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Arbeitsgemeinschaft für Medizinisches Bibliothekswesen (AGMB)

ISSN 1865-066X

Mehr Schaden als Nutzen? Problematischer Einsatz von Textvergleichsprogrammen zur vermeintlichen Plagiatsvermeidung

Doing more harm than good? Disputable use of text matching software as assumed plagiarism prevention method

Fachbeitrag Plagiate und Plagiatsvermeidung

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GMS Med Bibl Inf 2015;15(1-2):Doc10

doi: 10.3205/mbi000337, urn:nbn:de:0183-mbi0003372

Veröffentlicht: 12. August 2015

© 2015 Miljković.
Dieser Artikel ist ein Open-Access-Artikel und steht unter den Lizenzbedingungen der Creative Commons Attribution 4.0 License (Namensnennung). Lizenz-Angaben siehe http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/.


Zusammenfassung

Die Liste an selbst ernannten Plagiatsprüfprogrammen ist lang und wächst ständig, brauchbar wie propagiert sind jedoch nur wenige davon. Besonders durch die gezielte Werbung der ProgrammherstellerInnen mit dem Begriff Plagiatsdetektion – im Gegensatz zu ihrer einzigen tatsächlichen Funktionsweise, dem bloßen Textvergleich –, haben sich einige falsche Annahmen zu diesen Produkten ergeben, die sich im universitären Bereich leider sehr hartnäckig halten und bei der Konzeptionierung effizienter Präventionsmaßnahmen sogar hinderlich sein können. Als einzige eingesetzte präventive Maßnahme (im weitesten Sinne) sind diese Programme völlig unzureichend und können technisch zudem ohnedies nicht alle Formen von unwissenschaftlichen Schreibverhalten finden.

Schlüsselwörter: Plagiatsprüfung, Plagiatsprüfprogramme, Textvergleichsanalysen, wissenschaftlich Schreiben, Plagiatsformen, Falschannahmen

Abstract

The number of so called plagiarism detection software is ever-growing, though hardly any of those products are really useful as marketed. Especially since their producers force-fed the term plagiarism detection – in stark contrast to the only function they have, which is text matching – to their customers, several misconceptions have established, which keep circulating within higher education institutions rather persistently, thus even hindering the establishment of efficient prevention strategies within. By all means are those products not sufficient enough as sole preventing method against plagiarism and will never be technically mature enough to find all forms of scientifically unethical writing methods.

Keywords: plagiarism detection, plagiarism detection software, text matching analysis, scientific writing, forms of plagiarism, misconceptions


Einleitung

Keine Frage – Hochschulen stehen unter einem enormen Druck: Einerseits wurde mit der Bologna-Studienarchitektur eine Anpassung an internationale Studiengänge anvisiert, deren Umsetzung teuer, schwierig und zumindest in Österreich noch lange nicht vollständig abgeschlossen ist ([1], S. 28f). Andererseits wollen Studierende ihrer Bildung und Ausbildung möglichst effizient zugeführt werden, die geprägt ist von steigendem technologischen Einsatz [2], mehr Konkurrenz, teuren Lebensbedingungen und beidseitig sehr hohen Erwartungen an den Arbeitsmarkt [3]. Auch die Forschung und Lehre muss in Balance gehalten werden, eine Gratwanderung, die häufig auf dem Rücken des oft nur befristet eingestellten Forschungs- und Lehrpersonals gegangen wird ([4], S. 14, [5], S. 38ff). Zudem fordern Akkreditierungsagenturen, Drittmittelquoten, Rankings [6] und Qualitätssicherungsabteilungen Hochschulen beständig.

Viele Mittel- und Hochschulen hoffen daher völlig verständlicherweise auf eine schnelle und praktikable Lösung für das drängende Problem der Plagiate. Plagiate werden verteufelt, die Peinlichkeit bei Skandalen ist zu groß, der Imageschaden könnte noch beträchtlich weitreichender sein als bislang befürchtet, langanhaltend ist er in jedem Fall. Monetär vielleicht nicht bezifferbar, sind die Bedenken um die Auswirkungen von Plagiaten zur Zeit sehr groß: Kommen noch genug talentierte Jungstudierende, diese höchst begehrte „Ware“ im Hochschulsektor, nach, wenn sie hören, wie schlecht eine Hochschule in den Medien dargestellt wird? Werden Forschende in Top-Journalen abgelehnt, weil sie eine „skandalöse“ Hochschule als Arbeitsplatz angeben? Fallen eventuell gar wichtige Förderinstitutionen weg? Sinkt man um noch mehr Rankingplätze ab?

Plagiaten gehört der Garaus gemacht, keine Frage! So oder sogar noch ein wenig martialischer [7], [8] sind die Einstellungen bezüglich Plagiatsprävention. Sinnvoll? Fraglich! Fehlende moralische Grundhaltung der Studierenden [9], [10], zu wenig Engagement der Lehrenden [11] und zu lasche oder unausgegorene Bestimmungen der Verwaltungen [12]. Schuld wird überall vermutet und fast schon dogmatisch rezitiert, natürlich immer dort, wo man selbst nicht ist. Der „schwarze Peter“ wird zwischen den drei, im Grunde gleichwertigen Säulen der Hochschulen – Verwaltung, Lehrende und Studierende – hin- und hergeschoben. Einzig kleben bleiben will er bei keiner so ganz. Doch die Gründe für Plagiate sind zu mannigfaltig, um per „bootcamp“-Methoden bekriegt zu werden! Mehr Weitsicht und Mut sind nötig, das ganze bestimmt und doch behutsam anzugehen erforderlich.

Und das ist ganz gut so! Denn Schuld, wenn man diesen christlich-moralisch konnotierten Begriff in diesem Zusammenhang überhaupt verwenden möchte, sind alle Beteiligten, und alle sind Betroffene und Beschuldigte gleichermaßen! Schnelle, unkomplizierte und im Idealfall nachhaltige Lösungen zu finden liegt somit im Interesse aller drei Gruppen zu gleichen Anteilen. Einzig, darin liegt die Krux begraben – wie kann etwas, das so mannigfaltige Entstehungsgeschichten und Beweggründe hat, wie absichtlich oder unwissentlich (wohl die Mehrheit!) fabrizierte Plagiate, so einfach beizukommen sein? Dies ist schon eine von mehreren Falschannahmen, die in diesem Artikel aufgearbeitet werden sollen.


Falschannahmen

Annahme 1 – Plagiatsprüfprogramme finden Plagiate

Nein, das tun sie nicht! So genannte Plagiatsprüfprogramme sind lediglich Textvergleichsprogramme, die die Ähnlichkeiten zwischen mindestens zwei Texten in Prozent angeben und der Übersichtlichkeit halber unterstreichen oder bunt markieren. Was als sehr klare Zahl daherkommt, ist somit nichts als ein gewisser Richtwert, um nicht zu sagen eine bloße Hausnummer. Die dahinterliegenden Berechnungen sind sehr komplex und die genaue Menge und Art der oftmals hundert bis tausend Vergleichstexte unbekannt. Das Geschäft mit den Studierendenkontrollen ist ein globales und lukratives geworden, man möchte selbstverständlich nach Möglichkeit keinen KonkurrentInnen genauere Einblicke gewähren und verschweigt solche Einblicke in die Wirkungsweise des eigenen Produktes tunlichst.

Lehrenden und anderen BenutzerInnen von „Plagiatsprüfsoftware“ bleibt daher die meist langwierige Aufgabe nicht erspart, sich die hochgeladenen Texte genau durchzusehen, da Progamme nicht automatisch entscheiden können, ob ein Textbaustein richtig zitiert wurde, es sich um ein direktes Zitat oder um Literaturangaben (zum Beispiel in den Fußnoten) handelt. Genau diese Elemente sind auch für die meisten „false positives“ (vermeintlich positive Anzeigen) zuständig und müssen bei der Durchsicht der Texte aus den Ergebnissen entfernt werden, um ein klareres Bild zu erhalten. Das alles mag sich nun sehr umständlich und aufwändig anhören – ist es auch! Es lohnt jedoch sehr diesen Vorgang gewissenhaft durchzuführen.

Die besten dieser Programme erfüllen grundsätzlich ihren Zweck, der da lautet, Hinweise (sic!) auf schlechten wissenschaftlichen Arbeits- und Schreibstil zu entdecken. Es besteht so zum Beispiel die Chance, das Paraphrasieren zu verbessern, das laut Programmen schon gut genug sein könnte, den Lehrenden jedoch stilistisch und inhaltlich noch lange nicht. Selbst völlig korrekt gesetzte Zitate können aus veralteten Quellen stammen, diese kann ein Programm auch nicht beanstanden, Lehrende oder ProgrammverwenderInnen jedoch sehr wohl.

Annahme 2 – Plagiatsprüfprogramme helfen Plagiate zu vermeiden

Nein, das tun sie nicht! Plagiate, wie auch immer man sie denn zu definieren gedenkt, entstehen schon früh: beim Exzerpieren von Rechercheergebnissen beispielsweise, die nicht zitiert in den Masterarbeitstext übernommen werden. Oder beim mangelhaften Paraphrasieren, indem nach allen drei bis vier Worten ein Wort synonymisiert wiedergegeben wird. Oder auch beim Unverständnis, warum man zitiert [13]. Häufig werden Zitate zwar formell richtig gesetzt, dennoch sind sie falsch. Das kann leicht passieren, wenn beispielsweise viel zu lange direkte Zitate übernommen werden. Ab wann ein Zitat als lang angesehen wird, ist im Einzelfall genau zu klären. All das könnte ein Plagiatsprüfprogramm nicht feststellen, ganz abgesehen davon, dass es fast ausschließlich erst nach dem Erstellen der gesamten Arbeit eingesetzt wird.

Eine Möglichkeit zu einem sinnvollen Beitrag zur Plagiatsprävention bestünde darin, diese Programme für alle Textarten, die Studierende während ihres Studiums zu verfassen haben, zu verwenden und SchreibtutorInnen die Ergebnisse, also die Textähnlichkeiten, mit den Studierenden besprechen zu lassen.

So kann man viel leichter verstehen, warum man zitiert, ab wann zu lang übernommen wirklich zu lang ist usw. Eine andere Möglichkeit wäre Plagiatsprüfprogramme auch den Studierenden selbst zur Verfügung zu stellen, damit sie proaktiv lernen können wie das Zitieren funktioniert [14], [15]. Dies wird an vielen mitteleuropäischen Hochschulen allerdings häufig als Versuch gewertet, die Präventionsmaßnahmen „auszutricksen“. Wie beschrieben vermeiden die Programmeinsätze am Ende des Studiums Plagiate ohnehin nicht. Plagiatsprüfprogramme könnten im besten Falle Studierenden also lediglich ein wenig effizienter zeigen, wo sie noch Schreibdefizite haben, Lehrende unterstützen ein wachsames Auge auf die formelle Qualität von Studierendenarbeiten zu haben und Hochschulen vor nachträglichen Plagiatskandalen schützen.

Annahme 3 – Plagiatsprüfprogramme zu verwenden senkt die Risiko- bereitschaft Studierender zu plagiieren

Nein, das tun sie nicht! Die „Plagiatspolizei“ einzusetzen bringt wahrscheinlich nur zu Beginn einen größeren Effekt ein, allerdings ist auch das noch ungesichert [16]. Hier muss allerdings scharf kritisiert werden, dass anscheinend beinahe bewusst Panik unter den Studierenden verbreitet wurde oder noch wird, um eine größtmögliche Abschreckung vor Plagiaten zu erreichen. Bald jedoch ist Studierenden, besonders wenn die Konsequenzen für Plagiarismusverdacht nicht zu dramatisch sind und/oder nicht konsequent genug umgesetzt werden, die Überprüfung egal. Zudem wird von Hochschulseite manchmal nicht klar genug definiert, was überhaupt unter einem Plagiat verstanden wird, was Tür und Tor für Diskussionen öffnet.

Manche sehen den Einsatz sogar durchaus positiv, wie erste Studien belegen [17], da man bei korrekter Verwendung im Sinne der ErfinderInnen viel mehr Textfeedback bekommen kann. Einige Kritikpunkte, wie die Serverstandorte im Ausland (häufig USA), auf denen alle Arbeiten der UrheberInnen abgespeichert werden, und die nach wie vor völlig uneinheitliche Behandlung von studentischen Arbeiten vor der Einführung solcher Programme sind wesentlich diskussionswürdiger. Eindeutig ist jedoch, dass einfach nur Abschlussarbeiten in Programme einzuspeisen und möglichen Plagiarismus oder auch nicht entdecken zu hoffen dann entschieden zu spät und absolut nicht nachhaltig im Sinne einer gelungenen Plagiatsvermeidungsstrategie ist.

Annahme 4 – Plagiatsprüfprogramme schrecken GhostwriterInnen ab

Nein, das tun sie nicht! Diese fälschliche Annahme geht meist Hand in Hand mit der Meinung, dass akademische GhostwriterInnen Plagiate erstellen. Dem ist nicht so! Akademische GhostwriterInnen erstellen – sofern sie ihre Arbeit „gut“ machen – Originale! Diese Vergehen haben somit auch absolut nichts mit Plagiaten oder Urheberrechtsverletzungen zu tun, sie sind viel mehr ein Vergehen gegen bestehende Hochschulgesetze und grundsätzlich (noch) nicht unrechtlich. Des Weiteren sind auch GhostwriterInnen schon vor langer Zeit auf die Idee gekommen diese Werke vorsichtshalber auch durch Plagiatsprüfprogramme zu schicken und überprüfen zu lassen [18].

Wer wird mit diesen „Angeboten“ also mehr getäuscht – Hochschulen, die nicht den wahren UrheberInnen der Abschlussarbeiten Diplome und akademische Grade bescheinigen und all das Wissen und Können, das damit einhergeht, oder die Studierenden als KundInnen dieser Agenturen, die einerseits bewusst etwas Unredliches kaufen und dennoch offiziell nichts Unrechtliches tun? VerliererInnen von Ghostwriting sind alle außer den sehr gut verdienenden Agenturen, die Konsequenzen bei Aufdeckung tragen hingegen wie auch bei Plagiatsverdacht ausschließlich die Studierenden! Dies kann nicht als faires Vorgehen der Hochschulen angesehen werden.

Annahme 5 – Plagiatsprüfprogramme zeugen von einem Generalverdacht gegen Studierende

Nein, das tun sie nicht! Sie sind lediglich Stichprobenziehungen zur Sicherung der formellen Qualität von Abschlussarbeiten. Man kann es mit Planquadraten im Straßenverkehr vergleichen: wer hier einer stichprobenartigen Kontrolle unterzogen wird, wird auch nicht per se verdächtigt schlecht Auto zu fahren. Man führt diese Kontrollen vielmehr zur Absicherung gegen „schwarze Schafe“ durch. Vergleichbares geschieht bei Plagiatsprüfungen an Hochschulen. Da Lehrende häufig nicht allen Studierenden permanent auf die Finger sehen können (und auch sollen, eine Abschlussarbeit ist ja ein unter Anleitung selbstständig erstelltes Werk) und zudem auch nicht die gesamte Literatur ihres Fachgebietes auswendig kennen können, werden diese Programme als Unterstützung verwendet. Genauso gut könnten Lehrende auch einzelne Textstellen in Online-Suchmaschinen eingeben und so überprüfen, ob jemand etwas abgeschrieben hat, mit Plagiatsprüfprogrammen erleichtert man sich die Arbeit ein wenig. Dass diese Programme aus vielerlei Gründen nicht ganz so problemfrei einsetzbar sind (finden nicht alle Arten von akademischen Unredlichkeiten, helfen nicht gegen Ghostwriting, Speicherung im Ausland usw.), wurde in diesem Artikel bereits ausführlich dargestellt.


Fazit

Die Verwendung von so genannten Plagiatsprüfprogrammen muss unter zumindest diesen drei Prämissen erfolgen:

1.
Es muss allen Hochschulangehörigen – von der Verwaltung, über das Lehrpersonal bis zu den Studierenden – völlig klar sein, dass diese Programme keine Plagiate sondern lediglich Textähnlichkeiten aufdecken und daher zur Plagiatsvermeidung noch einiges mehr an Bemühungen aller nötig ist.
2.
Ihr Einsatz ist ausschließlich arbeitserleichternd anzusehen und wird nur dann zur Wahrung und Förderung der formellen Qualität beitragen können, wenn die Ergebnisse in den Prüfberichten stets von geschulten BearbeiterInnen ausgelesen werden und Feedback darüber an die Studierenden und Lehrenden zurückgespiegelt wird.
3.
Die Plagiatsprüfprogramme müssen in einer konkreten, wahrscheinlich immer individuellen hochschulweiten Plagiatsvermeidungsstrategie verankert und im Lernprozess zum akademischen Schreiben von Studierenden fest integriert sein (zum Beispiel indem Prüfberichte den Studierenden durch TutorInnen erklärt werden, für die endgültige Überprüfung kann auch ein anders Programm verwendet werden als das zuvor zur Verfügung gestellte).

Die im Artikel erwähnten Falschannahmen und so manch andere halten sich nicht zuletzt auch durch die zuvor rigorosen Marketingstrategien der ProgrammherstellerInnen hartnäckig, dass die Programme Plagiate finden würden. Klang wohl zu einfach, als dass es wahr sein könnte! Manche HerstellerInnen haben bereits den ersten wichtigen Schritt unternommen und begonnen plagiarism detection (Plagiatsdetektion) durch die Begriffe text-matching (Textvergleich) oder auch originality check (Untersuchung der Originalität von Texten) zu ersetzen [19], da die Erwartungshaltung der VerwenderInnen bislang schlicht falsch war, was sich auf die Vermeidungsstrategien sehr negativ und völlig kontraproduktiv auswirken könnte.

Hochschul-Administrationen und Lehrenden wiederum steht nun ins Haus, gegen diese Plagiatsprogramm-Vorurteile konstruktiv anzugehen und auch die Hintergründe zur Plagiatsprüfung und die Vorzüge der Programme in der Schreibdidaktik deutlicher zu kommunizieren, um nicht weiterhin Gefahr zu laufen, die Schuldfrage sehr einseitig auf dem Rücken der Studierenden auszufechten oder das gegenseitige Beschuldigen noch weiter hochkochen zu lassen. Zu einer gelungenen Plagiatspräventionsstrategie müssen alle Beteiligten ins Boot geholt werden, abzuholen am jeweiligen derzeitigen Wissensstand.


Anmerkung

Interessenkonflikte

Die Autorin erklärt, dass sie keine Interessenkonflikte in Zusammenhang mit diesem Artikel hat und weiters keinerlei berufliches oder anderweitiges Nahverhältnis zu HerstellerInnen von Plagiatsprüfprogrammen besteht. Die dargestellten Sachverhalte sind völlig unbeeinflusst entstanden und basieren zu einem großen Teil auf langjährigen eigenen Anwenderinnen- und Beratungserfahrungen.


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