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Joint congress of the Gesellschaft für Medizinische Ausbildung (GMA) and the Arbeitskreis zur Weiterentwicklung der Lehre in der Zahnmedizin (AKWLZ)

20.09. - 23.09.2017, Münster

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WORKSHOP: Einsatz und Nutzen von Simulationspersonen in der interprofessionellen Lehre

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  • corresponding author presenting/speaker Andrea Rietfort - RWTH Aachen, Medizinische Fakultät, Aachen, Germany
  • Anke Adelt - RWTH Aachen, Medizinische Fakultät, Aachen, Germany

Gemeinsame Jahrestagung der Gesellschaft für Medizinische Ausbildung (GMA) und des Arbeitskreises zur Weiterentwicklung der Lehre in der Zahnmedizin (AKWLZ). Münster, 20.-23.09.2017. Düsseldorf: German Medical Science GMS Publishing House; 2017. Doc371

doi: 10.3205/17gma371, urn:nbn:de:0183-17gma3717

Published: November 24, 2017

© 2017 Rietfort et al.
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Zielsetzung:Der Workshop baut auf den Wissenstand „Rollenskript schreiben“, „Rollentraining“ und „Feedbacktraining“ in der Arzt/Ärztin-Patient/innen Kommunikation auf und richtet sich an Interessierte, die erfahren möchten, wie SP für interprofessionelle Lehrinhalte genutzt werden können, vor allem in Hinblick auf Rollenskript und Rollentraining.

Relevanz: Der Einsatz von Simulationspatient/innen ist seit vielen Jahren Standard in der medizinischen Lehre. In den letzten Jahren ist vermehrt Kommunikation im interprofessionellen Kontext dazu gekommen, auch durch die Verankerung im NKLM Kapitel 8 „die Ärztin und der Arzt als Mitglieder eines Teams“. Auch dafür sind Simulationspatient/innen ein geeignetes Medium. Die veränderte Zielsetzung, Rollendefinition und das veränderte Setting bedürfen jedoch auch einer anderen Art des Rollenskripts, des Rollentrainings und des Feedbacktrainings.

Methoden: Impulsreferat zum Thema, Vorstellen der bereits etablierten Settings im Aixtra Skillslab, Kleingruppen zur Erarbeitung eigener Lernziele und Settings, Diskussion und Ergänzung im Plenum