Article
Das Gesundheitsdatennutzungsgesetz – erste Erfahrungen aus drei NUM-Infrastrukturprojekten und erste Ergebnisse der TMF-Interoperabilitätsinitiative
Meeting Abstract
Search Medline for
Authors
Published: | September 6, 2024 |
---|
Outline
Text
Motivation: Das Gesundheitsdatennutzungsgestz (GDNG) schafft neue Möglichkeiten für die biomedizinische Forschung. Diese sind allerdings auch mit verschiedenen Anforderungen und Auflagen verbunden [1], [2].
Ziele des Workshops: Das Ziel des Workshops ist anhand von drei, durch das Netzwerk Universitätsmedizin (NUM) geförderten Infrasdtrukturprojekten Umsetzungsmöglichkeiten des GDNG aufzuzeigen und den Stand der TMF-Initaitive zur Interoperabiltät zur Unterstützung der Umsetzung des GDNG
Moderation: Rainer Röhrig, Sebastian Semler
Vorträge:
- Anwendung des GDNG in drei Forschungsinfrastrukturen
- AKTIN: Jonas Bienzeisler, Wiebke Schirrmeister
- NAREG: Dustin Thewes, Ulrike Nienaber, Svenja Windeck
- RACOON: Tobias Penzkofer, Andreas Bucher
- Stand der TMF-Initiative: Rainer Röhrig
Ablauf:
- 60 min Begrüßung und Vorträge
- 30 min Diskussion
Die Autoren geben an, dass kein Interessenkonflikt besteht.
Die Autoren geben an, dass ein positives Ethikvotum vorliegt.
Literatur
- 1.
- Gesundheitsdatennutzungsgesetz vom 22. März 2024 (BGBl. 2024 I Nr. 102)
- 2.
- Röhrig R, Schlünder I, Bienzeisler J, Sax U, Lipprandt M, Balzer F, et al. Das Gesundheitsdatennutzungsgesetz und was dies für die Forschung in der Intensiv- und Notfallmedizin bedeutet. DIVI. 2024;15:016–024. DOI: 10.53180/DIVI.2024.0016-0024