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GMS Medizin — Bibliothek — Information.

Arbeitsgemeinschaft für Medizinisches Bibliothekswesen (AGMB)

ISSN 1865-066X

Wissenschaftliche Informationen aus einer Hand - Erfahrungen aus Kroatien

One-stop shop for scientific information - experiences from Croatia

Fachbeitrag

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GMS Med Bibl Inf 2006;6(1):Doc08

Die elektronische Version dieses Artikels ist vollständig und ist verfügbar unter: http://www.egms.de/de/journals/mbi/2006-6/mbi000026.shtml

Veröffentlicht: 31. Mai 2006

© 2006 Stojanovski.
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Zusammenfassung

Seit 1994 arbeiten kroatische Hochschul- und Spezialbibliotheken am Projekt "System für wissenschaftliche Information" um ihre Benutzer beim Zugang zu elektronischen Informationsquellen zu unterstützen. Aktuell wurden zwei Portale entwickelt: ZIND für elektronische Ressourcen und EJOL für elektronische Zeitschriften. Beide bieten themenorientierte Weboberflächen mit vielen Such- und Navigationsmöglichkeiten.

ZIND benutzt LibData der Universität von Minnesota und erzeugt eine Datenbank mit Dublin Core Metadaten. LibData beinhaltet einfach zu bedienende Autorisierungswerkzeuge, verwaltet eine große Datenbank verschiedenster Informationsressourcen und generiert dynamische Webseiten. Das Portal ZIND ermöglicht so den einfachen Zugang zu einem multidisziplinären Angebot aus wissenschaftlichen Informationsquellen und -services.

34 Bibliotheken arbeiten an EJOL. Sie nutzen eine für das Projekt eigens hergestellte Datenbank mit 6380 nach UNIMARC katalogisierte Zeitschriften. Neben der Verwaltung der Zugriffsrechte zu kommerziellen E-Journals bietet EJOL Zugang zu Open Access Zeitschriften (433 Titel) und kroatischen Zeitschriften (70 Titel). Bibliothekare der teilnehmenden Institutionen administrieren ihre jeweiligen lokalen Zugriffsebenen.

Schlüsselwörter: elektronische Ressourcen, E-Zeitschriften, Internetportale

Abstract

Since 1994 Croatian university and special libraries are working together in a project called Croatian Scientific Information System. Its intention is to develop various information services and to provide access to electronic resources for their patrons. Recently two internet portals have been developed. ZIND is a portal for electronic resources and EJOL serves as a portal for e-journals. Both feature subject oriented web interfaces with numerous search and browse options.

ZIND uses LibData from the University of Minnesota to create a database with Dublin Core metadata. LibData integrates easy-to-use web authoring tools with a large database of information resources and produces dynamically generated library web pages. Designed as single access gateway ZIND provides easy access to a multidisciplinary mixture of scientific information products and services.

Thirty-four libraries participate in EJOL. It uses an in-house made database (6830 journals) in which every journal title is described according to UNIMARC cataloguing rules. Besides managing access to commercial e-journals EJOL serves as a gateway to open access e-journals (433 titles) and Croatian journals (70 titles). Librarians administrate the level of accessibility for their local institute.

Keywords: electronic resources, e-journals, subject portals


Ausgangspunkt

Wissenschaftliche Institutionen, staatliche Stellen und die Wirtschaft produzieren unterschiedlichste Daten und Informationen, und zwar in einem viel größeren Umfang als je zuvor. Wissenschaftliche Informationen sind in unterschiedlichen Institutionen, Informationsservices, Datenbanken, Publikationen und in anderen Quellen vorhanden. Obwohl die Benutzer Zugang zu zahlreichen freien und kommerziellen Informationen haben, wird es immer schwerer, in dieser Menge genau jene Information zu finden, die für den Benutzer nützlich und relevant ist. Die akademische Gemeinschaft Kroatiens ist relativ klein und es gibt nur 150 Hochschul- und Spezialbibliotheken, welche die Forschung und Hochschulausbildung unterstützen. Schon vor zehn Jahren wurde in Kroatien die Notwendigkeit erkannt, die Bibliotheken zu verknüpfen, damit sie zu modernen Informationszentren werden, in denen die bibliothekarischen Fachkräfte die nötige Information rechtzeitig dem Benutzer weiterleiten können. Das Projekt "System für wissenschaftliche Information", zwischen 1994 und 2004 entwickelt, betrifft 120 Hochschul- und Spezialbibliotheken. Innerhalb des Systems wurden fünf thematische Subsysteme festgelegt: Biomedizin, Naturwissenschaften, Technik, Gesellschaftswissenschaften und Humanwissenschaften. In der ersten Phase erfolgte die Ausbildung der Bibliothekare in der Nutzung der neuen Technologien, die Bibliotheken wurden mit Computern ausgestattet und vernetzt. In der zweiten Phase haben sich die Bibliotheken intensiv mit der elektronischen Erfassung ihrer Ressourcen und der Integration ihrer Kataloge in Verbundkataloge beschäftigt. In der dritten Phase wurden neue Dienstleistungen entwickelt und den Benutzern Ausbildungsmöglichkeiten angeboten.

Ein wichtiges Ziel all dieser Bemühungen liegt darin, den Kunden die Informationen so nutzerfreundlich wie möglich anzubieten. Für Recherchen im Bibliothekskatalog wurden einfache und benutzerfreundliche Schnittstellen geschaffen, welche das Durchsuchen des Verbundkatalogs für jedes Subsystem ermöglichen. Gesucht werden kann bei Büchern nach Titel, Autor und Herausgeber, bei Zeitschriften nach Titel, Erscheinungsort und Erscheinungsjahr. Jede Recherche kann auf eine einzelne Bibliothek innerhalb des Systems begrenzt werden.

Die Projekte EJOL (Electronic Journals Online Library) und ZIND (Wissenschaftliche Informationen aus einer Hand) wurden mit dem Ziel entwickelt, den Endnutzern einen einfachen Zugang zu zahlreichen elektronischen Zeitschriften und anderen Informationsquellen im Internet zu ermöglichen.


ZIND - Wissenschaftliche Informationen aus einer Hand

In der zweiten Hälfte des Jahres 2004 wurde das System ZIND (Abbildung 1 [Abb. 1]; http://zind.szi.hr) entwickelt und veröffentlicht. Hauptziel war es, zahlreiche wissenschaftliche Informationsquellen für die Endnutzer zugänglich zu machen. ZIND wurde als Subject Gateway konzipiert, das einen einfachen Zugang zu unterschiedlichen multidisziplinären wissenschaftlichen Quellen und Dienstleistungen ermöglicht. Besondere Aufmerksamkeit wird kroatischen Informationsquellen gewidmet.

Die Grundlage von ZIND ist LibData, eine von der University of Minnesota entwickelte bibliotheksorientierte Open-Source-Webapplikation. LibData besteht aus der integrierten Architektur der Datenbank und der Schnittstelle für die Eingabe der Ressourcen in die Datenbank. Ressourcen können unterschiedlichste gedruckte Quellen, Internetquellen, Lehrmaterialien usw. sein. LibData beruht auf Open-Source-Komponenten (Apache, mySQL und PHP) und ist unter GNU der gesamten Bibliothekengemeinschaft zur Verfügung gestellt worden. Neben der Schnittstelle für die Dateneingabe, die sehr einfach zu nutzen ist und durch welche die Datenbank (Abbildung 2 [Abb. 2]) seitens des Bibliothekars generiert wird, bietet das System für die Benutzer dynamisch generierte Webseiten an (Abbildung 1 [Abb. 1]).

LibData besteht aus zwei Hauptteilen:

1.
CourseLib/PageScribe (CLPS) - für Lehrprogramme
2.
Research QuickStart (RQS) - für die Konstruktion von thematisch orientierten Webseiten

Die LibData-Struktur umfasst ungefähr vierzig relationale Datenbanken, die über Webformulare gepflegt werden. Die Datenbanken können miteinander verknpüft werden, sodass den Bibliothekaren zahlreiche Möglichkeiten zur Verfügung stehen. Entwickelt wurde ein komplexes Authentifizierungssystem, welches das Administrieren auf unterschiedlichen Ebenen und mit unterschiedlichen Zugriffsrechten (Autoren, Bearbeiter und Administratoren) ermöglicht. Autoren können neue Aufnahmen machen und editieren; gelöscht werden können jedoch nur eigene Aufnahmen. Bearbeiter können neue Aufnahmen schaffen und diese editieren oder löschen. Für jedes Gebiet (Biomedizin, Naturwissenschaft, Technik, Humanwissenschaften und Gesellschaftswissenschaften) wurde ein Bearbeiter festgelegt. Aufgabe der Bearbeiter ist es, für die Wahl der Quellen, die in die Datenbank eingetragen werden, und auch für die Qualität der Metadaten zu sorgen, mit deren Hilfe diese Quellen beschrieben werden. Bearbeiter einzelner Gebiete teilen den Bibliotheksmitarbeitern Zugriffsrechte für ihr Gebiet zu. Administratoren (DataBase Administrator; DBA) können beliebige Aufnahmen schaffen, editieren oder löschen. Neben denselben Ermächtigungen, welche auch Autoren und Bearbeiter besitzen, können Administratoren die Zugriffsrechte für jeden Benutzer bestimmen.

Informationsquellen

In LibData erfasst werden Informationsquellen in gedruckter und elektronischer Form, sofern diese für Benutzer aus dem Hochschul- und Wissenschaftsbereich nützlich sein können. Jede Informationsquelle wird durch folgende Metadaten beschrieben.

  • Titel (Title)
  • Anderer Titel (Other Title)
  • Autor(en) (Author[s])
  • Umfang (Coverage Detail)
  • Eingeschlossene Quellen (Sources Indexed)
  • Internetadresse (URL)
  • Datum der Veröffentlichung (Publication Date)
  • Ausgabe (Edition)
  • Standort in der Bibliothek und Signatur (Library Location and Call No.)
  • Einheitliche Nummer aus dem Katalog (Aleph No.)
  • Art der Informationsquelle (Master Information Type, Base Information Type) (siehe Tabelle 1 [Tab. 1])
  • Beschreibung (Annotation)
  • Standort (Location)
  • Zugänglichkeit (Feature)

Wichtige Vorteile von ZIND sind die Förderung der Zusammenarbeit zwischen den Bibliothekaren und die große Leistungsfähigkeit, die dadurch erzielt wird, dass die einmal eingegebene Informationsquelle, die von einem Bibliothekar bearbeitet und mittels Metaangaben beschrieben wurde, für alle interessierten Benutzer zugänglich wird. Besonders wichtig ist die enge Zusammenarbeit der Bibliothekare innerhalb eines bestimmten thematischen Gebietes.


EJOL - Online-Sammlung elektronischer Zeitschriften

EJOL (Electronic Journals Online Library) ist eine Datenbank elektronischer Zeitschriften (http://ejol.irb.hr; Abbildung 3 [Abb. 3]), die mit der Zielsetzung entwickelt worden ist, elektronische Zeitschriften an einem Ort zu sammeln. Durch eine einheitliche Schnittstelle wird den Benutzern der Zugang zu zahlreichen wissenschaftlichen elektronischen Zeitschriften ermöglicht, die von unterschiedlichen Herausgebern, Vereinen, Vereinigungen usw. veröffentlicht werden. Es gibt klare Hinweise zu den Benützungsmöglichkeiten für die veröffentlichten Volltexte.

Wenn eine Bibliothek Zugang zu relativ wenigen elektronischen Zeitschriften hat, kann auch eine Liste der laufenden Abonnements mit den Links zu Startseiten (Homepage) der Zeitschriften mit Anmerkungen über den Zugang bereits die Benutzerbedürfnisse erfüllen. Seitdem aber der Hauptfinanzier für Zeitschriftenabonnements in Kroatien - das Ministerium für Wissenschaft, Ausbildung und Sport - auf Initiative der Bibliothekare entschieden hat, die Zeitschriften von großen internationalen Verlagen auf nationaler Ebene zu lizenzieren, ist die Anzahl der verfügbaren Zeitschriften auf mehrere Tausend gewachsen, und es ist unmöglich geworden, solche Listen am aktuellen Stand zu halten. Große Verleger vereinigen ihre Zeitschriften in besondere Dienstleistungen, die vielen Endnutzern bekannt sind: ScienceDirect (Elsevier), Springerlink (Springer Verlag), Wiley Interscience (John Wiley & Sons), Blackwell Synergy (Blackwell Publishing). Zahlreiche Zeitschriften kleiner Verleger, einzelner Vereine oder Instituten bleiben jedoch oft im Netz versteckt. Das war auch bei kroatischen wissenschaftlichen Zeitschriften der Fall, die der Scientific Community weit gehend unbekannt waren.

Seit 1994 bietet die Bibliothek des Instituts Ruđer Bošković ihren Benutzern elektronische Zeitschriften an. Als die Anzahl der verfügbaren Zeitschriften angestiegen war, wurde begonnen, ein integrales System, nämlich EJOL, zu konzipieren. Inzwischen war in Deutschland das System EZB (Elektronische Zeitschriftenbibliothek) im Rahmen eines Projekts an der Universität Regensburg entwickelt worden, an dem sich die Bibliothek des Instituts Ruđer Boškovic seit 1999 als aktive Bibliothek beteiligt hat. 2001 traf das damalige Ministerium für Wissenschaft und Technologie die Entscheidung, die Entwicklung des Systems EJOL zu unterstützen. Die Konzeption von EJOL ist derjenigen der EZB sehr ähnlich. Der wichtigste Unterschied zwischen EJOL und EZB liegt darin, dass EJOL auch Informationen über den Bestand gedruckter Zeitschriften anbietet, die von einzelnen Bibliotheken abonniert werden. Außerdem umfasst EJOL auch Archive und kroatische E-Zeitschriften.

In die Datenbank werden die bibliographische Daten der Zeitschriften eingegeben. Neben den grundlegenden Daten, wie z.B. Titel, Herausgeber, Periodizität und Ähnliches, sind in der Datenbank auch Sekundärquellen angegeben, in denen die Zeitschrift indexiert ist. Diese Informationen werden den Internetseiten der Zeitschriften entnommen. Eine Überprüfung dieser Daten durch die EJOL-Administratoren wird nur für Current Contents durchgeführt, weil diese Datenbank von großer Bedeutung für kroatische Wissenschafter ist.

Die Datenbank funktioniert auf dem Prinzip des Verbundkatalogs, in den die registrierten Bibliotheken neue Titel eintragen können, die sofort auch den Benutzern aus anderen Institutionen zugänglich sind. Zurzeit nehmen 38 Bibliotheken aktiv am System teil. Mit Hilfe von fünf graphischen Symbolen wird den Benutzern signalisiert, ob sie zum vollständigen Text der Artikel Zugang haben, und ein zusätzliches Symbol signalisiert, ob die Bibliothek die gedruckte Version für das laufende Jahr besitzt:

  • kostenloser Zugang zum Volltext für alle EJOL-Benutzer (inkl. laufender Jahrgang)
  • kostenloses Archiv, d. h. ältere Jahrgänge zugänglich für alle EJOL-Benutzer
  • kein Zugang, d.h. die Institution hat keine Onlinelizenz oder die Zeitschrift hat keine elektronische Ausgabe
  • institutionelles Abonnement - Volltext nur den Benutzern derjenigen Bibliotheken zugänglich, welche eine Onlinelizenz besitzen
  • Zugang zum Archiv für die Institution - ältere Jahrgänge sind den Benutzern derjenigen Bibliotheken zugänglich, die das Archiv lizenzieren
  • institutionelles Abonnement der gedruckten Version für das laufende Jahr

Vor Beginn der Recherche wählt der Benutzer die Institution, an der er sich befindet. Neben der Suchmöglichkeit für einzelne Zeitschriften können die Zeitschriften in alphabetischer Reihenfolge, nach Gebieten (die Teilung beruht auf der Universellen Dezimalklassifikation, UDK) und nach Herausgebern geordnet werden. Falls der Benutzer keine Institution wählt, wird das System auf der so genannten globalen Ebene benutzt. Die Suche erfolgt nach Titel, ISBN und Stichwörtern, und zusätzlich kann auf einen bestimmten Herausgeber, auf den Volltext, auf kroatische Zeitschriften, auf den Typ der Publikation (Zeitschrift, kroatische Presse, elektronisches Archiv) oder auf ein bestimmtes Medium eingegrenzt werden.

Derzeit gibt es in der Datenbank ungefähr 7000 Titel, wobei für 382 Titel ein kostenloser Zugang zum Volltext besteht, während für 104 Titel ein kostenloser Archivzugang zu älteren Jahresgängen besteht. Es gibt 55 kroatische Titel.

Es hat sich gezeigt, dass EJOL sowohl für Bibliothekare (schnelleres Informieren der Benutzer über den Zugang sowie Erweiterung der Online-Ressourcen und schnellerer Informationsaustausch bezüglich deren Verfügbarkeit) als auch für Benutzer (große Anzahl der elektronischen Zeitschriften an einem Ort mit laufenden Informationen über den Zugang) nützlich ist. Deswegen sollen möglichst viele Zeitschriften erfasst, ein System der automatischen Erfassung von Metadaten über verfügbare Zeitschriften aus dem Netz entwickelt und möglichst viele Bibliotheken in das System eingebunden werden.


Fazit

Ohne Zweifel ist der Bedarf kroatischer Wissenschafter an Informationsservices wie ZIND und EJOL groß. Diese Systeme werden wegen der damit verbundenen Zeitersparnis sowohl von Bibliothekaren als auch von Wissenschaftern gut akzeptiert. Bibliothekare haben jetzt deutlich weniger Aufwand, was die Auswahl und Bearbeitung der den Benutzern präsentierten Informationen betrifft, und die Benutzer müssen nicht mehr von Ressource zu Ressource wandern, sondern sie können jene Quellen einfach überblicken und durchsuchen, die innerhalb ihres wissenschaftlichen Gebietes zur Verfügung stehen. In Zukunft sollen Interoperabilität und Informationsaustausch mit ähnlichen internationalen Services verbessert werden, damit die Eingabe automatisiert und die Anzahl der verfügbaren Quellen möglichst groß wird. Dabei dürfen allerdings die Übersichtlichkeit und Einfachheit des Zugangs nicht beeinträchtigt werden. Solche Systeme, für deren Entwicklung die Qualifikation und Glaubwürdigkeit der Bibliothekare und IT-Fachleute Voraussetzung sind, tragen dem Ansehen der Bibliotheken bei und weisen auf ihre Bedeutung bei der Aufbereitung des Wissens hin.


Literatur

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EJOL [Homepage im Internet]. Knjiznica Instituta Ruder Boskovic; c2000. Verfügbar unter: http://ejol.irb.hr
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Franco A. Gateways to the Internet: Finding quality information on the Internet. Library Trends. 2003; 52(2):228-46.
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LibData: Library Page Authoring Environment [Homepage im Internet]. SourceForge; [updated December 1, 2005]. Verfügbar unter: http://libdata.sourceforge.net/
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Pazur I, Konjevic S. EJOL - Electronic Journals Online Library. Kemija u industriji. 2004;53(5):226-7.
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Pehar F. E-Serials Collection Management: Transitions, Trends and Technicalities. Journal of Documentation. 2005;61(4):60-5.
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ZIND [Homepage im Internet]. Sustav znanstvenih informacija; c2004. Verfügbar unter: http://zind.szi.hr