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GMS Medizin — Bibliothek — Information.

Arbeitsgemeinschaft für Medizinisches Bibliothekswesen (AGMB)

ISSN 1865-066X

Filiale im Feld – Die Zweigstelle für Medizin und Naturwissenschaften der Universitätsbibliothek Heidelberg

Neuenheim Branch Library of Medicine and Natural Sciences, University Library of Heidelberg

Fachbeitrag

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  • corresponding author Sybille Mauthe - Universitätsbibliothek Heidelberg, Zweigstelle für Medizin und Naturwissenschaften, Heidelberg, Deutschland Externer Link

GMS Med Bibl Inf 2009;9(2-3):Doc34

doi: 10.3205/mbi000162, urn:nbn:de:0183-mbi0001623

Veröffentlicht: 2. September 2009

© 2009 Mauthe.
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Zusammenfassung

Die Zweigstelle für Medizin und Naturwissenschaften der UB Heidelberg wurde 1978 im Neuenheimer Feld eröffnet und ist für die Literatur- und Informationsversorgung von über 11.000 Studierenden und über 5000 Wissenschaftlern und Ärzten zuständig. Der Artikel beschreibt das Aufgabenspektrum der Bibliothek, die räumliche Situation und die Verankerung in der universitären Landschaft, zeigt aber auch Entwicklungen der jüngeren Vergangenheit bzw. weist auf perspektivische Möglichkeiten der Bibliothek hin.

Schlüsselwörter: Universitätsbibliothek Heidelberg, Zweigstelle für Medizin und Naturwissenschaften, Medizinbibliothek

Abstract

The Neuenheim Branch Library of Medicine and Natural Sciences of the University Library of Heidelberg was founded in 1978 and is responsible for the literature and information supply of about 11.000 students and more than 5000 scientists and physicians. The article describes the range of tasks of the library and its positioning in the university system, but also shows developments of the recent past and points to future aspects.

Keywords: University Library of Heidelberg, Branch Library of Medicine and Natural Sciences, medical library


Die Zweigstelle für Medizin und Naturwissenschaften der UB Heidelberg

Geschichte und Gegenwart

Die Zweigstelle für Naturwissenschaften und Medizin der Universitätsbibliothek Heidelberg wurde vor über 30 Jahren, nämlich im April 1978 eröffnet. Die Herauslösung der (neueren) naturwissenschaftlich-medizinischen Bestände aus der Hauptbibliothek Altstadt und Neueinrichtung der Filiale im Neuenheimer Feld 368 waren durch die Verlagerung zahlreicher universitärer Institute und Kliniken auf die andere Neckarseite notwendig geworden

Die Unterbringung in einem umgewidmeten Institutsgebäude erfolgte gleichsam als Notlösung und anstelle eines seit den 1960er Jahren geforderten und immer wieder Rezessionen zum Opfer gefallenen Bibliotheksneubaus. Da bis heute ein eigenes Gebäude für eine naturwissenschaftlich-medizinische Zweigbibliothek auf dem Neuenheimer Campus fehlt, dauert dieser provisorische Zustand und der daraus resultierende Raummangel weiterhin an.

Als Teil der UB Heidelberg ist die Zweigstelle für die Versorgung der Universitätsangehörigen und Studierenden mit gedruckten und digitalen Medien der Bereiche Medizin, Naturwissenschaften, Mathematik und Sport zuständig. Die Medizin nimmt als mit Abstand größtes Fach (sowohl hinsichtlich der Erwerbungsmittel als auch im Hinblick auf die Zahl der Studierenden und Wissenschaftler) eine prägende Rolle ein.

Während Tätigkeiten wie Medienerwerbung, Katalogisierung etc. in der Hauptbibliothek Altstadt durchgeführt werden, bietet die Zweigstelle der UB Heidelberg alle Benutzungsdienstleistungen an und fungiert als zentrale Ausleihbibliothek im Campus Neuenheim. In den letzten Jahren hat sich die Bibliothek daneben mehr und mehr zu einem Lern- und Arbeitszentrum für die Studierenden der Universität entwickelt.

Das Bibliothekssystem der Universität Heidelberg zeichnete sich lange durch eine starke Zersplitterung und ein relativ unverbundenes Nebeneinander von Informationseinrichtungen aus [1]. Die UB unternahm in den letzten Jahren verstärkte Anstrengungen, dieses System zu reorganisieren, so dass inzwischen eine funktionalen Einschichtigkeit erreicht werden konnte.

Die neben der Zweigstelle mit Abstand größte medizinische Bibliothek des Campus Neuenheim, die in den siebziger Jahren von den Instituten der theoretischen Fächer gegründet und finanziert wurde, wurde schon 1998 in die Zweigstelle integriert. In den vergangenen Jahren wurden weitere Medizinbibliotheken aufgelöst, die Bestände in wesentlichen Teilen von der UB übernommen.

Die augenblicklich noch existierenden bibliothekarischen Einrichtungen der Fakultät bzw. des Klinikums sind den jeweiligen Institutionen zugeordnet, wurden/werden aber seit einigen Jahren sukzessive durch die UB restrukturiert und versorgt.

Die zur Universität Heidelberg gehörende Medizinische Fakultät Mannheim wird durch eine eigene Medizinisch-Wissenschaftliche Bibliothek versorgt, mit der die UB jedoch eng zusammenarbeitet.

Räume und Bestände

Die Zweigstelle der UB beansprucht insgesamt rund 3300 m² Fläche und ist über vier Stockwerke verteilt:

Im Untergeschoss befindet sich das Zeitschriftenmagazin, in sich fast ausschließlich ältere, bestellbare Bände naturwissenschaftlich-medizinischer Journale lagern.

Im Erdgeschoss ist das Informationszentrum (IZN) angesiedelt, das als zentrale Auskunftsstelle der Bibliothek fungiert. Daneben befinden sich hier die – nicht ausleihbaren – letzten 10 Jahrgänge und neuesten Hefte der 500 noch verbliebenen Druckzeitschriften. Ca. 300 Journale sind dem Bereich Biologie/Medizin zuzuordnen. Ergänzt wird der Bestand durch eine Auswahl regionaler und überregionaler Zeitungen. An den PC-Arbeitsplätzen können Bibliotheksnutzer im Internet recherchieren, diverse Programme nutzen und mailen. Reservierbare Gruppenarbeitsräume und einige Arbeitsplätze komplettieren das Angebot.

Im Lesesaal (1. OG) mit rund 140 Arbeitsplätzen stehen über 18.000 Bände naturwissenschaftlich-medizinischer Grundlagenliteratur als Präsenzbestand zur Verfügung. Für Veranstaltungen der UB bzw. der Universität kann ein Schulungsraum mit Rechnerausstattung, Beamer etc. genutzt werden.

Über die – aus baulichen Gründen im 3. OG befindliche – Ortsausleihe (Abbildung 1 [Abb. 1]) können Medien bestellt, vorgemerkt, ausgeliehen und zurückgegeben werden. Darüber hinaus sind hier alle Nutzungsfunktionen wie Neuanmeldungen, Adressenänderungen u.a. möglich. Benachbart der Ausleihe befindet sich zum einen der Freihand-Monographienbestand, der die naturwissenschaftlich-medizinischen Erwerbungen von 1975 bis heute umfasst, zu anderen die umfangreiche Lehrbuchsammlung – das Herzstück der Bibliothek.

Insgesamt beherbergt die Bibliothek einen Bestand von rund 235.000, zum größten Teil ausleihbaren Bänden (zum Vergleich: Gesamtbestand der UB Heidelberg: 3,02 Mio. Bände), der sich wie folgt verteilt: Tabelle 1 [Tab. 1].

Die Sacherschließung der Medien erfolgt durch die RSWK. Im Lesesaal bzw. in der Lehrbuchsammlung werden hauseigene Systematiken eingesetzt.

Benutzung

Öffnungszeiten und konventionelle Nutzung

Die Öffnungszeiten der UB konnten vor zwei Jahren durch Einwerbung von Studiengebühren stark erweitert werden und sind nun in Hauptbibliothek und Zweigstelle wie folgt:

Ausleihe: Mo–Fr 9:00–19:00, Sa 9:00–13:00
Auskunft, Lesesaal: Mo–Fr 8:30–22:00, Sa–So 9:00–22:00

Insbesondere die Wochenendöffnung der Lesesäle wurde von den UB-Kunden sehr positiv aufgenommen. 2008 wurden in der Zweigstelle durchschnittlich 350 Besucher/Sonntag gezählt.

Die seit Jahren zu beobachtende Steigerung der Präsenznutzung setzt sich bis heute fort. Mit über 230.000 Besuchern im Jahr 2008 hat die Zweigstelle hier die Zahl des Vorjahres nochmals steigern können. Die Zahl der Ausleihen (2008: rund 248.000) bewegt sich seit einigen Jahren auf einem gleichbleibend hohen Niveau. Das breit ausgebaute Angebot an E-Books hat hier bislang keinen bremsenden Einfluss genommen.

Digitales Angebot

Als Koordinations- und Verwaltungszentrum versorgt die UB Heidelberg die universitären Einrichtungen mit digitalen Medien. Über ihre Homepage sind augenblicklich knapp 70 lizenzierte bzw. frei zugängliche medizinische Datenbanken verfügbar.

Der E-Book-Pool umfasst augenblicklich rund 1700 Titel. Auf die über 700 elektronischen Bücher, die dem Fach Medizin zuzurechnen sind, wurde im letzten Jahr rund 150.000 mal zugegriffen.

Das Angebot an E-Journals wurde in den letzten Jahren stark ausgebaut. Über die EZB bzw. den Bibliothekskatalog HEIDI haben die Nutzer der UB Heidelberg augenblicklich auf fast 50.000 E-Journals (davon über 6000 medizinische Zeitschriften) Zugriff.

2008 konnten für die medizinischen E-Journals über 1 Mio. Downloads verzeichnet werden.

Sind Zeitschriften nur gedruckt verfügbar – inzwischen eher die Ausnahme –, so ermöglicht das Heidelberger EDD (Electronic Document Delivery) den wissenschaftlichen Mitarbeitern der Universität die kostenlose elektronische Bestellung und Lieferung von Zeitschriftenaufsätzen aus den Beständen der Universitätsbibliothek Heidelberg und der Bibliothek der Medizinischen Fakultät Mannheim.

Führungen und Kurse

Die Zweigstelle der UB bietet zu festen Terminen im Semester zahlreiche Führungen durch die Bibliothek bzw. Schulungen zur Benutzung des OPAC, einzelner Datenbanken oder Literaturverwaltungsprogramme an. Auf Anfrage werden auch Sonderveranstaltungen durchgeführt.

Die Hauptklientel besteht aus Studierenden der Universität, aber auch anderer Einrichtungen wie PH, Fachhochschulen etc.

Für Studenten des Fachbereichs Zahnmedizin ist die Teilnahme an einem Kurs zur Einführung in die Literaturrecherche verpflichtend.

Zusammenarbeit mit Fakultät und Klinikum

Erwerbung

Literaturbeschaffungen der UB für das Fach Medizin werden kooperativ von Bibliothek und Medizinischer Fakultät finanziert. Der Beitrag der Fakultät – der durchaus substantiell zu nennen ist – wird jährlich unter Berücksichtigung der Preissteigerungen fortgeschrieben. In 2008 wurden für das Fach Medizin insgesamt deutlich über € 700.000.- an Erwerbungsmitteln aufgewendet. Die Entscheidung über monographische Erwerbungen liegt zunächst in den Händen der Fachreferentin. Anregungen aus dem Kreis der Wissenschaftler und Ärzte werden in aller Regel umgesetzt. Neuanschaffungen größeren Umfanges (Zeitschriften, Datenbanken) werden der Bibliothekskommission der Medizinischen Fakultät, an deren Sitzungen als ständiges Mitglied die Fachreferentin der UB teilnimmt, zur Entscheidung vorgelegt.

Betreuung dezentraler Bibliotheken / Informationsversorgung der Wissenschaftler

Seit 2006 versorgt die der Zweigstelle beheimatete ‚Zentrale für Literatur- und Informationsversorgung’ die bibliothekarischen Einrichtungen bzw. wissenschaftlichen Mitarbeiter und Ärzte der Fakultät bzw. des Universitätsklinikums Heidelberg mit Literatur und medizinischer Fachinformation.

Die Dienstleistungen umfassen unter anderem

  • Lieferung von Zeitschriftenartikeln
  • Freischaltung lizenzierter E-Medien
  • Bestellung von Medien
  • Einrichtung von elektronischen Semesterapparaten
  • Durchführung von Schulungen

34 der 36 Instituts- und Klinikbibliotheken werden inzwischen durch die UB betreut. Die Synergieeffekte hinsichtlich personeller Ressourcen, aber auch im Hinblick auf Vermeidung von Doppelerwerbungen u.ä. sind erheblich. Hier hat sich die UB als kompetenter Dienstleister und Gesprächpartner etabliert.

Entwicklungen und Ausblick

Von Seiten der Bibliothek wurden in der jüngeren Vergangenheit verschiedenste Maßnahmen getroffen, um das Serviceangebot der Zweigstelle den Nutzern besser zu vermitteln bzw. die Attraktivität der Bibliothek und ihres Dienstleistungsspektrums zu steigern:

  • Erweiterung der Öffnungszeiten
  • Ausbau der Rechnerausstattung
  • Ausweitung der Lehrbuchsammlung
  • Ausbau des digitalen Angebotes besonders im E-Book-Bereich
  • Umbaumaßnahmen in Lesesaal mit Ausweisung laptopfreier Zonen
  • Umbau der Ausleihe [2]
  • Ausweisung weiterer Gruppenarbeitsräume
  • Erweiterung des Schulungsangebotes
  • Verbesserung der Informationskompetenz der Mitarbeiter und Hiwis
  • Verstärkte Zusammenarbeit mit Fakultät/Klinikum

In den letzten Jahren hat die Bedeutung der Zweigstelle als Kompetenzzentrum, aber auch als Lern- und Arbeitsort für Studierende stark zugenommen. Während von 1998 bis zum Jahr 2002 ein stetiges Sinken der Präsenznutzung zu beobachten war, konnte dieser Entwicklung in den letzten Jahren erfolgreich entgegengesteuert werden (Abbildung 2 [Abb. 2]).

Die Präsenznutzung wird sich allerdings nicht in diesem Maße weiter steigern können. Schon heute sind an vielen Tagen alle Arbeitsplätze besetzt, die räumlichen Ressourcen weitgehend ausgeschöpft. Umbaumaßnahmen zu Schaffung weiterer Lernzonen für die Studierenden sind nur noch in kleinem Umfang möglich.

Rasant gestiegen ist in den letzten Jahren die Nutzung der digitalen Angebote. Die UB Heidelberg hat bereits früh begonnen, ihre universitären Kunden mit elektronischen Medien im Netz zu versorgen. Dass dies eine richtige Weichenstellung war, verdeutlicht beispielhaft die Abbildung 3 [Abb. 3].

Die Entwicklung im Bereich elektronischer Informationsmittel, die gerade im medizinischen Bereich rasch voranschreitet – man denke an die bereits existierenden interaktiven und multimedialen Verlagsangebote –, muss von der UB weiter aktiv begleitet werden.

Verstärkten Zuspruch erfuhr in den letzten Jahren das stark erweiterte Schulungsangebot, das augenblicklich ganz überwiegend von Studierenden wahrgenommen wird. Eine curriculare Verortung in den naturwissenschaftlich-medizinischen Studiengängen ist z.Z. nur in einem Fachbereich gegeben, von Seiten der Bibliothek wird eine stärkere Verankerung angestrebt.

Augenblicklich wird in Zusammenarbeit mit der Schulungsabteilung der UB und der Wissenschaftlich-Medizinischen Bibliothek der Fakultät Mannheim das interaktive E-Learning-Modul "Informationskompetenz für Mediziner" entwickelt. Dieses baut auf den Erfahrungen des in der UB Heidelberg konzipierten storybasierten Tutorials ‚FIT-GYM’ auf [3] und soll im Laufe des Winters 2009/2010 über die Homepage der UB verfügbar sein.

Die in der letzten Zeit gehäuft erfolgten Nachfragen von Seiten der Wissenschaftler bezüglich differenzierterer Schulungs- bzw. Beratungsmöglichkeiten zeigen, dass sich hier ein weiteres Aufgabenfeld eröffnet. Ganz offensichtlich liegen die Hauptprobleme hier nicht in der Durchführung der Recherchen begründet, sondern darin, sich in einer übergroßen Menge von Informationen zurecht zu finden, Bewertungen vorzunehmen und Wesentliches herauszufiltern. Hier kann sich die UB verstärkt als kompetenter Ansprechpartner und Informationsspezialist etablieren.

Ein wichtiger Baustein bezüglich einer verbesserten Positionierung der Zweigstelle im universitären Umfeld ist die in den letzten Jahren enger gewordene Zusammenarbeit zwischen Bibliothek und Medizinischer Fakultät Heidelberg. Das Engagement der UB hinsichtlich der Betreuung der dezentralen Einrichtungen bzw. der Informationsversorgung der Wissenschaftler hat wesentlich zu einer verstärkten Kooperation und einem positiveren Bibliotheksimage beigetragen.

Auch wenn in den letzten Jahren einiges getan wurde, um aus der Zweigbibliothek ein modernes Kommunikations- und Lernzentrum zu schaffen, das den heutigen Anforderungen der Informationsvermittlung und -versorgung gerecht wird, so setzen die räumlichen Bedingungen weiteren Entwicklungen doch enge Grenzen. Eine grundsätzliche Verbesserung kann nur durch den Zugewinn weiterer Flächen im Gebäude 368 oder einen Bibliotheksneubau erreicht werden – ein dringender Wunsch, den wir natürlich weiter aktiv verfolgen.

Kennzahlen der Zweigstelle

(Stand: 31.12.2008, Zahlen gerundet)

Nutzer:
11.000 Studierende (davon 5000 Medizin)
5300 Wissenschaftliche Mitarbeiter (davon 4400 Medizin)

Räume:
3300 m² (davon rund 2750 m² öffentlich zugänglich)
220 Leseplätze
30 PC-Arbeitsplätze

Bestand:
235.000 Bände gesamt
61.000 Bände Lehrbuchsammlung (davon 18.000 Bände Medizin)
46.000 Bände Monographiensammlung (davon 13.000 Bände Medizin)
18.000 Bände Lesesaal (davon 4500 Medizin)

Digitale Medien:
50.000 E-Journals (davon 6000 Medizin)
1700 E-Books (davon 700 Medizin)

Benutzung 2008:
248.000 Ausleihen
236.00 Präsenznutzer
1 Mio. Downloads (medizinische E-Journals)
154.000 Downloads (medizinische E-Books)


Literatur

1.
Bonte A. Tradition ist kein Argument: Das Bibliothekssystem der Universität Heidelberg auf dem Weg zur funktionalen Einschichtigkeit. ZfBB. 2002;49(5):299-305.
2.
Mauthe S. "Jetzt sieht es aus wie in einer Universitätsbibliothek...". Theke aktuell. 2008;15(3):5-8.
3.
Homann B, Bauer B. FIT-GYM - storybasiertes Online-Tutorial für Gymnasien. Theke aktuell. 2009;16(1):7-14.