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GMS Medizin — Bibliothek — Information.

Arbeitsgemeinschaft für Medizinisches Bibliothekswesen (AGMB)

ISSN 1865-066X

„Mich interessierten kostengünstige Alternativen zu Citavi“: Über den Fortbildungsworkshop „Literaturverwaltung im Fokus“ im Rahmen der AGMB-Tagung 2012

“I was interested in competitive alternatives to Citavi”: About the workshop “Reference Management at the focal point”, held at the AGMB-Conference 2012

Mitteilung

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  • corresponding author Matti Stöhr - Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften (BBAW), Berlin, Deutschland

GMS Med Bibl Inf 2012;12(3):Doc25

doi: 10.3205/mbi000261, urn:nbn:de:0183-mbi0002619

Veröffentlicht: 20. Dezember 2012

© 2012 Stöhr.
Dieser Artikel ist ein Open Access-Artikel und steht unter den Creative Commons Lizenzbedingungen (http://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/deed.de). Er darf vervielfältigt, verbreitet und öffentlich zugänglich gemacht werden, vorausgesetzt dass Autor und Quelle genannt werden.


Zusammenfassung

Zum Programm der AGMB-Tagung 2012 in Aachen gehörte u.a. der zweistündige Fortbildungsworkshop „Literaturverwaltung im Fokus – Softwaretypen, bibliothekarische Services und mehr“. Im Beitrag werden weniger die referierten Workshopinhalte beschrieben, als vielmehr die Perspektive der Teilnehmerinnen und Teilnehmer anhand einer eMail-basierten Umfrage vorgestellt. Die Kernfrage lautet hierbei: War der Workshop für sie gewinnbringend?

Schlüsselwörter: Literaturverwaltung, Workshop, AGMB-Tagung 2012, Teilnehmerumfrage

Abstract

A two hour taking workshop on reference management, covering several software types, library services and more were part of the program at the AGMB-Conference 2012 in Aachen. This article is dealing less with the offered workshop contents itself. Moreover the attendees’ perspective is described. With an email-based survey the following main question wanted to be answered: Was the workshop fruitful for the participants?

Keywords: reference management, workshop, AGMB-Conference 2012, attendees survey


Einleitung

Zur Erleichterung und effektiveren Gestaltung der persönlichen wissenschaftlichen Literaturarbeit existiert mittlerweile ein vielfältiger Markt von elektronischen Literaturverwaltungssystemen (vgl. Abbildung 1 [Abb. 1]). Unlängst bieten (wissenschaftliche) Bibliotheken mit Campuslizenzen, Schulungen und einigen weiteren Aktivitäten ihren Nutzerinnen und Nutzern Unterstützung in Softwareauswahl, -erwerb und -handhabung an. Diese Services beschränken sich jedoch meist aus personellen und finanziellen Gründen auf ein bis zwei, in der Regel kommerzielle Programme (einschlägig sind hier Citavi (http://citavi.com/), EndNote (http://endnote.com/) bzw. EndNote Web (http://www.myendnoteweb.com/) und RefWorks(http://www.refworks.com/)) ohne die Bandbreite der Applikationen und deren Charakteristika abzudecken.

Vor diesem Hintergrund hatte der im Rahmen der AGMB-Tagung 2012 (http://www.agmb.de/papoopro/index.php?menuid=107&reporeid=121) vom Autor dieses Beitrags durchgeführte, zweistündige Workshop „Literaturverwaltung im Fokus – Softwaretypen, bibliothekarische Services und mehr“ folgenden Gegenstand: Auf Grundlage von im Impulsreferat skizzierten, ausdifferenzierten Software- und Dienstleistungstypologien wurden die Spezifika alternativer, respektive kostenfreier Literaturverwaltungsprogramme, schwerpunktmäßig Mendeley (http://www.mendeley.com/) und Zotero (http://www.zotero.org/), besprochen. Zudem wurden persönliche Nutzungserfahrungen ausgetauscht und über Lösungsvorschläge diskutiert, wie die bibliothekseigenen Serviceangebote für die persönliche Literaturverwaltung breiter aufgestellt werden können.

Der vorliegende Beitrag thematisiert jedoch nicht die von der Workshopleitung vorbereiteten Inhalte, zumindest nicht direkt. Zum ersten wurden die Präsentationsfolien unlängst der interessierten Fachöffentlichkeit via Slideshare (http://de.slideshare.net/) zugänglich gemacht [1]. Zum zweiten sind die zugrundeliegenden Überlegungen bereits an anderer Stelle in ausformulierter Weise publiziert worden [2], [3], [4]. Stattdessen sind die Wahrnehmungen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer bzgl. des Themas Literaturverwaltung und zum Workshop selbst, die für diesen Publikationsrahmen viel interessanteren Aspekte. Ziel des Textes ist es ein kleines Stimmungsbild der vorrangig im medizinischen Bibliothekswesen arbeitendenden Workshopbeteiligten einzufangen und zu vermitteln. Die Umfrage ist keineswegs vergleichbar mit bereits existierenden, größeren Befragungen zur Nutzung [5], [6] und bibliothekarischer Unterstützung [7] von Literaturverwaltungsprogrammen. Sie ist ohne jeglichen Anspruch auf Repräsentativität.

Den beim Workshop anwesenden vierzehn Personen wurden rund vier Wochen nach Stattfinden der Veranstaltung via Mail eine Zusammenstellung von neun Fragen zugeschickt, verbunden mit der Bitte sich zu den eigenen Erfahrungen und Erwartungen im Vorfeld, zur Durchführung des Workshops selbst sowie zum Erkenntnisgewinn im Nachhinein und schließlich zu den Perspektiven einer Intensivierung der Auseinandersetzung mit Literaturverwaltung zu äußern. (Vgl. die vollständige Übersicht der Fragen in Anhang 1 [Anh. 1]; auf Fragen nach bzw. Dokumentation konkreter institutioneller Herkunft, beruflicher Position, Geschlecht etc. wurde bewusst verzichtet.) Von den angeschriebenen Personen sind sechs dieser Bitte gefolgt. (Vgl. den konkreten, anonymisierten Wortlaut aller Antworten im Anhang 2 [Anh. 2].) Die Publikation der Fragen und Antworten in ihrer Rohform wird im folgenden durch eine zusammenfassende Interpretation aus Sicht der Workshopleitung ergänzt.

Ehe es dazu kommt: Es sei festgestellt, dass diese Form der Aufarbeitung der Veranstaltung nicht geplant war, sondern aus einer nach der AGMB-Tagung 2012 in Aachen von Herausgeberseite formulierten Bitte um Verschriftlichung für die Konferenz-Schwerpunktausgabe dieser Zeitschrift hervorging. Der Beitrag inkl. Umfrage musste innerhalb sehr kurzer Zeit realisiert werden. Umso bemerkenswerter ist dabei die Bereitschaft von fast der Hälfte aller Workshopbeteiligten, sich – spontan und unangekündigt konfrontiert – mit der nachgereichten Umfrage zu beschäftigen und bereitwillig Auskunft zu geben. Ihnen sei herzlich gedankt, da sonst der vorliegende Beitrag nicht möglich gewesen wäre.


Vor dem Workshop – Vorwissen und Erwartungen

Explizite Vorkenntnisse im Umgang mit bzw. in der serviceorientierten Vermittlung von Literaturverwaltungsprogrammen waren keine zwingenden Voraussetzungen zur Teilnahme am Workshop. Entsprechend erwartbar heterogen war der Kenntnisstand bei den Anwesenden. In der Tendenz waren die Personen mit ganz wenig oder keinem praktischen Vorwissen zum Themengebiet in der Überzahl. Wurden Erfahrungen mit Literaturverwaltungsapplikationen angegeben, dann bezogen sich diese vor allem auf die „etablierten", mit dem institutionellen Abschluss von Campuslizenzen verbundenen Programmen Citavi und EndNote. Letzteres ist erfahrungsgemäß die in der Medizin überwiegend genutzte Software. Ebenso unterschiedlich stellt sich in den Angaben die gegenwärtige Praxis im Angebot von Dienstleistungen für die persönliche Literaturverwaltung und eigener aktiver Beteiligung daran dar. Dass Campuslizenzen für bestimmte Programme existieren, heißt nicht automatisch, dass vor Ort aktive Unterstützung bei der Handhabung geleistet wird (vgl. z.B. die entsprechende Antwort von Person 1). Das Vorhaben die Serviceaktivitäten zu intensivieren, war dabei eine mehrfach artikulierte Motivation zum Besuch des Workshops.

Analog zur Workshopankündigung wurden dann auch sehr ähnliche bis deckungsgleiche Erwartungen an die Veranstaltung formuliert: Man erhoffte sich einen fundierten Überblick zur Produktpalette, wollte vor allem Alternativen zu den lizenzpflichten Programmen kennenlernen und erwartete eine genauere Einführung in ein/zwei gängige Varianten für kostenfreie Software. Hauptziel: Auf der Grundlage der Überblicksinformationen ging es um die Gewinnung und Austausch von Anregungen für die Einrichtung bzw. zur Ausweitung eines Serviceangebots für Literaturverwaltung. Dabei scheinen Dienstleistungen für Rechner aus dem Hause Apple zunehmend gefragt zu sein, wie die folgende Aussage belegt:

„Mich interessierten kostengünstige Alternativen zu Citavi. Es kommen immer mehr MAC-Nutzer zu uns. Citavi kann zwar auf dem MAC mit Parallels verwendet werden, allerdings finden das viele Nutzer unbefriedigend. Gerade Studenten suchen dann nach preiswerten Alternativen“ (siehe die betreffende Antwort von Person 5).


Während des Workshops – Eindrücke und Erkenntnisse

Das Konzept und der Verlauf der Veranstaltung wurden ohne Ausnahme in den Rückmeldungen als (sehr) positiv empfunden. Entsprechend sahen die an der Umfrage beteiligten Personen die gestellten Erwartungen als überwiegend erfüllt an. Es wurde die erhoffte typologische Programmvielfalt (vgl. Abbildung 2 [Abb. 2]) und die damit in Zusammenhang stehenden bibliothekarischen Dienstleistungsoptionen vermittelt. Die Darstellung des Dozenten wurde dabei lobend hervorgehoben, so etwa in der folgenden Einschätzung: „Der Workshop hat mir gefallen, der Vortrag bzw. die Präsentation war klar gegliedert und wurde verständlich vorgetragen“ (vgl. die Antwort von Person 4). Viel gewichtiger erscheint jedoch die Freude darüber, dass die Gelegenheit zu einem regen Austausch unter den Teilnehmenden selbst, genutzt wurde. In Artikulation der jeweiligen Erfahrungen mit diversen Literaturverwaltungsprogrammen sowie durch Schilderungen praktischer Realisierung und theoretischer Ansichten zu komplementären, bibliothekarischen Services, entwickelte sich eine lebendige Diskussion.

Vermisst wurde allerdings eine gewisse inhaltliche Tiefe. Ausführlichere Detailinformationen zu den „großen“ Programmen, z.B. in Form eines pointierten Vergleichs wäre z.B. Sicht der Personen 1 und 2 sinnvoll gewesen. Gleichwohl wurde das Bewusstsein deutlich gemacht, dass vor dem Hintergrund des eng gesteckten Zeitrahmens ein ausdifferenzierter Softwarevergleich vieler Programme – nicht nur eine Thematisierung der Stärken und Schwächen von Mendeley und Zotero – nicht möglich war. Eine intensive, auch praktische-vergleichende Auseinandersetzung mit einschlägigen Programmen braucht erfahrungsgemäß mehr Zeit. So erscheint die Form eines Ganztagsworkshops produktiv, beispielsweise in der Art wie sie ein Mitarbeiter des nordrhein-westfälischen Hochschulbibliothekszentrums (hbz), Peter Mayr, am 15. Oktober 2012 in Wien anbot und unmittelbar danach sowohl die Präsentationsfolien als auch ein mehrseitiges Skript in seinem Weblog veröffentlichte [8].


Nach dem Workshop – Bewertungen und Perspektiven

Gemessen an den Umfrageantworten beinhaltete der Workshop die wichtigen, relevanten Informationen zur Breite des Softwaremarkts und gab Impulse zur intensiveren Auseinandersetzung mit den Applikationen und bestärkte in der Absicht, Serviceangebote einzuführen oder auszuweiten. So schrieb Person 5: „Ich kenne jetzt Alternativprogramme und kann diese auch den Nutzern empfehlen.“ Person 2 bemerkte: „Werde mir jetzt doch die Zeit nehmen zwei oder drei Programme selbst zu installieren und zu testen. Langfristig (2013) möchte ich an unserer Bibliothek Dienstleistungen zu Literaturverwaltungsprogrammen anbieten können.“

Die Ausprägung der Motivation und deren Mündung in konkrete Aktivitäten ist individuell und hängt vor allem davon ab, ob es die zeitlichen Ressourcen zulassen (insbes. von Person 3 angemerkt) und ob das Thema in der eigenen Institution überhaupt von (aktueller) Relevanz ist, wie etwa Person 6 in ihrer Antwort verneinte und offensichtlich deshalb gar keine Motivation zur weiteren Beschäftigung mit Literaturverwaltungsprogrammen verspürt. Zudem blieben vereinzelt noch Unsicherheiten in deren perspektivischen, praktischen Anwendung, wie das Statement von Person 3 zeigt:

„[...] Allerdings bleiben für mich noch ungeklärte Fragen, da ich ja keine Praxis habe, z. B. machen diese Programme Sinn für eine kleine Bibliothek? Wie kann man sie da nutzbringend anwenden? Sollte man sie z. B. auch den Leuten empfehlen, die eine kleinere Arbeit im Sinne einer Weiterbildung oder Qualifikation verfassen?“

Dies ist nicht in wenigen Sätzen, schon gar nicht ohne das Wissen der institutionellen Gegebenheiten und individuellen Bedürfnisse zu beantworten. Allgemein formuliert macht der Einsatz von (persönlichen) Literaturverwaltungsprogrammen klassischerweise dort Sinn, wo es darum geht wissenschaftliche Publikationstätigkeit, insbesondere das einheitliche Zitieren effizienter zu gestalten. Hierzu gehört unter anderem die Nachnutzung bereits existierender bibliographischer Daten (Stichwort: „Nie mehr abtippen“). Durch die seit einigen Jahren fortschreitende funktionale Aufwertung von Literaturverwaltungsprogrammen mit Elementen zur Wissensorganisation (einschlägig: Citavi), MindMapping (z.B. die im Workshop kurz vorgestellten „Newcomer“ Qiqqa (http://www.qiqqa.com/) und Docear (http://www.docear.org/)), oder etwa zum kollaborativen Volltext-/PDF-Management (div. Tools, allen voran Mendeley), gibt es viele Argumente für eine Anwendung, auch im vermeintlich kleineren Rahmen.

Der Workshop gab hierzu das Rüstzeug, der Programmüberblick ist nun vorhanden und es gilt Wege zur Anwendung der vermittelten und diskutierten Informationen zu finden. Von einem erneuten Besuch des Workshops wird daher mehrheitlich abgesehen, es sei denn dieser wird auf einen Vormittag ausgedehnt (Statement Person 3).

Bzgl. der Frage nach den Möglichkeiten und Wünschen für eine zukünftige, alltägliche Beschäftigung mit dem Thema wurde die im Workshop angesprochene Plattform „Literaturverwaltung & Bibliotheken“ (http://literaturverwaltung.wordpress.com/) mehrfach als nützliche Informationsplattform gewürdigt. Allerdings scheint das Informationsspektrum der Plattform für die Servicealltagspraxis noch als unzureichend bewertet zu werden, sonst wäre folgende Rückmeldung nicht existent:

„Gut wären zusammenfassende Informationen über die aktuellen Programme in Kurzform (Stärken und Schwächen). Damit kann ich leichter entscheiden ein Programm selbst zu testen, oder mir die Mühe zu sparen.“ (Person 2).

Im Moment sind dort Programmprofile, abgesehen von kursorischen Beiträgen im Weblog, tatsächlich eher mittelbar präsent – über die zusammenfassende Übersichtsliste einschlägiger Softwarevergleiche (http://literaturverwaltung.wordpress.com/vergleich-literaturverwaltungssoftware/). In diesem Sinne ist die Anmerkung zur bedarfsgerechten Verbesserung dieses Webangebots sehr hilfreich.


Fazit/Ausblick

Aus den eingereichten Antworten zur Umfrage geht eindeutig hervor: die Inhalte und der Verlauf des zweistündigen Workshops wurden von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern, mit Ausnahme einiger weniger Kritikpunkte, als sehr gewinnbringend eingeschätzt. Es wurden neben den vermittelten typologischen Überblicksinformationen zu Literaturverwaltungsprogrammen und entsprechenden bibliothekarischen Dienstleistungsangeboten vor allem der rege Erfahrungsaustausch positiv gewürdigt. Als ein Wermutstropfen wurde der eng gesteckte Zeitrahmen empfunden, der keine detaillierte, vergleichende Auseinandersetzung mit bzw. eine praktische Erprobung von bestimmten, ausgewählten Programmen zuließ.

Halb- oder Ganztagsworkshops sind hier geeignetere Varianten. Korrespondierend dazu steigt das Interesse und der Bedarf an derartigen Veranstaltungen für im Bibliotheks- und Informationswesen Beschäftigte, mit dem Ziel das Wissen um Literaturverwaltungssoftware auszubauen und schließlich die lokalen Dienstleistungen zur Unterstützung der Nutzerinnen und Nutzer zu verbessern. Eine erhöhte Nachfrage für Workshopangebote bei dem Autor dieses Beitrags ist ein Indiz dafür.

Die Einbettung einer vergleichsweise kurzen Veranstaltung in den Rahmen einer (bibliothekarischen) Fachkonferenz, wie in die AGMB-Tagung, hat aber ebenso seine Berechtigung. Sie bietet vor allem Personen, die sich bisher weniger mit der Thematik auseinandergesetzt haben, eine Einstiegsmöglichkeit mit gleichzeitigen Kennenlernen der Erfahrungen und Ansichten versierterer Kolleginnen und Kollegen. Eine Ausweitung des Angebots auf weitere Tagungen wie z.B. Verbundkonferenzen erscheint sinnvoll.

Zum Abschluss: Es ist sehr erfreulich wahrzunehmen, dass die noch junge, seit Beginn 2011 existierende und ehrenamtlich betreute Informations- und Austauschplattform „Literaturverwaltung & Bibliotheken“ in mehreren Feedbacks konkret anerkennend erwähnt wurde. Dies zeigt dem an diesem Webangebot maßgeblich beteiligten Verfasser dieses Artikels, dass deren Gründung, Pflege und Weiterentwicklung sinnvoll war und ist. Sie sei allen am Thema Interessierten zur fortlaufenden Lektüre bzw. Konsultation empfohlen; besonders in den Zeiten ohne Möglichkeit eines direkten persönlichen Erfahrungsaustausch im Rahmen eines (Tagungs-)Workshops.


Anmerkung

Interessenkonflikte

Der Autor erklärt, dass er keine Interessenkonflikte in Zusammenhang mit diesem Artikel hat.


Literatur

1.
Stöhr M. Literaturverwaltung im Fokus – Softwaretypen, bibliothekarische Services und mehr: Folien zum Workshop am 24.09.2012 im Rahmen der AGMB-Tagung in Aachen. Aachen; 2012 [cited 2012 Nov 16]. Available from: http://de.slideshare.net/mattistoehr/literaturverwaltung-im-fokus Externer Link
2.
Stöhr M. Citavi, EndNote, Zotero & Co. effektiv(er) einsetzen: Bibliotheken bieten umfangreiche Serviceangebote für die Literaturverwaltung. cms-journal. 2012;(35):27–31 [cited 2012 Nov 16]. Available from: http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:11-100200872 Externer Link
3.
Stöhr M. Steckbrief: Literaturverwaltungsprogramme: Eine Typologie. cms-journal. 2012;(35):46–7 [cited 2012 Nov 16]. Available from: http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:11-100200911 Externer Link
4.
Stöhr M. Bibliothekarische Dienstleistungen für Literaturverwaltung: Eine vergleichende Analyse des Angebots wissenschaftlicher Bibliotheken unter besonderer Berücksichtigung der Nutzerperspektive. Berlin: Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft der Humboldt-Universität zu Berlin; 2010 [cited 2012 Nov 16]. (Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft; 283). Available from: http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:11-100178393 Externer Link
5.
Heller L. 1000 Antworten auf die Frage: Literaturverwaltung – Was benutzen Sie, was brauchen Sie? Literaturverwaltung & Bibliotheken. 2012 [cited 2012 Nov 16]. Available from: http://literaturverwaltung.wordpress.com/2012/01/10/1000-antworten Externer Link
6.
Francese E. Reference Management Software as Digital Libraries: A survey at the University of Torino. 2012 [cited 2012 Nov 16]. Available from: https://oda.hio.no/jspui/bitstream/10642/1274/2/Francese_Enrico.pdf Externer Link
7.
Stöber T. Serviceangebote der wissenschaftlichen Bibliotheken im Bereich Literaturverwaltung: Ergebnisse einer Umfrage. Augsburg; 2010 [cited 2012 Nov 16]. Available from: http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:384-opus4-11692 Externer Link
8.
Mayr P. “Literaturverwaltungssysteme im Überblick” – 2012er Version. Hatori Kibble; 2012 [cited 2012 Nov 16]. Available from: http://hatorikibble.wordpress.com/2012/10/16/literaturverwaltungssysteme-im-uberblick-2012er-version/ Externer Link