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Jahrestagung der Gesellschaft für Medizinische Ausbildung (GMA)

15.09. - 17.09.2022, Halle (Saale)

Patientensicherheit durch Netzwerksarbeit! Förderung der interprofessionellen Aus-, Fort-, und Weiterbildung, Forschung und Gesundheitsversorgung

Meeting Abstract

  • presenting/speaker Doreen Herinek - Charité – Universitätsmedizin Berlin, Corporate Member of Freie Universität Berlin and Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für Gesundheits- und Pflegewissenschaft, Berlin, Deutschland
  • Heidi Oberhauser - fh gesundheit (fhg), Zentrum für Gesundheitsberufe Tirol GmbH, Innsburck, Österreich
  • Mirjam Körner - Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Institut für Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie, Freiburg, Deutschland
  • Matthias Witti - Klinikum der Ludwig-Maximilians-Universität München, Institut für Didaktik und Ausbildungsforschung in der Medizin, München, Deutschland
  • Birgit Wershofen - Klinikum der Ludwig-Maximilians-Universität München, Institut für Didaktik und Ausbildungsforschung in der Medizin, München, Deutschland
  • presenting/speaker Marion Huber - Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften, Institut für Public Health, Fachstelle für interprofessionelle Lehre und Praxis, Winterthur, Schweiz

Gemeinsame Jahrestagung der Gesellschaft für Medizinische Ausbildung (GMA) und des Arbeitskreises zur Weiterentwicklung der Lehre in der Zahnmedizin (AKWLZ). Halle (Saale), 15.-17.09.2022. Düsseldorf: German Medical Science GMS Publishing House; 2022. DocWS-15-01

doi: 10.3205/22gma244, urn:nbn:de:0183-22gma2442

Published: September 14, 2022

© 2022 Herinek et al.
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Text

Lernziel: Die Teilnehmenden

  • haben sich kennengelernt und ggf. Gemeinsamkeiten und Unterschiede entdecken können,
  • kennen und verstehen die Bedeutung von Netzwerkarbeit für die interprofessionelle Aus- und Weiterbildung sowie Praxis der Gesundheitsberufe,
  • haben aktuelle Herausforderungen eruiert und reflektiert und können sich dazu lösungsorientiert positionieren,
  • haben konkrete Strategien der Netzwerkarbeit erarbeitet, die die interprofessionelle Aus- und Weiterbildung sowie Praxis der Gesundheitsberufe weiterentwickelt (oder vorantreibt).

Ablauf der Veranstaltung mit Zeitplan inkl. eingesetzter didaktischer Methoden:

  • 0-15. Min: Vorstellungsrunde (Methode: bewegtes Plenum)
  • 15.-40. Min: Input zum Thema Netzwerkarbeit und Bedeutung von Netzwerken/Netzwerkarbeit (wie bspw. ihr Einfluss auf die Lehre, die Praxis) (Methode: Vortrag; Plenumsdiskussion)<
  • 40.-170. Min [inklusive 20 Min Pause]: (Methode: Placemat)
    • Identifikation von Herausforderungen in der Netzwerkarbeit für die interprofessionelle Aus und Weiterbildung (Thema A)
    • Identifikation von Potentialen der Netzwerkarbeit für die interprofessionelle Aus und Weiterbildung (Thema B)
    • Identifikation von Herausforderungen in der Netzwerkarbeit für die interprofessionelle Praxis (Thema C)
    • Identifikation von Potentialen der Netzwerkarbeit für die interprofessionelle Praxis (Thema D)
    • dentifikation von konkreten Lösungen, die Herausforderungen zu überwinden
  • 170.-180. Min: Abschluss und Zusammenfassung; Definition der „nächsten Schritte“ (Methode: Priorisierung)

Zielgruppe:Personen mit Interesse an Interprofessionalität und Netzwerkarbeit

Vorbereitung: keine


Literatur

1.
Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Wege zur Patientensicherheit. Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit. Bonn; Aktionsbündnis Patientensicherheit e.V.; 2014. Zugänglich unter/available from: https://www.aps-ev.de/wp-content/uploads/2016/09/EmpfehlungAGBuT_Lernzielkatalog_Wege_2014_05_14_neu.pdf External link
2.
Dinius J, Philipp R, Ernstmann N, Heier L, Göritz AS, Pfisterer-Heise S, Hammerschmidt J, Bergelt C, Hammer A, Körner M. Interprofessional teamwork and its association with patient safety in German hospitals – A cross sectional study. PLoS ONE. 2020;15(5):e0233766. DOI: 10.1371/journal.pone.0233766 External link