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Research-minded: understanding, supporting, conducting research – Eindrücke vom EAHIL Workshop, Edinburgh, 10.–12. Juni 2015
Research-minded: understanding, supporting, conducting research – Impressions from the EAHIL Workshop, Edinburgh, 10–12 June 2015
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Veröffentlicht: | 21. Dezember 2015 |
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Gliederung
Zusammenfassung
Die „European Association for Health Information and Libraries“ (EAHIL) ist eine Vereinigung von Bibliothekarinnen und Bibliothekare bzw. Informationsspezialistinnen und Informationsspezialisten aus 30 europäischen Ländern. 2015 fand der Workshop der EAHIL in Edinburgh statt. Das Kursangebot war daraufhin ausgerichtet, bei den Teilnehmerinnen und Teilnehmern das Verständnis von wissenschaftlichem Handeln zu vertiefen und ihnen dabei zu helfen, klinisch tätige Ärzte, Forscher, Lehrende und Lernende in der Praxis besser unterstützen zu können. Die Kurse wollten ebenfalls dazu ermutigen, selbst wissenschaftliche Grundlagen für unser Berufsfeld zusammenzutragen. Das reichhaltige Fortbildungsangebot (http://eahil2015.wordpress.com/workshop-presentations-for-download/) beschäftigte sich u.a. mit folgenden Themen: Kommunikationskompetenz, Forschungsmethoden, Systematische Übersichtsarbeiten und Forschungsdatenmanagement. Neben der beruflichen Weiterbildung und der Förderung der Zusammenarbeit dienen die internationalen EAHIL Treffen in besonderem Maße auch dem Austausch unter Kollegen.
Abstract
The “European Association for Health Information and Libraries” (EAHIL) was founded in Bristol in 1987 and is uniting 1,400 librarians and information professionals working in medical and health science libraries from 30 different European countries. In 2015 the EAHIL Workshop was hosted in Edinburgh, together with the “International Conference of Animal Health Information Specialists” (ICAHIS) and the “International Clinical Librarian Conference” (ICLC). The workshop sessions were designed to support librarians and information professionals in their daily work and to support the improvement of library and information services in medical and health science libraries. The event also intended to enhance understanding of research methods and to encourage the delegates to conduct and publish good quality research themselves. The parallel workshop sessions dealt with themes like communication, qualitative and quantitative research methods, systematic reviews, and research data management. Besides offering continuing professionial education courses, the EAHIL workshops and conferences are valuable opportunities for meeting colleagues, for networking, sharing and cooperation.
Einleitung
Die „European Association for Health Information and Libraries“ (EAHIL) [1] wurde 1987 in Bristol gegründet und ist eine Vereinigung von mittlerweile 1.400 Bibliothekaren und Informationsspezialisten aus 30 europäischen Ländern. Im Jahr 2015 wurde der EAHIL Workshop in Zusammenarbeit mit der „International Conference of Animal Health Information Specialists“ (ICAHIS) und der „International Clinical Librarian Conference“ (ICLC) organisiert. Dank eines großzügigen Reisekostenzuschusses der „Arbeitsgemeinschaft für Medizinisches Bibliothekswesen“ (AGMB) und der Übernahme der Tagungsgebühr durch das Universitätsklinikum Freiburg und die Medizinische Fakultät, war es mir möglich, an dieser Veranstaltung zum ersten Mal teilzunehmen und auf diese Weise ‚live‘ einen „Blick über den Tellerrand hinaus“ auf das internationale Geschehen im Medizinischen Bibliothekswesen zu werfen.
Die stark an der Praxis orientieren Fortbildungsworkshops dieser europäischen Schwesterorganisation der AGMB finden in jährlichem Wechsel mit Tagungen statt. Vom 10.–12. Juni 2015 fand der EAHIL Workshop bei strahlendem Sonnenschein in Edinburgh statt. Die letzte Tagung war 2014 in Rom, die kommende Tagung wird 2016 in Sevilla [2] stattfinden. Der nächste Workshop wird 2017 in Dublin [3] ausgerichtet werden. Der diesjährige Workshop war mit 286 Workshop-Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus 34 Ländern ausgebucht. Der Großteil der teilnehmenden Kolleginnen und Kollegen stammte aus dem Vereinigten Königreich (101) und aus den Skandinavischen Ländern (51), zwölf kamen aus der Schweiz, neun aus den USA und ebenfalls neun aus Deutschland.
Themenschwerpunkte und Organisation
Das Motto der diesjährigen Veranstaltung „Research-Minded: understanding, supporting, conducting research“ nahm den Faden des 2013 in Stockholm stattgefundenen Workshops mit dem Titel: „Trends for the Future – Creating Strategies to Meet Challenges“ auf und vertiefte damit die dort konstatierten Trends im medizinischen Bibliothekswesen. Vorbereitend hatte von Seiten der EAHIL im Jahr 2014 eine Online-Mitgliederbefragung [4] zu gewünschten Workshop-Themen stattgefunden. Das Programm von 2015 enthielt Kurse zu folgenden Themenschwerpunkten:
- Literatursuche: „Systematic Reviews“ erstellen, Projekte managen und dokumentieren
- Forschungsdatenmanagement, Repositories
- Kommunikationsfertigkeiten: Präsentationstechniken, Wissenschaftliches Schreiben, Postergestaltung, Kommunikation mit verschiedenen Zielgruppen, Social Media
- Qualitative Forschungsmethoden: Interviews, Befragungstechniken als Untersuchungsmethoden
- Quantitative Untersuchungsmethoden: Bibliometrie, Altmetics, Metaanalysen, Statistisches Denken
Vor Eröffnung der in 43 zum Teil parallelen Kurse und drei Plenarvorträge organisierten Veranstaltung waren die 96 als „First Time Attendees“ angemeldeten Teilnehmer zum „First Time Delegate Event“ eingeladen, um einander bei Tee und Keksen kennenzulernen. Bereits bei diesem ersten Treffen und auch in der vorangegangenen öffentlichen Sitzung des „EAHIL Councils“ stellte sich ein positives „Wir-Gefühl“ bei allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern ein. So fiel es gleich von Anfang an leicht, sich als Teil einer offenen, herzlichen und aktiven internationalen Gemeinschaft zu fühlen.
Keynote, Interviewmethoden, Willkommensempfang
In einem sehr anregenden und informativen Eröffnungsvortrag sprach Prof. Hazel Hall vom Institute for Informatics & Digital Innovation der Napier University Edinburgh sehr engagiert darüber, forschungsorientiertes Denken in unsere berufliche Praxis zu integrieren. Der Titel ihres Keynote-Vortrags lautete: „Incorporating a research-minded approach to professional practice“ [5]. Prof. Hall hatte 2009 bis 2012 den Vorsitz der „Library and Information Science Research Coalition“ (LIS Research Coalition) [6] inne. Diese u.a. von der British Library mitbegründete Initiative hatte sich zum Ziel gesetzt, koordiniertes und planvolles Vorgehen auf dem Gebiet der bibliotheks- und informationswissenschaftlichen Forschung im Vereinigten Königreich zu fördern [„to facilitate a co-ordinated and strategic approach to LIS research across the UK“] [7].
Aus der „LIS Research Coalition“ ging dann in der Folge das LIS DREaM-Netzwerk [DREaM =„Developing Research Excellence and Methods“] von forschungsaktiven Berufspraktikerinnen und -praktikern auf dem Gebiet der Bibliotheks- und Informationswissenschaft hervor. In verschiedenen DREaM-Workshops und auf zwei DREaM-Konferenzen wurden den Teilnehmerinnen und Teilnehmern Methoden vermittelt, Projekte vorgestellt und Netzwerke gebildet. Besonders beeindruckte das bei den DREaM-Konferenzen verwendete Format der „One Minute Madness“, bei dem der Sprecher lediglich eine Minute Zeit hatte, um sein Projekt fokussiert vorzustellen. Nach Ablauf der Minute wurde der Vortragende mittels einer Hupe vom Moderator unterbrochen. Beispiele hierfür finden sich auf der Projekt-Seite von DREaM [8].
Die Aufarbeitung der LIS-Initiative erfolgte in einer Studie mit dem Titel LIS RiLIES [=„Research in Librarianship-Impact Evaluation Study“] [9]. Hierbei wurde und wird auch noch weiter untersucht werden, in wie weit die angestoßenen Projekte auf die Bibliotheks- und Informationspraxis Einfluss nehmen. Eines der Ziele von RiLIES war, die Anwendung von Forschungsergebnissen in der Praxis zu erleichtern und gleichzeitig Forschungsaktivitäten durch Praktiker zu unterstützen. Ein weiteres Ziel war, LIS-Forschung auf eine breitere Basis zu stellen und bereits vorhandene Erkenntnisse besser zu nutzen, erzielte Forschungsergebnisse bekannt zu machen und zu nutzen. Das Projekt endete 2012, die Webseite http://lisresearch.org/ liefert aber auch weiterhin wertvolle Quellen und Hinweise und speziell der Twitter Feed @LISResearch (https://twitter.com/lisresearch) ist noch sehr aktiv. Prof. Hall wies darauf hin, dass eigene Forschungsaktivitäten und die Anwendung von Forschungsmethoden für jeden Einzelnen und auch für seine Trägerorganisation von Nutzen sein können. Die Vorteile können von mehr Zufriedenheit mit der eigenen Arbeit und beruflichem Fortkommen bis hin zu verbesserter Kommunikation (durch besseres Verständnis von wissenschaftlichem Handeln) mit unserer Zielgruppe ‚Wissenschaftler‘ sowie verbesserten Serviceangeboten der Bibliothek reichen. Durch weitreichende Forschungsaktivitäten auf dem Gebiet Bibliotheks- und Informationswissenschaft soll der Wert und der Einfluss [„Impact“] von Bibliotheks- und Informationsdienstleistungen auch wissenschaftlich belegt werden. Der Eröffnungsvortrag machte sehr deutlich, dass nicht nur die Themenauswahl des Edinburgher Workshops stark durch die genannte „LIS Research Initiative“ inspiriert und geprägt worden war: Einige der Initiatoren, Organisatoren und Referenten des EAHIL Workshops sind aktive „DREaMer“, ebenso wie die Herausgeberin der neuesten Ausgabe des kostenfrei erhältlichen „Health Information and Library Journals“[mit dem Thema: „Engaging in Research: Challenges and Opportunities for Health Library and Information Professionals“] [10]. Zum Abschluss ihres Vortrags spornte Prof. Hall das Plenum ganz im Sinne von „DREaM“ dazu an, viele Anregungen und Techniken aus den EAHIL Workshops aufzunehmen, in Projekten umzusetzen, viel „Networking“ zu betreiben und Ergebnisse, neue Erkenntnisse und Fertigkeiten bekannt zu machen und miteinander zu teilen. Insbesondere forderte sie Ihre Zuhörer dazu auf, während des Workshops viel darüber zu twittern. Eine gelungene Zusammenfassung des Workshops findet sich auf der Website von Prof. Hall [11].
Im Anschluss leitete Alison Brettle von der University Salford, Manchester, den Workshop „Measuring impact in health library services“. Hierbei ging es um Benutzerbefragungen und deren Umsetzung. Wichtig ist hierbei, sich darüber im Klaren zu sein, welcher Zweck der Umfrage verfolgt wird, welche Interessengruppen mit den Ergebnissen konfrontiert werden sollen und wie die Ergebnisse zweckdienlich präsentiert werden können. Auch sollten bereits zu ähnlichen Themen gemachte Umfragen zur Orientierung dienen und bewährte Materialien angepasst bzw. nachgenutzt werden.
Am frühen Mittwochabend fand für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Workshops ein Empfang in der beeindruckenden Playfair Library des Old College mit mehreren sehr freundlichen und wertschätzenden offiziellen Ansprachen statt. Auf schottische Art wurden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Veranstaltung bereits im Hof des Old College herzlich und stimmungsvoll von einem Dudelsack spielenden Kollegen begrüßt. In den Ansprachen wurde u.a. auch auf Edinburgh als traditionsreiche Universitäts-, Buch- und Bibliothekenstadt eingegangen.
Leitvorträge, Bibliometrie und alternative Metriken
Der Donnerstag begann mit zwei Vorträgen im Plenum. Im ersten, gehalten von Alison Brettle zum Thema „Methods, methodology and epistemology – and why we should care“, ging es um Begriffsklärungen bezüglich Methoden, Methodik und Erkenntnistheorie. Der zweite Vortrag von Johana Rivano Eckerdahl von der Universität Lund befasste sich anhand einiger anschaulicher Praxisbeispiele mit dem Thema „Interviewing as a way of learning and knowing“ [12] – also mit Interview-Methoden und deren Fallstricken.
In der Themengruppe „Quantitative Methoden“ stand dann eine Veranstaltung mit dem Titel „Bibliometrics for Information Specialists: Supporting Biomedical Research and Evaluation“ [13] auf dem Programm. Gehalten wurde der Kurs sehr kompetent, informativ, detailreich und durchaus auch kritisch von Alicia Fátima Gómez von der „Bibmetrics Research Group“ des „Spanish National Centre for Cardiovascular Research (CNIC)“. Es war sehr interessant zu sehen, wie Forschungsevaluierung an einer spanischen Institution umgesetzt wird und welche Instrumente in diesem Bereich zum Einsatz kommen können. Neben Impact Factor und H-Index ging es in diesem Workshop auch um den G-Index und Begriffe wie ‚normalised citation impact‘. Es wurde deutlich, wie wichtig „Unique Author Identifiers“ wie ORCID und Researcher ID in diesem Zusammenhang sind und dass Forscher sich darum kümmern sollten ihre hinterlegten Autorenprofile aktuell zu halten [14]. Bezug genommen wurde in diesem Kurs von Frau Gómez auch auf das im April 2015 in Nature publizierte ‚Leiden Manifesto for research metrics‘ [15] und den zehn dort dargestellten Prinzipien im Umgang mit Forschungsevaluierung.
In dieselbe Themengruppe eingeordnet war der Workshop von Valeria Scotti von der „Fondazione IRCCS San Matteo di Pavia“ mit dem Thema: „Altmetrics: how librarians can support researchers in improving their impact“ [16]. Alternative Metriken ergänzen die Betrachtungen, die durch die etablierten Bibliometrie-Werkzeuge wie Impact Factor oder H-Index möglich sind, durch die Einbeziehung der „Social Media“ wie Research Gate, Twitter, Facebook und anderer Nachrichtenkanäle [17]. Der Gedanke hinter alternativen Metriken nimmt an, dass durch Analyse dessen, was als gelesen markiert, geteilt, diskutiert und online zitiert wird, idealerweise eingeschätzt werden kann, welchen Einfluss ein erzieltes Forschungsergebnis nicht nur in der Forschungsgemeinde, sondern auf die gesamte Gesellschaft hat [18].
Gesellschaftsabend, Kommunikation, Mitgliederversammlung, Schlussvortrag
Der abendliche Höhepunkt des Donnerstags war das Workshop Dinner, veranstaltet im „National Museum of Scotland“. An diesem Abend ergaben sich viele gute und interessante Gespräche mit Kolleginnen und Kollegen aus aller Welt. Auf das Dinner folgten nach kurzer Verschnaufpause schottische „Ceilidh“-Traditionstänze zu temperamentvoller Musik, ausgeführt von den anwesenden Bibliothekarinnen und Bibliothekaren bzw. Informationsspezialistinnen und -spezialisten, unter kompetenter Anleitung der schottischen Band Teannaich Ceilidh. Eine ausführliche Dokumentation dieses Highlights findet sich z.B. auf Flickr [19].
Zum Ende der sehr informativen Workshoptage in Edinburgh bot sich ein Kurs der Themengruppe Kommunikation an: Das Motto: „Create a Great Poster“ [20] wurde den Teilnehmerinnen und Teilnehmern nach einer sehr erhellenden Einführung von Wilma Alexander von der Universität Edinburgh zum Thema Barrierefreiheit näher gebracht. Unterstützt von Federica Napolitani („Italian National Institute of Health“) und Witold Kozakiewicz (Universität Łódź) und nach einer lebhaften Diskussion zu „dos and don’ts“ wurden Poster mit Buntstift, Schere und Klebstoff praktisch in die Tat umgesetzt und im Anschluss präsentiert und bewertet. Den Abschluss des EAHIL Workshops 2015 bildete nach der Mitgliederversammlung die sehr emotionale und bewegende Präsentation von Liz Grant von der Global Health Academy der University of Edinburgh. Ihr Thema ist die Weltgesundheit und Ihr Vortrag endete mit einem Appell zu weltweiter Zusammenarbeit und dem Teilen von Ressourcen und Wissen auf allen Ebenen. Ihren Beitrag hatte Sie unter das Motto gestellt: „We shall not cease from exploration“ [21] (T. S. Eliot)
Und am Ende allen Entdeckens
Langen wir, wo wir losliefen, an
Und kennen den Ort zum ersten Mal“ [22].
Fazit
Insgesamt beeindruckte beim EAHIL Workshop in Edinburgh die offene, herzliche Atmosphäre und die umfassende Netzwerkbildung, die Nutzung der sozialen Medien, wie Facebook, Instagram, Twitter, Flickr durch die Organisatoren und Teilnehmer – sowohl vor, während und nach der Veranstaltung. Rechtzeitig zum Workshop und bereits bei der Veranstaltung getestet, ging der neu gestaltete Webauftritt der EAHIL online: http://eahil.eu/. Das Ortskomitee und speziell die Präsidentin der EAHIL, Marshall Dozier, verstanden es, mit ihrem sehr starken persönlichen Engagement bereits im Vorfeld Neugier und Vorfreude auf den Workshop zu wecken. Auf der Facebook-Veranstaltungsseite des Workshops wurde nicht nur über Anmeldemodalitäten und die Tagungsräume informiert, sie enthielt z.B. auch Hinweise zu den neuesten Wetterentwicklungen, Tipps zum öffentlichen Nahverkehr und zu Sehenswürdigkeiten und Ausgehmöglichkeiten. Über die EAHIL-Website findet man alle Informationen und Downloads zum Workshop 2015 [23], zu kommenden Veranstaltungen, zur Geschichte und zur Struktur der Vereinigung, zu den genutzten Social Media und zur Zeitschrift JEAHIL (in Heft 11(3) 2015 finden sich weitere Tagungsberichte von Teilnehmern, Zusammenfassungen einzelner Workshops und Bildmaterial [24]) . Auch das Beitrittsformular ist über die Webseite leicht zu finden. Durch anfallende Tagungsgebühren und Reisekosten sollte man sich nicht von einer kostenlosen Mitgliedschaft oder einer Konferenzteilnahme abschrecken lassen. EAHIL und AGMB bieten Reisekostenzuschüsse.
Anmerkung
Danksagung
Die Autorin dank der AGMB, dem Universitätsklinikum und der Medizinischen Fakultät der Universität Freiburg für gewährte Reisekostenzuschüsse.
Interessenkonflikte
Die Autorin erklärt, dass sie keine Interessenkonflikte in Zusammenhang mit diesem Artikel hat.
Literatur
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