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GMS Journal for Medical Education

Gesellschaft für Medizinische Ausbildung (GMA)

ISSN 2366-5017

Die Facharztweiterbildung in Großbritannien oder die "Modernisierung der ärztlichen Karrieren"

Modernising Medical Careers

Übersichtsarbeit Humanmedizin

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  • corresponding author Marcel du Moulin - Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Institut für Allgemeinmedizin, Hamburg, Deutschland
  • author Hendrik van den Bussche - Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Institut für Allgemeinmedizin, Hamburg, Deutschland

GMS Z Med Ausbild 2007;24(2):Doc114

The electronic version of this article is the complete one and can be found online at: http://www.egms.de/en/journals/zma/2007-24/zma000408.shtml

Received: December 20, 2006
Published: May 23, 2007

© 2007 du Moulin et al.
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Zusammenfassung

Die Arbeit beschreibt und analysiert die Reform der Facharztweiterbildung in Großbritannien, die 2003 unter dem Titel "Modernising Medical Careers“ eingeführt wurde und seit 2005 umgesetzt wird. Vorgestellt werden der Übergang von der Ausbildung zur Weiterbildung, die neuen Zuständigkeiten für die Weiterbildung, das Auswahlverfahren und der Verteilungsmodus der Weiterbildungsstellen sowie das Verhältnis von Stellen mit und ohne Facharztperspektive. Die potenziellen Folgen für die Facharztweiterbildung und für die Weitergebildeten werden diskutiert.

Schlüsselwörter: Facharztweiterbildung, ärztliche Ausbildung, Großbritannien, Arbeitsmarkt, Einkommen

Abstract

This paper analyses the reform of postgraduate medical education introduced in the United Kingdom in 2003 under the heading "Modernising Medical Careers“. This nationally standardised and structured postgraduate medical training was started in 2005. The analysis includes the transition from undergraduate to postgraduate education, the new responsibilities in postgraduate education, the application process and the mode of distribution of the positions and the relationship of posts with and without postgraduate training opportunities. Possible consequences for postgraduate training and for the trainees are discussed.

Keywords: postgraduate medical education, career development, Modernising Medical Careers, income, United Kingdom


Einleitung

In Deutschland wird in der gesundheitspolitischen Diskussion stets auf das britische Gesundheitswesen und insbesondere auf die Situation der Ärzteschaft in Großbritannien verwiesen. In der Debatte wird unter anderem davor gewarnt, dass junge Ärzten vermehrt nach Großbritannien abwandern könnten. Nach Angaben des Marburger Bundes arbeiten bereits 6.300 deutsche Krankenhausärzte im Ausland, besonders in England [1].

In diesem Zusammenhang ist es von großer Bedeutung, dass die Facharztweiterbildung in Großbritannien zurzeit eine grundlegende Umstrukturierung erfährt, die nicht ohne Konsequenzen für die Weiterbildungschancen ausländischer Ärzte und Ärztinnen bleiben dürfte.

Die bisherige Weiterbildung zum Facharzt wurde als unstrukturiert und als wenig planbar angesehen [2]. Viele Ärzte empfanden es als schwierig, sich für eine Fachrichtung zu entscheiden und ihre Karriere entsprechend zu planen. Dies hatte zur Folge, dass die Weiterbildung sehr lange gedauert hat und es nicht unüblich war, "ewiger Assistenzarzt“ zu sein. Unter dem Titel "Modernising Medical Careers“ [3] wurde 2003 ein neues, standardisiertes, nationales Weiterbildungsprogramm beschlossen. Im August 2005 hat der erste Jahrgang mit seiner Weiterbildung nach dem neuen Schema begonnen.


Das Foundation Programme

Im Anschluss an das Medizinstudium folgte bislang ein Jahr als Pre-Registration House Officer (PRHO), auch Junior House Officer genannt. Der PRHO war Arzt mit vorläufiger Approbation, dem damaligen deutschen "Arzt im Praktikum“ vergleichbar. Nach Abschluss des PRHO-Jahres erfolgte die Vollapprobation. Nun konnte man sich auf eine Stelle als Senior House Officer (SHO) bewerben, was der Position des Assistenzarztes in Deutschland entsprach.

In der neuen Regelung werden die ersten zwei Jahre nach Abschluss des Studiums nunmehr zum so genannten Foundation Programme zusammengefasst. Das Foundation Programme ist nicht Teil der Facharztweiterbildung, sondern Voraussetzung dafür. Das foundation year 1 (F1) entspricht dem bisherigen PRHO, das foundation year 2 (F2) dem ersten Jahr als SHO.

Das Ausbildungskonzept der foundation years

Beide foundation years bestehen aus jeweils drei viermonatigen Rotationen. Im ersten Jahr muss jeweils eine Rotation in Innerer Medizin, Chirurgie und einem Wahlfach absolviert werden. Im zweiten Jahr muss mindestens eine Rotation in einem Mangelfach und bzw. oder in der Allgemeinmedizin durchlaufen werden. Im zweiten Jahr besteht überdies die Möglichkeit, eine viermonatige Rotation in der Forschung zu verbringen. Das Foundation Programme soll jungen Ärzten die Möglichkeit geben, Erfahrungen in verschiedenen Fachrichtungen zu sammeln und diese besser kennen zu lernen, damit die Entscheidung für eine Spezialisierung fundiert gefällt werden kann. Überdies soll durch diese breite klinische Erfahrung eine gute Grundlage, "a good foundation“, für die weitere ärztliche Tätigkeit gelegt werden.

Die Zuständigkeiten für das Foundation Programme

Die Zuständigkeit für die Durchführung des Foundation Programme liegt bei den neu gegründeten Foundation Schools. Jede Foundation School ist für eine bestimmte Region in Großbritannien zuständig. Diese Schools setzen sich aus den medizinischen Fakultäten, dem National Health Service und den für die Weiter- und Fortbildung von Ärzten und Zahnärzten zuständigen Postgraduate Deaneries zusammen.

Für die foundation years existiert ein nationales Curriculum, in dem die Kompetenzen, die ein Arzt während dieser Zeit erwerben soll, genau beschrieben sind [4]. Es findet eine begleitende Beurteilung am Arbeitsplatz statt [5]. Die bisher allein für die Weiterbildung zuständigen Royal Colleges haben nur noch eine beratende Funktion. Die Facharztprüfungen werden somit nicht mehr von den Colleges abgenommen.

Die Stellen und der Zugang zum Foundation Programme

Jedem Studierenden, der in Großbritannien ein Medizinstudium abschließt, wird eine Stelle während des zweijährigen Foundation Programmes verbindlich zugesichert.

Die Stellen für das Foundation Programme werden zentral für jeweils eine Region vergeben. Die Foundation Schools erstellen Rotationspläne für die foundation years. Jeder Rotationsplan besteht aus drei Rotationen, umfasst also ein Jahr. Man kann sich jeweils nur für einen dieser vorgegebenen Rotationspläne bewerben. Es ist dabei möglich, dass jede Rotation in einem anderen Krankenhaus der Region stattfindet. Lange Anfahrtswege bzw. häufiges Umziehen sind entsprechend üblich. Familien- und freizeitfreundlich dürfte das nicht sein.

Die Bewerbung erfolgt einem nationalen Standard entsprechend ab September 2006 über das Internet. Hierfür wird eine besondere Plattform, der Medical Training Application Service [6], eingerichtet. Die Bewerber müssen ihre Teamfähigkeit und ihre Führungsqualitäten beschreiben und erklären, inwieweit sie sich an Leitlinien halten würden. Außerdem müssen die akademischen Leistungen angegeben werden. Ferner ist zu begründen, warum man sich für eine bestimmte Stelle bewirbt [7]. Die Bewertung erfolgt anhand eines Punktesystems. Entsprechend der vergebenen Punkte wird eine Rangliste der Bewerber erstellt. Die Bewerber wiederum können eine Rangliste ihrer Präferenzen für die vorgegebenen Rotationspläne einreichen. Diese Präferenzliste wird mit der Rangliste der Bewerber abgeglichen. Der Erhalt einer Wunschstelle hängt also entscheidend von der Position in der Rangliste der Bewerber ab. Erklärtes Ziel dieses Bewerbungsverfahrens ist es, den Bewerbungsprozess objektiver und transparenter zu gestalten. Außerdem sollen Mehrfachbewerbungen durch dieses zentrale Zuteilungssystem kontrolliert werden können.


Die Facharztweiterbildung

Erst im Anschluss an das Foundation Programme beginnt die eigentliche Facharztweiterbildung. Diese wird Run-Through-Programme genannt, entweder zum Specialist oder zum General Practitioner. Wie der Name besagt, soll die Weiterbildung durchgängig und durchstrukturiert erfolgen. Die Stellen in diesem neuen Programm entsprechen den bisherigen Stellen als Senior House Officer, Registrar und Special Registrar.

Für die Allgemeinmedizin wird die Weiterbildung drei Jahre, für die anderen Fachrichtungen fünf bis sieben Jahre betragen. Zu Beginn soll die Weiterbildung noch breit gefächert sein, z.B. Innere Medizin. Im weiteren Verlauf soll sich die Weiterbildung immer mehr auf ein bestimmtes Feld, z.B. Kardiologie, konzentrieren.

Nach Beendigung der Weiterbildung wird das Certificate of Completion of Training (CCT) vergeben. Dies ist Voraussetzung, um sich für eine Stelle als Consultant oder GP Principal bewerben zu können.

Die Zuständigkeiten für die Aufsicht über die Facharztweiterbildung sind im September 2005 von den Royal Colleges auf das regierungsunabhängige und dem Parlament verantwortliche Postgraduate Medical Education and Training Board (PMETB) übergegangen [8]. Die Royal Colleges sind weiterhin für die Entwicklung nationaler Curricula zuständig. Diese müssen jedoch den vom PMTEB gesetzten Standards entsprechen [9]. Ferner ist das PMETB verantwortlich für die Akkreditierung von Weiterbildungseinrichtungen, für die Qualitätssicherung und für die Einhaltung der Ausbildungsstandards.

Die Bewerbung für die Weiterbildungsstellen erfolgt wie beim Foundation Programme mithilfe der Internetplattform und standardisierten Bewerbungsunterlagen [6]. Dies wird ergänzt durch ein strukturiertes Bewerbungsgespräch, das vor Ort unter Maßgabe nationaler Standards von einem Auswahlausschuss durchgeführt wird [10]. Die Anstellung erfolgt durch den Krankenhausträger, d.h. vor allem durch den NHS. Der Weiterbildungsassistent ist weiterhin seinem vorgesetzten Consultant gegenüber verantwortlich.

Die Alternativen zum Facharzt

Diejenigen, die keine Weiterbildungsstelle zugeteilt bekommen, können sich für das so genannte Fixed Term Specialist Training bewerben. Diese Stellen beinhalten eine lediglich zweijährige Weiterbildung, welche der regulären Weiterbildung inhaltlich vergleichbar ist. Wie der Name schon sagt, sind diese Stellen zeitlich befristet. Sie werden jeweils nur für ein Jahr vergeben, danach muss eine erneute Bewerbung erfolgen. Nach zwei Jahren ist keine weitere Bewerbung für das Fixed Term Specialist Training mehr möglich. Von diesen befristeten Stellen kann man sich jedoch auf eine reguläre Facharztweiterbildungsstelle bewerben.

Bleibt auch diese Bewerbung erfolglos oder sind die zwei Jahre abgelaufen, steht nur noch eine Anstellung als Career Post zur Verfügung. Die Bezeichnung Career Post ist irreführend und müsste eigentlich "Non-Career Post“ heißen. Diese Stellen sehen lediglich regulären Stationsdienst vor und beinhalten keinerlei Weiterbildungsmöglichkeit in Richtung Facharzt. Es besteht jedoch auch hier die Möglichkeit, sich auf eine Weiterbildungsstelle zu bewerben. Inwieweit dies eine realistische Chance darstellt, kann zurzeit noch nicht beantwortet werden [11]. Die verschiedenen Karrierewege sind in Abbildung 1 [Abb. 1] dargestellt [12].


Das Einkommen

Die Gehälter ändern sich im Zuge der Umstellung nicht [13]. Ein Arzt im foundation year 1 erhält dasselbe Gehalt wie zuvor ein PRHO. Im foundation year 2 entspricht das Gehalt dem bisherigen SHO im ersten Jahr. Im ersten Ausbildungsjahr beträgt das Grundgehalt gemäß Tageskurs vom 22.8.2006 € 2.560 brutto pro Monat, im zweiten Jahr monatlich € 3.190 brutto. Nach Abzug der Steuern und der Sozialversicherungsbeiträge sind dies € 1.950 bzw. € 2.770 [14]. Berücksichtigt man den Kaufkraftunterschied zwischen Deutschland und dem Vereinigten Königreich (1 : 1,41) [15], so entspricht das Einkommen im ersten Jahr einem deutschen Netto-Gehalt von € 1.380 bzw. € 1.960 im zweiten Jahr.

Ärzte im Run-Through-Training werden voraussichtlich monatlich zwischen € 3.580 und € 5.420 brutto verdienen. Werden Bereitschaftsdienste oder Mehrarbeit geleistet, wird dieses Grundgehalt mit einem Faktor multipliziert, der in der Regel 1,5 beträgt. Fünf Jahre nach Abschluss des Studiums beträgt das Gehalt eines typischen Arztes einschließlich der Vergütung für die Dienste bei einem Multiplikationsfaktor von 1,5 pro Monat 5.920 € brutto. Netto sind dies € 4.170, was nach Berücksichtigung des Kaufkraftunterschiedes einem deutschen Nettogehalt von € 2.960 entspricht.


Diskussion

Für eine Bewertung des neuen Weiterbildungssystems ist es noch zu früh. Viele Details bezüglich der neuen Facharztweiterbildung sind noch nicht hinlänglich bekannt, was zu einer großen Verunsicherung unter den jungen Ärzten führt. Insbesondere ist unklar, in welchem Umfang die Absolventen der foundation years eine Weiterbildungsstelle bekommen werden und inwiefern hierbei die Wünsche nach Fachrichtung und Ort berücksichtigt werden. Es wird nicht nur die Hürde zu überwinden sein, eine Weiterbildungsstelle in der gewünschten Fachrichtung zu erhalten [16], sondern erst einmal die Hürde, überhaupt eine Anstellung mit durchgängiger Weiterbildungsmöglichkeit zu bekommen. Im ganzen Vereinigten Königreich werden für geschätzte 28.000 Bewerber nur 23.000 Weiterbildungsstellen zur Verfügung stehen [17]. Genaues über Art und Umfang dieser Weiterbildungsstellen ist jedoch noch nicht bekannt [18]. Die British Medical Association (BMA) geht davon aus, dass für bis zu 5.000 Ärzte lediglich Stellen ohne Weiterbildungsmöglichkeit vorhanden sein werden [17]. Vor dem Hintergrund des Ärztemangels im Vereinigten Königreich ist es für die BMA unverständlich, dass es nicht ausreichend Weiterbildungsstellen geben wird, um den Bedarf an Fachärzten zu decken [19].

Die British Medical Association befürchtet zudem, dass der starke Wettbewerb um die wenigen Stellen zu einer großen Abwanderung von Ärzten führen wird [20]. Laut einer Umfrage der BMA erwägen 55,3 % der jungen Ärzte, auszuwandern, wenn sie keine Weiterbildungsstelle bekommen; 42 % erwägen in diesem Fall, die Medizin ganz zu verlassen.

Es ist davon auszugehen, dass die "Produktion“ von Fachärzten künftig vollständig auf den Bedarf des NHS ausgerichtet wird und das ansonsten marktliberale Vereinigte Königreich ein sehr dirigistisches ärztliches Weiterbildungssystem aufweisen wird.

Das Bewerbungsverfahren soll zwar objektiver, transparenter und fairer werden. Das Punktesystem, mit dem die Bewerber für das Foundation Programme benotet werden, setzt jedoch folgenreiche Schwerpunkte [7]. So wird eine hohe Punktzahl dafür vergeben, dass der Bewerber aus der Region stammt. Bewerbern, die nicht aus der Region stammen, seien dies nun Briten oder Ausländer, dürfte der Zugang zu diesen Stellen dadurch erheblich erschwert werden.


Schlussfolgerungen

Der Zugang zu britischen Weiterbildungsstellen dürfte, insbesondere für ausländische Bewerber, schwieriger und die Konkurrenz um Stellen größer werden. Im Ergebnis dürfte es in Deutschland vor dem Hintergrund der aktuellen Arbeitsmarktsituation sicherlich einfacher sein und bleiben, eine Weiterbildungsstelle in der gewünschten Fachrichtung zu erhalten. Nach Einführung von "Modernising Medical Careers“ dürfte ein Abwandern nach Großbritannien zumindest während der Facharztweiterbildung schwierig sein und – auch finanziell – nicht unbedingt Vorteile bringen. Eine generelle Empfehlung, zwecks Facharztweiterbildung ins Vereinigte Königreich auszuwandern, kann jungen deutschen Ärzten kaum gegeben werden.

"Modernising Medical Careers“ hat hingegen keinen Einfluss auf die Anerkennung der Facharztqualifikation von EU-Bürgern. Aufgrund von EU-Recht müssen berufliche Qualifikationen innerhalb der EU gegenseitig anerkannt werden [21]. Um im Vereinigten Königreich praktizieren zu können, ist es jedoch notwendig, sich bei der britischen Ärztekammer, dem General Medical Council, zu registrieren [22].


Literatur

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2.
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