainhild Schäfers danke ich sehr für ihre wertvolle Arbeit und wünsche den Referentinnen und Referenten und den Teilnehmenden gleichermaßen einen wissensreichen Tag.

Ursula Jahn-Zöhrens
1. Vorsitzende der Hebammengemeinschaftshilfe(HGH) e. V.

Grußwort der Redaktion

Liebe Leserin, lieber Leser,

die 3. Internationale Fachtagung zum Thema „Hebammenforschung – Frauen im Fokus“ (Midwifery Research – Women in focus) hatte einen sehr langen Vorlauf der Planung und Vorbereitung. Nicht nur die Vorstandsfrauen und die Geschäftsstelle der DGHWi, sondern auch sehr engagierte Mitglieder haben sich an der Erstellung des Programms beteiligt und die Durchführung ermöglicht. Wichtige Vorarbeiten waren der Call-for-Abstracts, die Bewerbung der Fachtagung, die Entgegennahme der Abstracts und der Viten der Autorinnen und Autoren, die Vertragsgestaltung für die Autorinnen und Autoren sowie die Korrespondenz mit ihnen, die Rekrutierung von Reviewerinnen und Reviewern, die Organisation des Peer-Review-Verfahrens, die Programmgestaltung für die Fachtagung, die Konzeption und nicht zuletzt das Layout dieses Tagungsbandes, dem Supplement der Zeitschrift für Hebammenwissenschaft.

Für die 3. Internationale Fachtagung wurden 20 Abstracts eingereicht, von welchen vier als Vorträge und mehr als zehn als Poster angenommen wurden. Wir sind erfreut und dankbar für das rege Interesse von Seiten der Fachöffentlichkeit!
Bis zum Beginn der Fachtagung rechnen wir mit ca. 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmern. Die bisher angemeldeten Personen kommen zum großen Teil aus Deutschland, aber auch aus dem Ausland, wie beispielsweise aus der Schweiz, aus Kanada, Australien und dem Sudan.
In diesem Supplement der Zeitschrift für Hebammenwissenschaft (Journal of Midwifery Science) werden die Abstracts sowohl der Vorträge als auch der Poster dokumentiert und in einer Printausgabe veröffentlicht, welche auch als pdf-Datei über die Webseite der DGHWi e. V. zur Verfügung steht. Die gedruckte Version kann – wie bisher auch – bei der Redaktion der DGHWi-Fachzeitschrift bestellt werden.

Zusätzlich sind die Abstracts bzw. das Supplement über das GMS online-Portal „German Medical Science“ online dauerhaft verfügbar und lassen sich über http://www.egms.de/de/meetings/dghwi2016/ kostenfrei abrufen. Das Portal „German Medical Science“ ist das interdisziplinäre Portal der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF). Es wurde in Kooperation mit dem Deutschen Institut für Medizinische Dokumentation und Information (DIMDI) und der Deutschen Zentralbibliothek für Medizin (ZB MED) aufgebaut und bietet einen kostenlosen Zugang zu hochrangigen und qualitätsgeprüften medizinischen und hebammenrelevanten Fachartikeln, Abstracts und Stellungnahmen.

Die bibliographische Beschreibung eines einzelnen Abstracts als Print- und Online-Version ist der Zitation am Ende jedes Abstracts zu entnehmen.

Gerne weisen wir nochmals darauf hin, dass die Zitationen der online-Publikation eine „DOI-Adresse“ anführen. Diese Abkürzung steht für „Digital Object Identifier“, der einen Text eindeutig identifiziert und im Internet lokalisiert. Dieser „DOI“ kann in die Suchmaske von http://www.doi.org/ oder einem gewöhnlichen Browser eingegeben und somit der Abstract auf direktem Wege gefunden werden. Da die Abstracts – unabhängig von Webseiten, die sich ändern können – individuell gespeichert werden, stellt dies einen bedeutenden Vorteil auch für die Autorinnen und Autoren dar: ihre Abstracts sind mit der dauerhaften Dokumentenkennung zeitlich unbegrenzt auffindbar.
Wir wünschen Ihnen eine anregende 3. Internationale Fachtagung!
 

Dr. Gertrud M. Ayerle und Elke Mattern M.Sc.
Redaktion

Keynote

Ellen Hodnett

Lawrence S. Bloomberg Faculty of Nursing, University of Toronto, Kanada

Implementierung Bester Praxis in der Betreuung von Gebärenden:  Was können wir vom Erfolg und Misserfolg anderer lernen?

Hodnett E. Implementierung Bester Praxis in die Betreuung von Gebärenden: Was können wir vom Erfolg und Misserfolg anderer lernen? Z Hebammenwiss (J Midwifery Sci). 2016;04(Suppl.01):S5-6. Parallel veröffentlicht in: 3. Internationale Fachtagung der Deutschen Gesellschaft für Hebammenwissenschaft (DGHWi). Fulda, 12.02.2016. Düsseldorf: German Medical Science GMS Publishing House; 2016. Doc16dghwiK1. DOI: 10.3205/16dghwi19, URN: urn:nbn:de:0183-16dghwi197
Frei verfügbar unter: http://www.egms.de/en/meetings/dghwi2016/16dghwi19.shtml

Ellen Hodnett, PhD, FCAHS graduierte an der Georgetown University, Washington, D.C. mit einem Bachelor-Abschluss (B.S.N.) und mit einem Master-Abschluss (M.Sc.N.) an der University of Toronto, wo sie auch promoviert wurde (Institute of Medical Science). Bis zum Eintritt in den Ruhestand im Jahr 2014 war sie Professorin an der Lawrence S. Bloomberg Faculty of Nursing der University of Toronto. Derzeit ist sie Professorin emerita und Ombudsfrau der Universität (seit 2015).

Im Jahr 1996 wurde Dr. Hodnett auf den ersten Stiftungslehrstuhl für Pflegeforschung in Kanada, den Heather M. Reisman Chair in Perinatal Nursing Research, berufen, den sie über 15 Jahre bekleidete. Ihr Forschungsprogramm war auf die stringente Evaluation von Betreuungsformen für gebärende Frauen ausgerichtet. Es untersuchte auch, wie die Umgebung während der Wehenarbeit zum einen das Verhalten der Frauen und ihrer Betreuenden und zum anderen die Geburtsoutcomes beeinflusst. Sie veröffentlichte mehr als 100 Peer-reviewed-Originalarbeiten, zahlreiche Buchkapitel und Publikationen auf Einladung sowie mehr als 150 Vorträge auf Einladung und Peer-reviewed-Präsentationen.

Dr. Hodnett bekleidete von Anfang an das Amt der Editorin der „Pregnancy and Childbirth Group of the Cochrane Collaboration“ bis zum Jahr 2011. Sie war die federführende Autorin von deren zwei am häufigsten zitierten systematischen Reviews mit den Titeln „Continuous Support for Women During Childbirth“ und „Alternative versus Conventional Institutional Settings for Birth“. Von 2005 bis 2011 war sie Mitglied des Beirats (Scientific and Technical Advisory Group) für das Forschungsprogram „Maternal and Reproductive Health Research Program“ der Weltgesundheitsorganisation. Sie war die erste nicht ärztlich qualifizierte Frau, die die Leitung des Fachkollegienkommitees „Randomized Controlled Trials peer review committee“ der Canadian Institutes of Health Research übernahm. Sie ist ein Gründungsmitglied der Canadian Academy of Health Sciences und war von 2009 bis 2012 ein Mitglied des Vorstands.
 

Übersetzung: Dr. Gertrud M. Ayerle, Halle/Saale, Deutschland

Review-Prozess für die Beiträge zur 3. Internationalen Fachtagung

Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, Studierende wie auch Fachkräfte aus der Praxis waren aufgefordert, einen Abstract zum Vortrag oder zu einem Poster für die 3. Internationale Fachtagung bis Ende August 2015 einzureichen. Der Call-for-Abstracts wurde noch zweimal verlängert. Schließlich konnten Abstracts noch bis zum 31. Oktober 2015 eingereicht werden.

Die Einreichung erfolgte über zwei am PC ausfüllbare Formulare zur Sicherstellung aller benötigten Angaben und der Durchführung eines doppelt verblindeten Review-Prozesses.

Personenbezogene Daten und die Lebensläufe der Autorinnen und Autoren sowie Mitautorinnen und Mitautoren wurden erbeten mit Antworten oder Bestätigung zu folgenden Punkten:

  1. Wurde die Forschungsarbeit einer Ethikkommission vorgelegt (Falls nein, Begründung)?
  2. Wie wurde die Arbeit finanziert (Eigenmittel / Fremdmittel)? Falls Fremdmittel, welche?
  3. Gibt es einen potentiellen personenbezogenen, ökonomischen oder inhaltlichen Interessenskonflikt? Falls ja, welchen?
  4. Sind alle beteiligten Autorinnen und Autoren mit der Veröffentlichung einverstanden?

Außerdem erklärten alle beteiligten Autorinnen und Autoren, dass ...

  1. ... hinsichtlich ihres eingereichten Beitrags kein Interessenkonflikt gemäß der Uniform Requirements for Manuscripts Submitted to Biomedical Journals vorliegt.
  2. ... dass der eingereichte Beitrag noch nicht vorab veröffentlicht wurde und bis zur 3. Internationalen Fachtagung nicht veröffentlicht werden wird.

Ein Abstract mit max 3.500 Zeichen (± 10%) inkl. Leerzeichen wurde über eine anonymisierte Datei in Englisch oder Deutsch und Englisch eingereicht. Maximal 5 Schlüsselbegriffe und 5 Quellen waren ergänzend möglich. Zur Gliederung des Abstracts  wurden folgende Punkte empfohlen: Hintergrund, Ziel/Fragestellung, Methodik, Ergebnisse, Relevanz, Empfehlungen/Schlussfolgerung; ethische Kriterien, Finanzierung/Sponsoren. Für die Reviewerinnen und Reviewer musste zudem beantwortet werden, in welchem Rahmen die Arbeit durchgeführt und wie sie finanziert wurde. Als Antwortmöglichkeiten waren vorgegeben: Drittmittelfinanzierte/s Studie/Projekt; Dissertation; Bachelorarbeit; Eigenfinanzierte/s Studie/Projekt; Masterarbeit; Sonstiges.

Über die Homepage der DGHWi waren allen Einreichenden die Kriterien zur Begutachtung der Abstracts zugänglich. Die Annahme der Abstracts und die Weiterleitung der anonymisierten Datei an zwei Reviewerinnen oder Reviewer hat das Organisationsteam der Fachtagung übernommen. Eine anonymisierte Liste mit Titel der Abstracts und Summen-Punktzahl der Bewertungen nach Review wurde anschließend vom Vorstand der DGHWi (kein Vorstandsmitglied war zugleich Mitglied im Organisationsteam) gesichtet und Abstracts als Vortrag oder Poster angenommen.
Zur Bewertung eines Abstract war den Reviewerinnen und Reviewern neben dem anonymisierten Abstract bekannt, in welchem Rahmen die beschriebene Arbeit durchgeführt wurde und ob das Abstract für einen Vortrag oder ein Poster eingereicht wurde.

Die Reviewerinnen und Reviewer waren aufgefordert zu benennen, was der Abstract beschreibt und ob die Arbeit für einen Vortrag oder als Poster auf der Fachtagung aus ihrer Sicht empfohlen werden sollte. Die folgenden fünf Kriterien zur Begutachtung des Abstracts wurden durch Punktvergabe bewertet (1 = niedrigste Bewertung; 6 = beste Bewertung)

  1. Ist die Begründung der Studie/des Projektes deutlich?
  2. Ist das methodische Vorgehen ausreichend beschrieben?
  3. Sind zentrale Ergebnisse/Erkenntnisse im Abstract dargestellt bzw. wird darauf hingewiesen, dass zentrale Ergebnisse/Erkenntnisse dargestellt werden?
  4. Wird die Präsentation neue Erkenntnisse zu bereits bestehendem Wissen auf diesem Gebiet beitragen?
  5. Werden Empfehlungen für die Berufspraxis genannt?

Wir danken den Reviewerinnen und Reviewern für ihre Bewertung der Abstracts zur 3. Internationalen Fachtagung „Hebammenforschung – Frauen im Fokus“:

Prof. Dr. Nicola H. Bauer
Prof. em. Dr. Johann Behrens
Lea Beckmann, M.Sc.
Prof. Dr. Annette Bernloehr
Dr. Inès Brock
Dr. Angelica Ensel
Prof. Dr. Melita Grieshop
Susanne Grylka-Bäschlin, M.Sc.
Prof. Dr. Claudia Hellmers
Dipl.-Berufspäd. (FH) Monika Kraienhemke
Prof. Dr. Ute Lange
Dr. Christine Loytved
Dipl.-Berufspäd. (FH) Martina Schlüter-Cruse
Dipl.-Med.Päd. Susanne Simon
Prof. Dr. Dorothea Tegethoff