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Vom Bedarf zur Wundversorgung: Wie aus einer Idee ein Workshop für Medizinstudierende wurde
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Authors
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Inga Marie Sellmann
- Universitätsklinikum Essen (AöR), Essen, Deutschland
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Meltem Dikici
- Universitätsklinikum Essen (AöR), Essen, Deutschland
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Cynthia Szalai
- Universitätsklinikum Essen (AöR), Essen, Deutschland
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Marius Gebauer
- Universitätsklinikum Essen (AöR), Essen, Deutschland
| Published: | June 4, 2025 |
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Hintergrund: Eine Umfrage unter N=234 Teilnehmenden zeigte Wissensdefizite zur Wundpathologie sowie großes Interesse an praxisnahen Kursen [1]. Ziel des Kurses ist es, praktische Fähigkeiten zur Versorgung chronischer Wunden zu vermitteln.
Format: Anhand eines vorgelagerten theoretischen Vortrages sowie anschließenden, praktischen Übungen am Modell erlangen die Teilnehmer*innen des Kurses grundlegenden Kenntnisse der Wundbeurteilung und -versorgung.
Ergebnisse: Sowohl die Ergebnisse der Umfrage als auch die Aussagen der Teilnehmenden deuten darauf hin, dass der Kurs zu einem subjektiv wahrgenommenen Kompetenzzuwachs geführt hat.
Empfehlung: Ein fakultatives Kursangebot zum Thema Wundmanagement kann Studierenden helfen, ihre Kenntnisse im ärztlichen Tätigkeitsbereich der Wundversorgung zu verbessern.
Literatur
- 1.
- Gebauer M, Szalai C, Dikici M, Sellmann IM. Besteht für Studierende der Bedarf eines besseren Lehrangebots zum Wundmanagement im Studium? Umfrage unter Medizinstudierenden der Universität Duisburg Essen, Deutschland. In: 18. Internationales SkillsLab Symposium 2024. Krems, Österreich, 21.-23.03.2024. Düsseldorf: German Medical Science GMS Publishing House; 2024. DocP2.1. DOI: 10.3205/24isls46
