gms | German Medical Science

GMS Interdisciplinary Plastic and Reconstructive Surgery DGPW

Deutsche Gesellschaft für Plastische und Wiederherstellungschirurgie (DGPW)

ISSN 2193-8091

Über GMS Interdisciplinary Plastic and Reconstructive Surgery DGPW

Konzept

GMS Interdisciplinary Plastic and Reconstructive Surgery DGPW ist ein wissenschaftliches Journal. Herausgegeben von der Deutschen Gesellschaft für Plastische und Wiederherstellungschirurgie (DGPW) im Rahmen von German Medical Science (GMS), dem Portal der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlich-Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF). Erstellt in Kooperation mit dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) und ZB MED – Informationszentrum Lebenswissenschaften, bietet GMS Interdisciplinary Plastic and Reconstructive Surgery DGPW nach dem Prinzip des Open Access freien Zugang zu hochrangigen und qualitätsgeprüften Fachartikeln aus dem Gebiet der Plastischen und Wiederherstellungschirurgie im weitesten Sinne.

Dem interdisziplinären Charakter der Deutschen Gesellschaft für Plastische und Wiederherstellungschirurgie (DGPW) entsprechend, werden bevorzugt Papers zu interdisziplinären Behandlungskonzepten, neuen chirurgischen Methoden, Grundlagenforschung und Qualitätsmanagement in der Chirurgie publiziert. Um darüber hinaus auch einem Fortbildungsanspruch zu genügen, werden zudem auch Übersichtsartikel veröffentlicht.

Über die Schnelligkeit von Publikation und Zugriff hinaus wird GMS Interdisciplinary Plastic and Reconstructive Surgery DGPW umfassend die Möglichkeiten des elektronischen Mediums nutzen. Es besteht die Möglichkeit, die Artikel durch die Anbindung von hochauflösenden Bildern, umfangreichen Tabellen, Ton- und Videoaufnahmen anzureichern sowie die zugrundeliegenden Forschungsdaten zu veröffentlichen. Ferner ermöglicht das Medium Internet die Entwicklung dokumentbezogener Alternativen zum „Impact-Faktor“.

GMS Interdisciplinary Plastic and Reconstructive Surgery DGPW ist in PubMed gelistet und die Artikel sind im Repositorium PubMed Central hinterlegt. Die Zeitschrift ist ferner im Emerging Sources Citation Index (ESCI) des Web of Science enthalten und hat seit 2023 einen Journal Impact Factor.

Editorial Board

Editor-in-Chief / Herausgeber

Prof. Dr. med. habil. Mohamed Ghanem, MBA
Klinik und Poliklinik für Orthopädie, Unfallchirurgie und Plastische Chirurgie
Universitätsklinikum Leipzig
Liebigstraße 18, Haus B
04103 Leipzig

Gründungseditor

Prof. Dr. med. Ralf H. Gahr, MHBA
ehemals Geschäftsführender Chefarzt Traumazentrum,
Leitender Chefarzt Klinikum "St. Georg" Leipzig gGmbH

Editoral Office / Redaktionsbüro

DGPW Geschäftsstelle
Beethovenstraße 12
04107 Leipzig
Kristin Pestel
Tel.: +49 341 12 45 71 - 14
Fax:  +49 341 12 45 71 - 10
Internet: http://www.dgpw.org/

Editorial Board / Herausgebergremium

Prof. Dr. med. Bahriye Aktas
Klinik und Poliklinik für Frauenheilkunde
Universitätsklinikum Leipzig
Liebigstr. 20a
04103 Leipzig

Prof. Dr. med. Michael Bartels
Klinik für Allgemein-, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie
Helios Park-Klinikum Leipzig
Strümpellstr. 41
04289 Leipzig
Univ.-Prof. Dr. med. habil. Adrian Dragu, MHBA
UniversitätsCentrum für Orthopädie, Unfall- & Plastische Chirurgie
Abteilung für Plastische und Handchirurgie
Universitätsklinikum Carl Gustav Carus an der Technischen Universität Dresden
Fetscherstr. 74
01307 Dresden
Prof. Alexander Eckert
Klinikum Nürnberg
Klinik für Mund-, Kiefer- und plastische Gesichtschirurgie
Breslauer Str. 201
90471 Nürnberg
 
Prof. Dr. Jürgen Ennker
ehemals:
Klinik für Herzchirurgie und herznahe Gefäße
Helios Klinikum Krefeld
Dr. Britta Gahr
Institut für Rechtsmedizin
Universitätsklinikum Düsseldorf
Moorenstr. 5
40225 Düsseldorf
Prof. Dr. Dr. Nils-Claudius Gellrich
Klinik und Poliklinik für Mund-Kiefer- und Gesichtschirurgie
Medizinische Hochschule Hannover
OE 7720
Carl-Neuberg-Str. 1
30625 Hannover
Dr. med. Dirk Halama
Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie
Liebigstr. 12, Haus 1
04103 Leipzig
Prof. Dr. Amir Hamza
Klinikum St. Georg gGmbH
Klinik für Urologie
Delitzscher Str. 141
04129 Leipzig
Prof. Dr. Dr. Alexander Hemprich (Emeritus)
Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie
Universitätsklinikum Leipzig AöR
Prof. Dr. Doris Henne-Bruns (Emerita)
Universitätsklinikum Ulm
Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie
Prof. Dr. med. Christoph-Eckhard Heyde
Klinik für Orthopädie,  Unfallchirurgie und Plastische Chirurgie
Universitätsklinikum Leipzig
Liebigstr. 20, Haus 4
04103 Leipzig
Prof. Dr. Ernst Klar (Emeritus)
Universität Rostock
Klinik und Poliklinik für Chirurgie
Abteilung für Allgemeine, Thorax-, Gefäß- und Transplantationschirurgie
Prof. Dr. Wolfram Trudo  Knoefel
Chirurgische Klinik (A)
Universitätsklinikum Düsseldorf und
Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
Moorenstr. 5
40225 Düsseldorf
Prof. Dr. Stefan Langer
Klinik und Poliklinik für Orthopädie, Unfallchirurgie und Plastische Chirurgie
Plastische, Ästhetische und spezielle Handchirurgie
Universitätsklinikum Leipzig
Liebigstr. 12, Haus 4
04103 Leipzig
Prof. Dr. Dr. Rudy Leon De Wilde
Universitätsmedizin Oldenburg
Universitätsklinik für Gynäkologie
Georgstr. 12
26121 Oldenburg
Prof. Dr. Ramin Naim
HNO Zentrum Bonn
Lessenicher Str. 1
52123 Bonn
Prof. Dr. Andreas Naumann
HNO-Klinik, Plastische Operationen und Spezielle Schmerztherapie
Klinikum Bremen-Mitte gGmbH
St.-Jürgen-Str. 1
28177 Bremen
Prof. Dr. med. Björn Krapohl
Carl-Thiem-Klinikum Cottbus
Klinik für Plastische Chirurgie und Rekonstruktive Chirurgie
Thiemstr. 111
03840 Cottbus
Dr. Carolin Nestle-Krämling
Evangelisches Krankenhaus Düsseldorf
Gynäkologisches Krebszentrum
Kirchfeldstr. 40
40217 Düsseldorf
Prof. Dr. Hans-Jörg Oestern
ehemals:
Unfallchirurgie, Orthopädie und Neurotraumatologie
Allgemeines Krankenhaus Celle
Prof. Dr. Dr. Alexander Schramm
Universitätsklinikum Ulm
Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie
Albert-Einstein-Allee 11
89081 Ulm
(ebenso Bundeswehrkrankenhaus Ulm
Klinik für Mund-, Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie)
Dr. Ludwig Schütz
Klinikum Chemnitz gGmbH
Klinik für Orthopädie, Unfall- und Handchirurgie
Flemmingstraße 2
09116 Chemnitz
Prof. Dr. Christoph Sparwasser
MVZ Urologieteam Ulm
Hirschstraße 21
89073 Ulm
Prof. Dr. med. Regina Treudler
Charité Universitätsmedizin Berlin
Institut für Allergieforschung (IFA)
Campus Benjamin Franklin
Hindenburgdamm 30 │ Haus II │Raum E06
12203 Berlin
Prof. Dr. Arved Weimann
Klinik für Allgemein- und Visceralchirurgie
Klinikum St. Georg gGmbH
Delitzscherstr. 141
04129 Leipzig
 

Das Peer-Review-Verfahren

Das Review-Verfahren soll dafür sorgen, dass allein wissenschaftlich besonders hochwertige und innovative Beiträge erscheinen, die dem Leserkreis neue und interessante Informationen liefern. Das Verfahren stützt sich auf eine Form des Peer-Review, bei dem das eingereichte Manuskript Gutachtern zur Beurteilung vorgelegt wird, die auf dem betreffenden Gebiet besonders ausgewiesen sind. Die Gutachter bleiben dabei gegenüber dem Autor, aber auch wechselweise anonym.
Zur Beurteilung eines Manuskripts steht den Gutachtern online ein Formblatt zur Verfügung, in dem sie eine detaillierte Kritik bzw. Änderungswünsche zu dem Manuskript aufführen können. Diese Kritik erhalten die Autoren in anonymisierter Form. Die Beurteilung der Gutachter schließt mit der Zuordnung der Arbeit in eine von vier möglichen Kategorien ab:

  1. Angenommen in vorliegender Form,
  2. Überarbeitung notwendig,
  3. Abgelehnt, Neueinreichung möglich
  4. Abgelehnt.

Liegen die Beurteilungen beider Gutachter im Bereich der ersten beiden Kategorien, so wird nach diesen Bewertungen verfahren, sofern die Schriftleitung keine grundsätzlichen Vorbehalte geltend macht. Die Arbeit wird zur Veröffentlichung angenommen, sobald die Erwartungen der Gutachter bzw. der Schriftleitung erfüllt sind.
Lehnen beide Gutachter übereinstimmend das Manuskript ab, so erhalten die Autoren die Ablehnungsnachricht zusammen mit der Detailkritik der Gutachter, um die Ablehnungsgründe transparent zu machen. Auch hier behält sich die Schriftleitung grundsätzlich das Recht vor, das Verfahren zu modifizieren.
Bei stark differierenden Gutachten, wenn also nur einer der Gutachter für eine Annahme plädiert, wird ein drittes Gutachten eingeholt. Unter Einbeziehung einer eigenen Würdigung der Arbeit durch den Herausgeber wird dann entschieden, wobei diese Entscheidung in der Regel der Mehrheit der drei Gutachter entspricht. Das übergreifende Ziel aller Bemühungen ist es, die Begutachtung der wissenschaftlichen Beiträge für GMS Interdisciplinary Plastic and Reconstructive Surgery DGPW so transparent wie möglich und so kritisch wie nötig zu gestalten.

Abstracting/Indexing

GMS Interdisciplinary Plastic and Reconstructive Surgery DGPW wird von folgenden Datenbanken und Suchmaschinen ausgewertet: