gms | German Medical Science

GMS Medizin — Bibliothek — Information.

Arbeitsgemeinschaft für Medizinisches Bibliothekswesen (AGMB)

ISSN 1865-066X

Medizinbibliotheken: offen und innovativ aus Tradition – Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft für Medizinisches Bibliothekswesen (AGMB) e.V. vom 10. bis 12. September 2018 in Oldenburg

Medical libraries: open and innovative by tradition – annual meeting 2018 of the German MLA (AGMB), September 10th to 12th at Oldenburg

Tagungsbericht AGMB-Jahrestagung in Oldenburg 2018

Suche in Medline nach

  • corresponding author Dagmar Härter - Bereichsbibliothek Medizin, Klinikum, Göttingen, Deutschland

GMS Med Bibl Inf 2018;18(3):Doc24

doi: 10.3205/mbi000425, urn:nbn:de:0183-mbi0004259

Veröffentlicht: 21. Dezember 2018

© 2018 Härter.
Dieser Artikel ist ein Open-Access-Artikel und steht unter den Lizenzbedingungen der Creative Commons Attribution 4.0 License (Namensnennung). Lizenz-Angaben siehe http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/.


Zusammenfassung

Vom 10. bis 12. September 2018 fand in Oldenburg die Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft für Medizinisches Bibliothekswesen (AGMB) e.V. statt. Gastgeber war das Bibliotheks- und Informationssystem BIS der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Die Tagung stand unter dem Motto „Medizinbibliotheken: offen und innovativ aus Tradition“ und dazu gab es ein vielfältiges Programm. Die Vorträge beschäftigten sich mit Datenmanagement und APC-Verwaltung, mit den Neuerungen im Urheberrecht und dem Urheberrechts-Wissensgesellschafts-Gesetz (UrhWissG), mit Qualitätsmanagement sowie mit der Entwicklung von Medizinbibliotheken und Open Access in den Niederlanden.

Schlüsselwörter: AGMB, Jahrestagung 2018 in Oldenburg

Abstract

From September 10th to 12th the annual meeting of the German MLA (AGMB) took place at Oldenburg. It was co-hosted by the Library and Information System BIS of the University of Oldenburg. Main topics of the conference were lectures about data management, the new copyright act and the situation of medical libraries in the Netherlands.

Keywords: German MLA, annual meeting 2018 in Oldenburg


Montag, 10.09.2018

Session 1

Eröffnung und Festvortrag

Exakt um 14 Uhr wurde die Tagung von der Vorsitzenden der AGMB, Frau Dr. Iris Reimann, eröffnet. Die Begrüßungs- und Dankesworte richteten sich an das Ortskomitee, an alle Sponsoren und besonders an den Hauptsponsor Wolters Kluwer – Ovid, an die beteiligten Firmenaussteller sowie an alle anderen an der Organisation der Tagung beteiligten Personen. Danach sprachen Jörg Stahlmann, Vizepräsident für Verwaltung und Finanzen der Universität Oldenburg und Heike Andermann, kommissarische Leiterin des Bibliotheks- und Informationssystems der Universität Oldenburg, kurzweilige und warmherzige Grußworte an die ca. 150 angemeldeten Teilnehmerinnen und Teilnehmer.

In diesem Jahr lagen die Schwerpunkte der Tagung auf Vorträgen zum Datenmanagement und zur APC-Verwaltung, im rechtlichen Bereich und einem Blick über die Ländergrenzen hinweg mit einem Vortrag zu einem Qualitätsmanagementsystem an der Medizinischen Universität Wien, Vorträgen zu Medizinbibliotheken und Open Access in den Niederlanden sowie einem Vortrag über die EAHIL. Zum Abschluss gab es einen Ausblick auf die Zukunftsperspektive von ZB MED.

Als Einstimmung fand am Montagmorgen der Workshop „Humor in der Bibliothek“ statt, in dem Dr. Oliver Obst aus Münster zusammen mit seinen Teilnehmenden mit Clowns- und Improvisationstheater spielerisch den Umgang mit schwierigen Situationen mit Nutzenden erprobte.

Nach den Grußworten gab Dr. Kirsten Gehlhar, Leiterin des Studiendekanats Fakultät VI – Medizin und Gesundheitswissenschaften der Universität Oldenburg, in ihrem lokalen Beitrag einen Einblick in „Sechs Jahre European Medical School Oldenburg-Groningen“ und stellte diesen Modellstudiengang vor. Dabei ging sie ausführlich auf Besonderheiten ein, die diesen von anderen Modellstudiengängen in Deutschland unterscheidet.

Den Festvortrag hielt Prof. Dr. Matthias Bormuth, Inhaber der Heisenberg-Professur für Vergleichende Ideengeschichte am Institut für Philosophie der Universität Oldenburg und Leiter des Karl Jaspers Hauses, der sich aus philosophischer Perspektive mit „Krankheit und Erkenntnis – Überlegungen nach Karl Jaspers“ beschäftigte.

Anschließend ging es für die Teilnehmenden der Tagung direkt in die jeweiligen Arbeitskreissitzungen.

Arbeitskreissitzungen
Arbeitskreis Hochschulbibliotheken

In teilweise sehr lebhaften Diskussionen tauschten sich die Teilnehmenden unter der Leitung von Oliver Weiner zu den Themen UrhWissG, DSGVO (Datenschutz-Grundverordnung), Lizenzierung von AMBOSS, den Stand der DEAL-Verhandlungen und das LWW-Lizenzangebot aus.

Aufgrund der etwas verkürzten Zeit der AK-Sitzung konnten die Punkte nicht zu Ende diskutiert werden.

Arbeitskreis Krankenhausbibliotheken

Hier standen unter der Leitung von Dr. Christian Vogel neben dem UrhWissG und der DSGVO folgende weitere Themen auf der Tagesordnung: Berufsbild und Zukunftsperspektiven, aushangpflichtige Gesetze im Krankenhaus, Wissensmanagement nach ISO 9001 und Einbindung in den Zertifizierungsprozess sowie die Frage: Was gibt es Neues zu Plattformen für Krankenhäuser und Krankenhauskonsortien?

Mitgliederversammlung der AGMB

Dr. Iris Reimann als Vorsitzende moderierte die Sitzung souverän und routiniert. Sie bedankte sich bei denjenigen namentlich, die sich in besonderem Maße für die AGMB im letzten Jahr engagiert hatten. Anschließend gab der Vorstand Rechenschaft über seine Tätigkeiten seit der letzten Tagung und konzentrierte sich dabei auf die Verwaltung der Mitgliederdaten und auf die Finanzen.

Die AGMB hat zur Zeit ca. 410 aktive Mitglieder. Das Vereinsvermögen betrug im Geschäftsjahr 2017 ca. 66.000 Euro.

Die Vereinsrechnung und der Tätigkeitsbericht wurden genehmigt, der Vorstand einstimmig entlastet.

Nach den Berichten aus den Arbeitskreisen berichtete der Herausgeber der Zeitschrift der AGMB GMS Medizin – Bibliothek – Information, Bruno Bauer, über Neuigkeiten von GMS MBI und warb dabei ausdrücklich für eine starke Beteiligung am Peer Review.

Abschließend stellte die Vorsitzende die Frage in den Raum, warum es in diesem Jahr einen besonders spürbaren Schwund der Teilnehmer der Tagung gibt, was im Plenum diskutiert wurde, letztendlich aber auch nicht abgeschlossen werden konnte. Die Ursachenforschung soll jedoch weiter geführt werden.


Dienstag, 11.09.2018

Session 2

  • Der Kerndatensatz Forschung: Struktur, Inhalte und Anwendung
    (Christoph Thiedig, Deutsches Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung, Hannover)
    Christoph Thiedig bot einen Überblick über die Struktur und Inhalte des Kerndatensatz Forschung und stellte aktuelle Entwicklungen in der Implementierung von integrierten Forschungsinformationssystemen dar.
  • APC-Verwaltung im institutionellen Repositorium
    (Alexander Wagner, DESY Library and Documentation, Hamburg)
    Die Verwaltung von Publikationsgebühren entwickelt sich zu einem immer größeren Arbeitsbereich in Hochschulen und Forschungseinrichtungen. Der Vortrag beschrieb zwei Lösungen (aus Regensburg und das JOIN-Projekt) und wie dort die automatisierte Datenlieferung an Open APC abläuft.

Session 3

  • Neuerungen im Urheberrecht für Bibliotheken
    (Michael Ernst, SUB Göttingen)
    Erläutert wurden die Auswirkungen des neuen Urheberrechts auf Bibliotheken am Beispiel der Fernleihe und des Kopiendirektversands, Vertragsvorrangs, der elektronischen Leseplätze, der pauschalen Vergütung und der Einzelabrechnung.
  • Umsetzung des UrhWissG bei subito – Ein kurzer Blick in den Maschinenraum
    (Dr. des. Mark Homann, subito e.V.)
    Auch bei subito musste man sich in der Dokumentlieferung an die neuen Rahmenbedingungen anpassen. Der Vortrag zeigte, wie man in den Services die Vorgaben umsetzte, welche Probleme es noch zu lösen gibt, aber auch die Chancen, die das Gesetz für die Dokumentlieferung bietet.

Session 4

Nach der Mittagspause starteten die mit Spannung erwarteten 5x5-Minuten Kurzvorträge, die wie immer mit interessanten, humorvollen, praktischen und neuen Themen aufwarteten. Im Anschluss an jedes Kurzreferat standen noch 5 Minuten für Fragen zur Verfügung. Iris Reimann und Dagmar Härter standen wachsam bereit, aber alle Referenten hatten eine eingebaute „innere Uhr“ und blieben (fast) immer exakt im vorgegebenen Zeitrahmen.

  • Datenbanknutzung für Auftragsrecherchen – Eine tabellarische Übersicht
    (Volker Braun, Medizinische Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg, Bibliothek)
  • Working Out Loud
    (Nina Stellmann, Ärztliche Zentralbibliothek, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf)
  • Es war einen Versuch wert… – Gescheiterte Projekte
    (Kerstin Gimpl und Dr. Stefanus Schweizer, Bereichsbibliothek Universitätsmedizin, Universitätsbibliothek Mainz)
  • Das „ZB MED-Knowledge Environment“ oder wie man Daten effektiv nutzt
    (Christoph Poley, ZB MED, Informationszentrum Lebenswissenschaften, Köln)
  • AGMB on Tour: Open Access made in Kasachstan
    (Dr. Christian Vogel, Medizinische Bibliothek der Vinzenz Gruppe, Ordensklinikum Linz)

Session 5

Die Sitzungen für die Treffpunkte waren in diesem Jahr zeitlich etwas gekürzt, was dem lebhaften Austausch und den interessanten Diskussionen aber keinen Abbruch tat, sondern im Gegenteil frischen Wind in die Arbeitsgruppen brachte. Es gab insgesamt 7 Treffpunkte ohne Wiederholungen. Alle befassten sich mit einem praktischen Thema und waren wie immer ein gut genutztes und gern in Anspruch genommenes Forum zum Erfahrungs- und Informationsaustausch und boten genügend Möglichkeiten, sich auch selber aktiv einzubringen. Spontan konnte innerhalb der Tagung noch ein zusätzlicher Treffpunkt für neue Mitglieder bzw. „Tagungs-Erstteilnehmer“ organisiert werden. Iris Reimann stand den in diesem Jahr erfreulicherweise recht zahlreichen Newcomern in einer familiären Runde für Fragen zur Verfügung.

  • Beratung zu rechtlichen Aspekten im Open Access – Wie weit kann sie gehen?
    (Dr. Jasmin Schmitz und Dr. Ursula Arning, ZB MED – Informationszentrum Lebenswissenschaften, Köln und Bonn)
  • Aussonderung von Lehrbüchern: Welche allgemeinen und fachspezifischen Kriterien sind sinnvoll? Makulieren oder verschenken/verkaufen?
    (Volker Braun, Bibliothek der Medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg)
  • LIVIVO
    Christoph Poley, ZB MED – Informationszentrum Lebenswissenschaften, Köln und Bonn)
  • Systematische Literaturrecherche Light
    (Dr. Stefanus Schweizer, Bereichsbibliothek Universitätsmedizin, Universitätsbibliothek Mainz)
  • Neues zum Open Access-Publizieren in „GMS Medizin – Bibliothek – Information“
    (Dr. Ursula Arning und Dr. Jasmin Schmitz, ZB MED – Informationszentrum Lebenswissenschaften, Köln und Bonn; Bruno Bauer, UB MedUni Wien)
  • Predatory Publishing – Eine Herausforderung für Medizinbibliotheken
    (Katrin Wibker, UB Duisburg-Essen)
  • Die Zukunft des Wissens im Krankenhaus – Neue Wissensmedien UpToDate, AMBOSS, Isabel, eRef etc.
    (Dagmar Nentwig, Bibliothek Klinikum Fulda)

Mittwoch, 12.09.2018

Session 6

  • Sieben Jahre kontinuierlicher Verbesserungsprozess gemäß DIN ISO 9001: Ein Erfahrungsbericht über die erfolgreiche Nutzung dieses Qualitätsmanagement-Systems an der Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien
    (Bruno Bauer, Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien)
    Seit 2012 unterzieht sich die Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien einem kontinuierlichen Zertifizierungsverfahren. Der Vortrag gab einen Überblick über die Möglichkeiten des Qualitätsmanagement-Systems nach DIN ISO 9001, um damit die Qualität und die Verbesserung der angebotenen Dienstleistungen zu erhalten bzw. voranzutreiben.
  • CAMBIN meets AGMB
    (Loes Hazes, Universiteitsbibliotheek Vrije Universität Amsterdam)
    Dieser Vortrag wurde auf Englisch gehalten und gab einen Überblick über das medizinische Bibliothekswesen in den Niederlanden.
  • Open Access in the Netherlands
    (Lieuwe Kool, Medical Library of the Academic Medical Centre der University of Amsterdam)
    Auch dieser Vortrag wurde auf Englisch gehalten und thematisierte auf sehr unterhaltsame Weise die Möglichkeiten des Open-Access-Publizierens in unserem Nachbarland.

Session 7

  • Medical libraries of the future in an European perspective: The activities of EAHIL (European Association for Health Information and Libraries)
    (Maurella Della Seta, Präsidentin der EAHIL)
    Fast schon rekordverdächtig: auch dieser Vortrag wurde auf Englisch präsentiert. Es ging um die Gründung von EAHIL und wie die Organisation heute tätig ist. Dabei zeigten sich viele Parallelen zur AGMB und ihren Zielsetzungen.
  • Quo Vadis ZB MED
    (Gabriele Herrmann-Krotz und Prof. Dr. Konrad Förstner, ZB MED – Informationszentrum Lebenswissenschaften, Köln und Bonn)
    Der Vortrag thematisierte die aktuellen Entwicklungen und Rahmenbedingungen sowie die Zukunftsstrategie von ZB MED. Im zweiten Teil ging es um die angewandte Forschung, die zu einem der wichtigsten Schwerpunkte von ZB MED in den nächsten Jahren werden soll.

Schlusssession

In diesem Jahr wurden für den Wettbewerb „Leuchtturmprojekte in Medizinbibliotheken“ zwei Bewerbungen eingereicht, die beide prämiert werden konnten.

Über den ersten Platz freute sich das Team der Universität Basel, das mit dem Projekt eines „zeitgemäßen Lernangebots für medizinische information literacy“ die Jury überzeugen konnte.

Zweitplatzierte waren ZB MED – Informationszentrum Lebenswissenschaften und die EZB (Elektronische Zeitschriftenbibliothek) der Universitätsbibliothek Regensburg mit ihrem Kooperationsprojekt eines „Neuen Ansatzes zur Integration von Verfügbarkeitsinformationen in Suchportalen und Discovery Services“.

Danach folgte die Posterprämierung, bei der es dieses Mal ebenfalls zwei prämierte Poster gab.

Der erste Preis ging an Dr. Claudia Wöckel der Universitätsbibliothek Leipzig für ihr Poster „LernRaum in der UB Leipzig“.

Den 2. Preis teilen sich Thomas Nordhausen von der Universität Halle-Wittenberg sowie Julian Hirt von der Fachhochschule St. Gallen für ihr gemeinsames Poster zu „RefHunter – Manual zur Literaturrecherche in Fachdatenbanken“.

Dann nahte schon mit Riesenschritten das Ende der Tagung, zu deren Abschluss Iris Reimann noch einmal sehr herzlich allen an der Tagung beteiligten Personen dankte: den Firmenausstellern und den Sponsoren, den Referentinnen und Referenten für ihre interessanten und informativen Vorträge und dem Ortskomitee für die engagierte, unkomplizierte und entspannte Organisation.

In den letzten Minuten gab es die Gelegenheit, die Plenumsteilnehmer auf den nächsten Tagungsort einzustimmen, der 2019 noch einmal Göttingen sein wird.


Rahmenprogramm und Tagungsorganisation

Das Ortskomitee hatte ein aufwändiges, sehr abwechslungsreiches und hochinteressantes Rahmenprogramm auf die Beine gestellt, das bereits am Sonntagabend mit einem Bibliotheks-Klavierkonzert begann und auf die Tagung musikalisch einstimmte. Dann gab es mehrere Führungen durch die Universitätsbibliothek und die Bereichsbibliothek Wechloy, eine Führung im Haus des Hörens und im Hörgarten und eine Stadtführung mit Oldenburgischer Medizingeschichte.

Am Montagabend fand in entspannter Atmosphäre die erste Abendveranstaltung in der Cafeteria der Universitätsbibliothek statt. Die Teilnehmenden konnten in lockeren, kleinen Runden bei leckerem Essen vom Buffet plaudern, alte Kontakte wieder auffrischen, neue knüpfen und hatten dabei einen schönen Blick ins Foyer der Bibliothek, die währenddessen geöffnet blieb. Am Dienstagabend gab es dann den harmonischen Gesellschaftsabend mit produktiven Gesprächen im Lokal „Bestial“ in der Innenstadt von Oldenburg, wo die Teilnehmenden noch einmal ein fantastisches Essen genießen konnten und bis in die späten Abendstunden zusammen saßen.

Alles in allem war es wieder einmal eine sehr lohnende, spannende und höchst informative Tagung in Oldenburg, das sich auch sonst für einen Besuch lohnt!


Anmerkung

Interessenkonflikte

Die Autorin erklärt, dass sie keine Interessenkonflikte im Zusammenhang mit diesem Artikel hat.