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Arbeitsgemeinschaft für Medizinisches Bibliothekswesen (AGMB)

ISSN 1865-066X

Open-Access-Kooperationen in Österreich: Open Access Network Austria und E-Infrastructures Austria – aktuelle Entwicklungen seit 2012

Cooperations for Open Access in Austria: Recent developments in the Open Access Network Austria and E-Infrastructures Austria since 2012

Fachbeitrag AGMB-Jahrestagung in Mannheim 2014

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  • corresponding author Bruno Bauer - Medizinische Universität Wien, Universitätsbibliothek, Wien, Österreich Externer Link

GMS Med Bibl Inf 2014;14(3):Doc22

doi: 10.3205/mbi000319, urn:nbn:de:0183-mbi0003192

Veröffentlicht: 19. Dezember 2014

© 2014 Bauer.
Dieser Artikel ist ein Open Access-Artikel und steht unter den Creative Commons Lizenzbedingungen (http://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/deed.de). Er darf vervielfältigt, verbreitet und öffentlich zugänglich gemacht werden, vorausgesetzt dass Autor und Quelle genannt werden.


Zusammenfassung

Die Berliner Erklärung über den offenen Zugang zu wissenschaftlichem Wissen wurde im Oktober 2003 veröffentlicht. Während sehr bald weltweit viele Initiativen gesetzt und Projekte gestartet wurden, blieb Open Access in Österreich viele Jahre lang ein wenig beachtetes Thema. Dieser Status wurde auch in einer vom Forum Universitätsbibliotheken Österreichs in Auftrag gegebenen Umfrage an den österreichischen Universitäten evident. Seit 2012/13 gibt es mit dem Open Access Network Austria und dem Hochschulraumstrukturmittelprojekt E-Infrastructures Austria endlich wichtige Impulse für Open Access auf nationaler Ebene. 10 Jahre nach der Berliner Erklärung sind somit Voraussetzungen gegeben, um Open Access auch in Österreich nachhaltig zu etablieren.

Schlüsselwörter: Österreich, Berliner Erklärung über offenen Zugang zu wissenschaftlichem Wissen, Open Access Publishing, Open Access Network Austria (OANA), Hochschulraumstrukturmittelprojekt, E-Infrastructures Austria, Entwicklung seit 2012

Abstract

The Berlin Declaration on Open Access to scientific knowledge was published in October 2003. All over the world initiatives and projects were started. However, in Austria Open Access got little attention over many years. This was confirmed by a study among Austrian universities on behalf of the Council of Austrian University Libraries. Finally at the turn of the year 2012/2013 the Open Access Network Austria and the university infrastructure project E-Infrastructure Austria were started to push Open Access in Austria on a national level. So 10 years after the Berlin Declaration Austria set up the preconditions to establish sustainable Open Access.

Keywords: Austria, Berlin Declaration on Open Access to Knowledge in the Sciences and Humanities, Open Access Publishing, Open Access Network Austria (OANA), infrastructure project, development since 2012


Open-Access-Aktivitäten in Österreich bis zur Umfrage an öffentlichen Universitäten 2012

Obwohl die 2003 veröffentlichte „Berliner Erklärung über den offenen Zugang zu wissenschaftlichem Wissen[1], die mittlerweile 500 unterstützende Institutionen weltweit aufweist [2], vom damaligen Präsidenten des Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (FWF) Georg Wick und vom damaligen Vorsitzenden der österreichischen Universitätenkonferenz Georg Winckler bereits sehr früh – 2003 bzw. 2004 – unterzeichnet worden ist, gab es sehr lange keine strategischen Initiativen für Open Access auf nationaler Ebene [3], [4]. Zu nennen sind nur Aktivitäten einzelner Institutionen, die ab etwa 2010 Open Access immer stärker in den Fokus ihrer Aktivitäten gerückt haben. Zu nennen sind der FWF [5], [6], die Österreichische Akademie der Wissenschaften [7] sowie die Universität Wien [8], [9].

Auch wenn mit den „Empfehlungen der Österreichischen Universitätenkonferenz (uniko) zu einer Open-Access-Politik der Universitäten“ 2010 ein wichtiges Dokument für den universitären Bereich vorgelegt worden ist, so hat es aufgrund der im Universitätsgesetz 2002 geregelten Autonomie der einzelnen Universitäten nur unverbindlichen Charakter [10].

Eine vom Forum Universitätsbibliotheken Österreichs unterstützte Initiative konnte zwar erreichen, dass der Aufbau einer „zentralen Datenbank“ in der Novelle zum Universitätsgesetz 2002 (2009) verankert worden war; diese Bestimmungen, die mit einer nationalen Repositoriumslösung eine exzellente Perspektive für den Grünen Weg zu Open Access auf nationaler Ebene ermöglicht hatte, wurden im Zuge der durch die Wirtschaftskrise verursachten Budgetbegleitgesetze (2010) wieder gestrichen [11].

In diesem Umfeld ist es wenig erstaunlich, dass eine vom Forum Universitätsbibliotheken Österreichs beauftragte Umfrage zur Bestandsaufnahme der Open-Access-Aktivitäten an den öffentlichen Universitäten, die 2012 durchgeführt worden ist [12], für den größten Akteur in der österreichischen Forschungslandschaft, den die öffentlichen Universitäten repräsentieren, zehn Jahre nach der Berliner Erklärung nur zu ernüchternden Ergebnissen gelangte [13], [14].


Open Access Network Austria (OANA)

In der 2012 durchgeführten Umfrage zu den Open-Access-Aktivitäten an den 21 öffentlichen Universitäten lauteten die Antworten auf die Frage nach der Wahrnehmung von Open Access als wichtiges Thema an den Universitäten für zehn Universitäten „völlig zutreffend“ bzw. „zutreffend“, für elf Universitäten „weniger zutreffend“ bzw. „gar nicht zutreffend“ (Abbildung 1 [Abb. 1]) [14].

Die relativ schwache Verankerung von Open Access an den Universitäten spiegelt sich auch in der Tatsache, dass bis 2012 an keiner der 21 öffentlichen Universitäten in Österreich eine Open Access Policy veröffentlicht worden ist.

Im November 2012 erfolgte unter der Schirmherrschaft der Universitätenkonferenz und des FWF die Konstituierung des Open Access Network Austria (OANA; http://www.oana.at/aufgaben/) [15].

Das Netzwerk knüpft an die Empfehlungen der Universitätenkonferenz [10] sowie die Förderpolitik des FWF [16] an und erarbeitet nunmehr konkrete Umsetzungsempfehlungen; wesentliches Ziel ist eine Optimierung der Koordination zwischen den Forschungsstätten (Universitäten, Akademie der Wissenschaften), Forschungsförderern (FWF) und der Forschungspolitik (Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung). Weitere Ziele sind eine Positionierung gegenüber den Informationsanbietern, inbesondere den Verlagen, sowie die Etablierung von Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartnern sowie von Informationsquellen für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, für Forschungsstätten und für die Forschungspolitik.

2013 erfolgte der Aufbau eines Netzwerks von Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartnern aus möglichst vielen Universitäten, Fachhochschulen und sonstigen Forschungseinrichtungen, von Fördereinrichtungen, der Forschungspolitik sowie von internationalen Netzwerken und Organisationen (derzeit sind 57 Institutionen vertreten) sowie die Erstellung einer Website.

Im Oktober 2013 veranstaltete OANA im Rahmen der Open Access Week eine Informationsveranstaltung über Open Access Policies und Repositorien [17], die auf sehr großes Interesse stieß.

In der Folge wurden fünf OANA-Arbeitsgruppen eingerichtet, die für die wichtige Open-Access-Themen, abgestimmt auf die Situation in Österreich, Empfehlungen für die Akteurinnen und Akteure des Wissenschaftssystems erstellen und sie dabei unterstützen sollen, eine effiziente Open-Access-Strategie zu entwickeln.

a) Open Access Policy
b) Finanzierung von Open Access
c) Rechtliche und politische Rahmenbedingungen
d) Publikationsmodelle
e) Einbindung von Wissenschafterinnen und Wissenschaftlern

Bereits während der Bearbeitung der genannten Themen in den eingerichteten OANA-Arbeitsgruppen könnten wesentliche Erfolge erzielt werden.

Gab es bis 2012 keine einzige Open Access Policy an einer österreichischen Universität, so haben mittlerweile bereits fünf Universitäten Open Access Policies veröffentlicht:

  • Universität Graz (Sept. 2013) [18], [19]
  • IST Austria (Februar 2014) [20]
  • Universität Salzburg (April 2014) [21]
  • Universität Wien (Juni 2014) [22]
  • Universität Klagenfurt (Juli 2014) [23]

Begleitet wurde diese Entwicklung auch durch die Verbesserung der rechtlichen und politischen Rahmenbedingungen. In den vom Bundesministerium für Wissenschaft (BMWFW), Forschung und Wirtschaft mit den Universitäten abgeschlossenen Zielvereinbarungen wurde Open Access als ein Thema aufgenommen, bei dem von den Universitäten entsprechende Fortschritte erwartet werden. Diese Anforderung wurde von einzelnen Universitäten bereits in ihre Entwicklungspläne aufgenommen [24].

Die Universität Wien unterstützt die wissenschaftspolitische Forderung nach offenem Zugang (Open Access) zu wissenschaftlichen Publikationen. Sie beteiligt sich in Kooperation mit nationalen und internationalen Einrichtungen aktiv an der diesbezüglichen Diskussion.“ (Universität Wien [25])

Die AAU bekennt sich ausdrücklich zu den Zielen von Open Access und will in der kommenden Leistungsperiode korrespondierend zu den Entwicklungen auf nationaler und internationaler Ebene ein Open Access-Konzept entwickeln und umsetzen. In diesen Prozess sollen die forschenden Einheiten, aber auch andere Organisationseinheiten, wie z. B. die Universitätsbibliothek, eingebunden werden.“ (Universität Klagenfurt [26])


Hochschulraumstrukturmittelprojekt: E-Infrastructures Austria

In der 2012 durchgeführten Umfrage zu den Open-Access-Aktivitäten an den 21 öffentlichen Universitäten lauteten die Antworten auf die Frage, ob die Universität über die notwendigen Ressourcen (finanziell und personell) sowie über das entsprechende Know-How verfügt, um die gewünschten Open-Access-Services zu erbringen, für keine einzige Universität „völlig zutreffend“ bzw. „zutreffend“, an zwölf Universitäten wurde die Antwort „weniger zutreffend“ an 6 die Antwort „gar nicht zutreffend“ gewählt (Abbildung 2 [Abb. 2]) [14].

Während die finanzielle Ausstattung an vielen Universitäten keine Open-Access-Aktivitäten ermöglicht haben, wurde mit dem Beschluss des Bundesministeriums für Wissenschaft und Forschung, Hochschulraum-Strukturmittel im Umfang von 63 Mio. Euro zur Anschubfinanzierung von universitären Kooperationsvorhaben zur Verfügung zu stellen (BGBl. II Nr. 292/2012) ein entsprechender Impuls gesetzt, um endlich auf nationaler Ebene konkrete Aktivitäten setzen zu können [27]. Von diesen Mitteln, mit denen Projekte bis zu einem Drittel finanziell gefördert werden können, entfallen 48 Mio. Euro auf Kooperationsprojekte in der Lehre Forschung/Entwicklung und Erschließung der Künste, 15 Mio. Euro auf Kooperationsprojekte der Verwaltung.

Die Verteilung der Mittel erfolgte im Zuge eines vom BMWFW durchgeführten Wettbewerbes, wobei für die Verwaltung folgende inhaltliche Kriterien für Kooperationen festgelegt wurden:

  • nachhaltige Effizienzsteigerung (z.B. Kosteneinsparungen durch gemeinschaftliches Bestellwesen);
  • konkrete Synergieeffekte (z.B. gemeinschaftliche Ausschreibung und Nutzung von Infrastruktur, Zusammenlegung von Organisationeinheiten);
  • Nutzen der Innovation für Studierende bzw. Lehrende;
  • Erhöhung der Transparenz von Verwaltungsabläufen (z.B. elektronische Auskunftssysteme bei Zulassung, Anerkennung, ...);
  • Teilnahme an universitätsübergreifenden (IT-basierten) Verwaltungsnetzen;
  • Innovationen/Optimierungen im IKT-Bereich (elektronische one-stop Organisationen; Verbesserung der e-Government-Koppelung; Service-Portale für definierte Nutzergemeinden; Verbesserungen in den Bereichen Privatheit, Zugriffserlaubnis, Sicherheitskonzepte; Bereitstellung von Services aus dem Bereich „Open Data“).

Für Kooperationsprojekte der Verwaltung wurde die Förderung von 22 der eingereichten 33 Projektanträge bewilligt, darunter auch von zwei Bibliotheksprojekten („E-Infrastructures Austria“, „Entwicklung und Umsetzung eines Beschaffungsprozesses für österreichische Universitätsbibliotheken“). Die Initiative zur Teilnahme am Wettbewerb ging vom Forum Universitätsbibliotheken Österreichs (ubifo) aus, die Projektkoordination für die beiden bewilligten Kooperationsprojekte liegt bei der Universität Wien.

Seit seinem Start im Januar 2014 bietet das Hochschulraumstrukturmittelprojekt „E-Infrastructures Austria“ (http://www.e-infrastructures.at/) perfekte Voraussetzungen, um für zwei zukunftsweisende Themen (Open Access und Forschungsdaten), die bisher mangels Finanzierungsmöglichkeiten weitgehend Desiderate in der österreichischen Bibliotheks- und Informationsinfrastruktur dargestellt haben [28], [29], [30], tragfähige Lösungen auf nationaler Ebene zu entwickeln [31].

An „E-Infrastructures Austria“ beteiligen sich 25 Institutionen, davon 20 Universitäten. Die Projektkosten betragen 4.127.244 Euro, wovon 1.375.748 Euro als Fördermittel des BMWFW zur Verfügung gestellt werden. Das Kooperationsprojekt hat eine Laufzeit von drei Jahren (2014–2016) und gliedert sich in drei Teilprojekte:

  • Aufbau von lokalen Dokumentenservern (Teilprojekt A),
  • Konzeption und Aufbau von Repositorien-Infrastrukturen für Forschungsdaten und andere komplexe Datenbestände (Teilprojekt B),
  • Aufbau des Wissensnetzwerks
    E-Infrastructures Austria (Teilprojekt C).

Bearbeitet werden die Projektziele in insgesamt 12 Work Packages, wofür jeweils Arbeitsgruppen, bestehend aus Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der beteiligten Projektpartnerinstitutionen, eingerichtet wurden [32], [33]:

  • Monitoring und Austausch zum Aufbau von Dokumentenservern in den lokalen Einrichtungen (Cluster A),
  • Planung und Durchführung eines „National Survey“ zu Forschungsdaten (Cluster B),
  • Aufbau eines Wissensnetzwerks: Erarbeitung eines Referenzmodells für den Aufbau von Repositorien (Cluster C),
  • Aufbau Infrastruktur (Cluster D),
  • Legal and Ethical Issues (Cluster E),
  • Open Access (Cluster F),
  • Visuelle Datenmodellierung – Generierung von Wissenschaftsräumen (Cluster G),
  • Life Cycle Management (Cluster H),
  • Metadatenkomplex (Cluster I),
  • Dauerhafte Sicherung der Daten (aus nicht-technischer & technischer Sicht) (Cluster J),
  • Daten aus wissenschaftlichen und künstlerisch-wissenschaftlichen Forschungsprozessen (Entwicklung und Erschließung der Künste) (Cluster K),
  • Projektübergreifende Fragen (aus nicht-technischer & technischer Sicht) (Cluster L).

Ein wesentliches Ziel von „E-Infrastructures Austria“ ist der Aufbau von lokalen Repositorien. In der 2012 durchgeführten Umfrage zu den Open-Access-Aktivitäten an den 21 öffentlichen Universitäten wurde die Frage nach dem Vorhandensein eines Hochschulschriftenservers für die Archivierung von Diplomarbeiten und Masterthesen für 18 Universitäten verneint; an drei Universitäten waren zum Zeitpunkt der Umfrage Hochschulschriftenserver, nur an einer Universität ein Repositorium in Betrieb (Abbildung 3 [Abb. 3]) [14].

Bereits im ersten Projektjahr von E-Infrastructures konnte beim Thema Repositorium an Hochschulen Terrain wettgemacht werden. Mittlerweile wurden Repositorien an drei weiteren Universitäten in Betreib genommen; im 1. Quartal 2015 werden die nächsten zwei Universitäten folgen.


Resümee

Mit der Konstituierung des Open Access Network Austria im Jahr 2012 und der finanziellen Förderung des Kooperationsprojektes „E-Infrastructures Austria“ durch das BMWFW für die Jahre 2014 bis 2016 wurden zwei Akzente gesetzt, die dazu beitragen werden, Open Access in Österreich auf nationaler Ebene zu etablieren. War bis Ende 2012 noch an keiner österreichischen Universität eine Open Access Policy verabschiedet worden, so wurden in den letzten Monaten – mitgetragen vom Open Access Network Austria – bereits an fünf Universitäten entsprechende Policies beschlossen und weitere sind in Vorbereitung. Ähnliche Erfolge kann auch das Kooperationsprojekt „E-Infrastructures Austria“ bereits nach wenigen Monaten für das Teilziel Aufbau lokaler Repositorien aufweisen. Zusätzlich zu den drei zu Projektbeginn bestehenden Repositorien konnten mittlerweile bereits drei Universitäten eigene Repositorien in Betrieb nehmen, an zwei weiteren wird deren Implementierung vorbereitet.

Neben dem Aufbau von Repositorien und der Schaffung von Möglichkeiten, den Grünen Weges zu Open Access zu fördern, eröffnet „E-Infrastructures Austria“ auch die Entwicklung einer Infrastruktur für Forschungsdaten, wie sie auf EU-Ebene im Kontext von Horizon 2020 verpflichtend wird.


Anmerkung

Interessenkonflikte

Der Autor erklärt, dass er keine Interessenkonflikte in Zusammenhang mit diesem Artikel hat.


Literatur

1.
Berliner Erklärung über den offenen Zugang zu wissenschaftlichem Wissen. Stand: 22.10.2013. Verfügbar unter: http://openaccess.mpg.de/68053/Berliner_Erklaerung_dt_Version_07-2006.pdf Externer Link
2.
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3.
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4.
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5.
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6.
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Bauer B, Gumpenberger C, Haas I, Katzmayr M, Ramminger E, Reinitzer D. Open Access Bestandsaufnahme an österreichischen Universitäten: Ergebnisse einer Umfrage im Auftrag des Forums Universitätsbibliotheken Österreichs (UBIFO). Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 2013;66(3/4):535-58. Verfügbar unter: http://eprints.rclis.org/20968/ Externer Link
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