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GMS Medizin — Bibliothek — Information.

Arbeitsgemeinschaft für Medizinisches Bibliothekswesen (AGMB)

ISSN 1865-066X

Medizinbibliotheken & Internet

Editorial

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  • corresponding author Bruno Bauer - Medizinische Universität Wien, Universitätsbibliothek, Wien, Österreich

GMS Med Bibl Inf 2006;6(2):Doc11

Die elektronische Version dieses Artikels ist vollständig und ist verfügbar unter: http://www.egms.de/de/journals/mbi/2006-6/mbi000029.shtml

Veröffentlicht: 14. September 2006

© 2006 Bauer.
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Von Bibliotheksportalen über Klinische Informationssysteme bis zu Weblogs

Mit größter Selbstverständlichkeit nutzen heute Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Benutzerinnen und Benutzer wissenschaftlicher Bibliotheken bei der Literatur- und Informationssuche das Internet. Bibliographische Datenbanken, elektronische Zeitschriften, elektronische Bücher, elektronische Dokumentenlieferung und elektronische Fachauskunft - viele zentrale Angebote und Services von wissenschaftlichen Bibliotheken, insbesondere von Medizinbibliotheken, sind heute untrennbar mit dem Internet verbunden.

Nimmt man heute Einblick in 25 Jahre alte Planungsunterlagen für Medizinbibliotheken (wie es der Verfasser dieses Editorials für die von ihm geleitete Bibliothek unlängst gemacht hat [1]), so wird man sich der unglaublich rasanten Entwicklung gerade im Bibliotheksbereich bewusst. Mit Erstaunen nimmt man zur Kenntnis, dass damals gerade einmal der Einsatz der EDV für den bibliographischen Nachweis der Bücher und Zeitschriften im Online-Bibliothekskatalog - in Form eines Großrechner-Terminal-Betrieb - thematisiert worden ist. Davon abgesehen lag der Fokus der Planungen für eine Ende der 80er Jahre eröffnete Medizinbibliothek auf Zeitschriften, Fach- und Lehrbüchern, Dissertationen in gedruckter Form sowie auf umfangreichen gedruckten Bibliographien, wie Index Medicus, Current Contents, Science Citation Index und sämtlichen Sektionen der Exerpta Medica. Die Transformation von print zu online, die bei den Jahrestagungen der Arbeitsgemeinschaft für Medizinisches Bibliothekswesen in den letzten Jahren regelmäßig thematisiert worden ist und über die in der Zeitschrift der AGMB wiederholt Beiträge erschienen sind, hat beginnend mit den bibliographischen Datenbanken seit Anfang der 90er Jahre, gefolgt von den elektronischen Zeitschriften seit Ende der 90er Jahre und in jüngster Zeit durch das Aufkommen der elektronischen Bücher eine enorme Beschleunigung erhalten, begleitet von elektronischen Bibliotheksservices wie dem elektronischen Dokumentenlieferdienst, der elektronischen Fachauskunft oder dem E-Learning. Ein rasante Steigerung erfuhr dieser Trend seit 1993 durch das World Wide Web, wodurch die Entwicklung neuer und benutzerfreundlicher Online-Ressourcen und Online-Services an den Bibliotheken ermöglicht worden ist.

Nachdem MEDIZIN - BIBLIOTHEK - INFORMATION bereits in den letzten Jahren in Schwerpunktausgaben Digitale Medizinbibliotheken [2], E-Zeitschriften [3], und E-Bücher [4] thematisiert hat, bringt die aktuelle Ausgabe von GMS MEDIZIN - BIBLIOTHEK - INFORMATION Beiträge zu weiteren Facetten von Medizinbibliotheken & Internet.

  • Die Überblicksarbeit „Bibliotheken und Portale - ein Überblick“ von Beate GUBA informiert über den aktuellen Status sowie über künftige Entwicklungen von Fachinformations- und Bibliotheksportalen.
  • In seinem Fachbeitrag „Wer geht ins Netz? Web of Knowledge - Nutzungszahlen österreichischer Universitäten 2005“ analysiert Helmut DOLLFUSS anhand von Zugriffsstatistiken für das Web of Knowledge <http://www.isinet.com/> das unterschiedliche Nutzungsverhalten für die fünf meistgenutzten ISI-Datenbanken (SCI, SSCI, AHCI, CCC, JCR) an österreichischen Universitäten. Diese Studie ist insbesondere vor der in Österreich anstehenden Entscheidung, ob und in welcher Form das ISI-Konsortium ab 2007 weitergeführt werden soll und ob Scopus <http://www.scopus.com/>, das 2005/06 in einem Paid Trial getestet wird, eine Alternative darstellt [5], von großem Interesse.
  • Unter dem Titel „Point of Care Tools im Vergleich des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE)“ beschreiben Klaus-Dieter PAPKE und Elke MENN aufbauend auf Erfahrungen aus einer mehrmonatigen Testschaltung Stärken und Schwächen der drei klinischen Informationssysteme UpToDate <http://www.uptodate.com/>, Clinical Resource@Ovid <http://www.ovid.com/clinicalresource/> und Dynamed <http://www.dynamicmedical.com/>.
  • Aufgrund der hohen Aktualität des Themas Klinische Informationssysteme (viele Medizinbibliotheken befinden sich derzeit in einer Testphase bzw. stehen unmittelbar vor einer diesbezüglichen Lizenzierungs- bzw. Stornoentscheidung [6], [7]), bringt GMS MEDIZIN – BIBLIOTHEK - INFORMATION in Ergänzung zum Beitrag aus Hamburg unter dem Titel „Wer soll das bezahlen? Klinische Informationssysteme und (schrumpfende) Bibliotheksetats“ eine Mitteilung von Ulf PAEPCKE über die Erfahrungen aus einer Teststellung und einer Befragungsaktion an der Charité - Universitätsmedizin Berlin [8], wo fünf Produkte am Prüfstand gestanden sind (Clinical Evidence / BMJ Publishing Group <http://www.clinicalevidence.com/>, ClinicalResource@Ovid <http://www.ovid.com/clinicalresource/>, Dynamed / EBSCO <http://www.dynamicmedical.com/>, MD Consult / Elsevier <http://www.mdconsult.com>, UpToDate <http://www.uptodate.com/>).
  • Über die Problematik der Verlinkung verschiedener Bibliotheksangebote - das Konzept des One-Stop-Shop ist essentiell für den Erfolg einer jeden modernen Bibliothek - berichtet Friedhelm RUMP in seiner Mitteilung über „SFX <http://www.exlibrisgroup.com/sfx.htm> und der Weg zum Volltext - Erfahrungen an der Bibliothek der Tierärztlichen Hochschule Hannover“.
  • Unter dem Titel „Was ist Really Simple Syndication - RSS“ informiert Oliver OBST (er ist auch Begründer und Betreiber des Weblog medinfo. Informationen aus Medizin, Bibliothek und Fachpresse <http://medinfo.netbib.de/>) über einen neuen Informationsweg im Internet. RSS-Feeds und Weblogs bieten die Möglichkeit, sich über aktuelle Literatur und Nachrichten seines Fachgebietes einen effizienten Informationsüberblick zu verschaffen. Diese modernen Kommunikationswege werden zunehmend auch von den Bibliotheken für ihre Benutzer eingesetzt. Als Beispiele für Weblogs an Medizinbibliotheken im deutschsprachigen Raum sind etwa die Medizinisch-Wissenschaftlichen Bibliothek der Fakultät für Klinische Medizin Mannheim (MWB News <http://www.ma.uni-heidelberg.de/apps/bibl/mwbnews/>) [9] oder die Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien (UbMUW-INFO <http://ub.meduniwien.ac.at/blog/>) [10] zu nennen.
  • Oliver OBST ist auch Verfasser einer brisanten Mitteilung über die bevorstehende Urheberrechtsnovellierung und die daraus resultierenden möglichen Auswirkungen: „Artikel-Lieferungen via subito vor dem Aus? Verlagskonzerne und Justiz gegen kostengünstigen Zugang zu wissenschaftlicher Information“.
  • Interviewpartner in der Serie „10 Fragen ...“, in der regelmäßig Expertinnen und Experten des Bibliotheks-, Informations- und Dokumentationswesens über wichtige Themen und Projekte informieren, ist diesmal Hans OLLIG, der Leiter des hbz <http://www.hbz-nrw.de/>. Im aktuellen Interview „hbz - Das Hochschulbibliothekszentrum des Landes Nordrhein-Westfalen: Partner der Bibliotheken und Entwickler innovativer Formen der Informationsvermittlung“ werden Aufgaben und Ziele des 1973 errichteten hbz vorgestellt, dessen Dienstleistungsangebot sich nicht zuletzt durch die Entwicklung des Internet in den letzten Jahren sehr stark verändert und erweitert hat.

Der Tradition früherer Jahre folgend bringen wir in der aktuellen Ausgabe von GMS MEDIZIN - BIBLIOTHEK - INFORMATION auch die „Medizinbibliothekarische Bibliographie 2005“.


Online-Nachweis der AGMB-Literatur

Der bibliographische Nachweis von Literatur spielt gerade für Zeitschriften, die ausschließlich online erscheinen, und insbesondere für deren Rezeption, eine wesentliche Rolle und stellt ein wichtiges Kriterium für eine Open Access-Zeitschrift dar. In diesem Zusammenhang ist es erfreulich darauf hinweisen zu können, dass GMS MEDIZIN - BIBLIOTHEK - INFORMATION bereits in bedeutenden über das Internet frei zugänglichen Zeitschriftentitel- und Zeitschriftenaufsatzdatenbanken verzeichnet ist [11].

1) Zeitschriftendatenbank (ZDB)

<http://dispatch.opac.ddb.de/> (Abbildung 1 [Abb. 1])

Die Zeitschriftendatenbank ist die weltweit größte Datenbank für den Titel- und Bestandsnachweis von fortlaufenden Sammelwerken (Zeitschriften, Zeitungen, etc.) sowohl in gedruckter als auch in elektronischer Form. Diese Datenbank befindet sich in Trägerschaft der Staatsbibliothek zu Berlin, Systembetreiberin ist die Deutsche Nationalbibliothek.

Die ZDB verzeichnet mehr als 1,2 Mio. Titel in allen Sprachen und führt zu diesen Titeln mehr als 6 Mio. Besitznachweise von ca. 4300 deutschen Bibliotheken an.

In der ZDB sind sowohl GMS MEDIZIN - BIBLIOTHEK - INFORMATION (die Zeitschrift erscheint e-only) als auch die gedruckte und die elektronische Ausgabe des Vorgängertitels MEDIZIN - BIBLIOTHEK - INFORMATION nachgewiesen.

2) Elektronische Zeitschriftenbibliothek (EZB)

<www.bibliothek.uni-regensburg.de/ezeit/> (Abbildung 2 [Abb. 2])

Die Elektronische Zeitschriftenbibliothek [12] bietet einen schnellen strukturierten und einheitlichen Zugriff zu wissenschaftlichen Volltextzeitschriften. 369 Bibliotheken bzw. Forschungseinrichtungen bieten die EZB als Nutzerservice im Routinebetrieb an. Während die Titel kooperativ gesammelt werden, erfolgt die Pflege der Datenbank und die Weiterentwicklung der EZB zentral durch die Universitätsbibliothek Regensburg.

Von den in der EZB erfassten 27.790 Titel (davon 3313 reine Online-Zeitschriften) sind 12.167 Zeitschriften im Volltext frei zugänglich.

Die EZB bietet einen komfortablen Einstieg sowohl für GMS MEDIZIN - BIBLIOTHEK - INFORMATION als auch für den Vorgängertitel MEDIZIN - BIBLIOTHEK - INFORMATION.

3) Directory of Open Access Journals (DOAJ)

<http://www.doaj.org/> (Abbildung 3 [Abb. 3])

Das Directory of Open Access Journals, das von der Lund University erstellt wird, verzeichnet frei zugängliche, qualitätsgeprüfte wissenschaftliche Zeitschriften aller Fachgebiete und Sprachen.

Von den 2357 im DOAJ erfassten Zeitschriften sind derzeit 683 auch auf Artikelebene suchbar; dieses Service umfasst derzeit 107.545 Artikeln.

MEDIZIN - BIBLIOTHEK - INFORMATION ist in der Kategorie Library and Information Science aufgenommen [13]; allerdings kann noch nicht auf Artikelebene recherchiert werden.

4) Current Contents deutscher und deutschsprachiger medizinischer Zeitschriften (CCMed)

<http://medsun1.zbmed.uni-koeln.de/webOPAC/ccmedDe.html> (Abbildung 4 [Abb. 4])

Die Datenbank Current Contents deutscher und deutschsprachiger medizinischer Zeitschriften weist systematisch die Inhalte von über 1000 deutschsprachigen Zeitschriften bzw. Zeitschriften von Verlagen in Deutschland zu medizinischen bzw. gesundheitsrelevanten Themen nach, die in internationalen Datenbanken (insbesondere MEDLINE und EMBASE) nicht oder nicht repräsentativ ausgewertet werden, und fördert damit einem verbesserten Zugang zu den Artikeln. Der Datenbestand von CCMed umfasst derzeit den bibliographischen Nachweis von knapp 320.000 Zeitschriftenartikeln.

Neben der direkten Suche in CCMed besteht auch die Möglichkeit, durch Recherchen in MedPilot (Virtuelle Fachbibliothek Medizin) und vascoda auf die CCMed-Daten zuzugreifen.

Während CCMed und MedPilot [14], [15] in Kooperation von der Deutschen Zentralbibliothek für Medizin und dem DIMDI betrieben werden, ist vascoda [16] ein Kooperationsprojekt mit dem Ziel, ein interdisziplinäres Internetportal für wissenschaftliche Fachinformation aufzubauen; gefördert wird vascoda vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG).

Die 15 zwischen 2001 und 2005 erschienen Ausgaben von MEDZIN - BIBLIOTHEK - INFORMATION wurden bereits für CCMed ausgewertet; für die GMS-Titel, darunter auch für GMS MEDIZIN - BIBLIOTHEK - INFORMATION, ist die Datenerfassung in CCMed in naher Zukunft geplant.

In CCMed sind derzeit insgesamt 212 Beiträge aus MEDIZIN - BIBLIOTHEK - INFORMATION erfasst [17], die auch im Zuge von Recherchen in MedPilot <http://www.medpilot.de/> (Abbildung 5 [Abb. 5]) und vascoda <http://www.vascoda.de/> (Abbildung 6 [Abb. 6]) ermittelt werden können.

5) Datenbank Deutsches Bibliothekswesen (DABI)

<http://dabi.ib.hu-berlin.de/recherche.htm> (Abbildung 7 [Abb. 7])

In der Datenbank Deutsches Bibliothekswesen: Bibliografische Datenbank zum Handbuch „Das Bibliothekswesen der Bundesrepublik Deutschland“ werden die wichtigsten deutschsprachigen Bibliothekszeitschriften erschlossen. DABI wird am Institut für Bibliothekswissenschaft der Humboldt-Universität zu Berlin erstellt und laufend aktualisiert.

Seit dem Vorjahr weist DABI auch die Beiträge von MEDIZIN - BIBLIOTHEK - INFORMATION (Vol. 3, 2003 - Vol. 5, 2005) und GMS MEDIZIN - BIBLIOTHEK - INFORMATION (ab Vol. 6, 2006) in DABI nach. Derzeit sind 143 Beiträge in DABI aufgenommen, wobei die bibliographischen Daten bis 2005 im Rahmen einer Kooperation von der Medizinbibliothekarischen Bibliographischen Datenbank (siehe unten) zur Verfügung gestellt wurden [18].

6) Medizinbibliothekarische Bibliographische Datenbank

<http://www.agmb.de/mbi/suche.html> (Abbildung 8 [Abb. 8])

Ergänzend zu CCMed und DABI bietet die seit 2003 erstellte Medizinbibliothekarische Bibliographische Datenbank [19] einen umfassenden Nachweis der von der AGMB herausgegebenen Publikationen AGMB MITTEILUNGEN (Vol. 24, 1994/95 - Vol. 29, 1999/2000), AGMB AKTUELL (1997-2000), MEDIZIN - BIBLOTHEK - INFORMATION (Vol. 1, 2001 - Vol. 5, 2005) und GMS MEDIZIN - BIBLIOTHEK - INFORMATION (ab Vol. 6, 2006), wie auch jener Literatur von Mitgliedern der AGMB, die in anderen Publikationen erschienen ist. Basis dieser Datenbank ist die seit 2000 jährlich erscheinende Medizinbibliothekarische Bibliographie [20], [21], [22], [23], [24].

Während CCMed keine medizinbibliothekarische Beiträgen aus BID-Zeitschriften wie Bibliotheksdienst oder Mitteilungen der VÖB berücksichtigt, fehlen in DABI Beiträge von Medizinbibliothekarinnen und -bibliothekaren, die in medizinischen Fachzeitschriften wie Deutsche Zahnärztliche Zeitschrift (zuletzt Beiträge von Ulrich KORWITZ [25] bzw. Edith MOTSCHALL [26]), Deutsches Ärzteblatt (zuletzt Beitrag von Oliver OBST [27]) oder Laborjournal (zuletzt Beitrag von Dorothee BOECKH & Oliver OBST [28]) erschienen sind. Die Medizinbibliothekarische Bibliographische Datenbank weist mit Stand 31. August 2006 über 1000 Publikationen von 435 Autorinnen und Autoren nach und wird laufend ergänzt und erweitert.

Diese oben beschriebenen Nachweis- und Erschließungsinstrumente unterstützen Literatursuchende durch zusätzliche Zugriffsmöglichkeiten auf die Publikationen der AGMB, insbesondere - in Ergänzung zum professionellen GMS-Portal <http://www.egms.de/de/journals/mbi/> - auf GMS MEDIZIN - BIBLIOTHEK - INFORMATION; zugleich sollte damit auch die Motivation gegeben sein, sich gelegentlich als Autorin oder Autor eines Fachbeitrages oder einer Mitteilung in GMS MEDIZIN - BIBLIOTHEK - INFORMATION einzubringen.

Zuletzt hoffe ich noch, dass die aktuelle Ausgabe von GMS MEDIZIN - BIBLIOTHEK - INFORMATION Ihnen wieder eine interessante Lektüre bieten und nützliche Anregungen für Ihre tägliche Arbeit vermitteln kann, und freue mich über Ihr Feedback.


Literatur

1.
Leitner H. Die Fakultätsbibliothek für Medizin an der Universität Wien. Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekare. 1987;40(1/2):85-94.
2.
Schwerpunktthema: Digitale Medizinbibliotheken. medizin - bibliothek - information. 2002;2(2).
3.
Schwerpunktthema: Elektronische Zeitschriften. medizin - bibliothek - information. 2002;2(3).
4.
Schwerpunktthema: E-Books. medizin - bibliothek - information. 2003;3(3).
5.
Themenschwerpunkt Web of Science - Scopus. Online Mitteilungen. 2006;85.
6.
Obst O. Alternativen zu UpToDate. medinfo weblog, 20.10.2005: http://medinfo.netbib.de/archives/2005/10/20/863
7.
Obst O. Haben Sie UpToDate schon abbestellt? medinfo weblog, 22.11.2005: http://medinfo.netbib.de/archives/2005/11/22/920
8.
MedBibNews 09: Neu in 2006: Klinische Informationssysteme und Archiv, 19.01.2006: http://www.charite.de/bibliothek/aktuell.htm#MedBibNews09
9.
Obst O. Apfel der Woche: MWB News nun als Blog. medinfo weblog, 01.02.2006: http://medinfo.netbib.de/archives/2006/02/01/1097
10.
Obst O. Österreichische Zentralbibliothek mit neuer Homepage. medinfo weblog, 03.07.2006: http://medinfo.netbib.de/archives/2006/07/03/1433
11.
Bauer B. Heft 3/2005 von medizin - bibliothek - information unter gms online. medinfo weblog, 21.12.2005: http://medinfo.netbib.de/archives/2005/12/21/985
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Hutzler E, Bauer B. EZB - Elektronische Zeitschriftenbibliothek. 10 Fragen von Bruno Bauer an Evelinde Hutzler, Projektverantwortliche für die EZB an der Universitätsbibliothek Regensburg. medizin - bibliothek - information. 2003;3(3):26-30.
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Schneider S. MedPilot. Das Motto lautet - Recherche und Literaturbestellung leicht gemacht! medizin - bibliothek - information. 2004;4(1):33-5.
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Korwitz U, Bauer B. Deutsche Zentralbibliothek für Medizin. Das europäische Kompetenzzentrum für die Literatur- und Informationsversorgung auf den Fachgebieten Medizin, Gesundheitswesen, Ernährung, Umwelt, Naturschutz und Agrarwissenschaften. 10 Fragen von Bruno Bauer an Ulrich Korwitz, Direktor der ZB MED. medizin - bibliothek - information. 2004;4(1):56-9.
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Rosemann U, Bauer B. vascoda - das interdisziplinäre Internetportal für wissenschaftliche Information. 10 Fragen von Bruno Bauer an Uwe Rosemann, Direktor der Technischen Informationsbibliothek Hannover und Sprecher des vascoda-Projektes. medizin - bibliothek - information. 2005;5(3):11-4.
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Bauer B, Kastanek P. Medizinbibliothekarische Bibliographische Datenbank 1997-2003. medizin - bibliothek - information. 2004;4(1):60.
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Bauer B. Medizinbibliothekarische Bibliographie 2000-2001. medizin - bibliothek - information. 2002;2(3):50-1.
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Korwitz U. Open Access - Modetrend oder Paradigmenwechsel? [Gasteditorial]. Deutsche Zahnärztliche Zeitschrift. 2005;60(2):65.
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Boeckh D, Obst O. Ansichten medizinischer Bibliotheken. Entgegnung auf "Der Schwund übernimmt die Bibliotheken" von Axel Brennicke. Laborjournal. 2004;11(1/2):40-1.