gms | German Medical Science

Jahrestagung der Gesellschaft für Medizinische Ausbildung (GMA)

26.09. - 28.09.2013, Graz, Österreich

Qualitätssicherung des Rollenspiels von Simulationspatienten

Workshop

  • Beate Brem - Universität Bern, Bern, Schweiz
  • Angelika Hiroko Fritz - Universität Duisburg/Essen, Essen, Deutschland
  • Beate Kampel - Charité - Universitätsmedizin Berlin, Berlin, Deutschland
  • Sandy Kujumdshiev - Universität Zürich, Zürich, Schweiz
  • Andrea Rietfort - RWTH Aachen, Medizinische Fakultät, Aachen, Deutschland
  • Renate Strohmer - Medizinische Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg, Mannheim, Deutschland
  • corresponding author Christian Thrien - Universität zu Köln, Köln, Deutschland

Jahrestagung der Gesellschaft für Medizinische Ausbildung (GMA). Graz, 26.-28.09.2013. Düsseldorf: German Medical Science GMS Publishing House; 2013. DocW14

doi: 10.3205/13gma279, urn:nbn:de:0183-13gma2796

Published: August 20, 2013

© 2013 Brem et al.
This is an Open Access article distributed under the terms of the Creative Commons Attribution License (http://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/deed.en). You are free: to Share – to copy, distribute and transmit the work, provided the original author and source are credited.


Outline

Text

Im Zusammenhang mit der Beschäftigung mit Qualitätssicherung beim Einsatz von Simulationspatienten durch den Ausschuss „Simulationspatienten“ im Rahmen der GMA-Tagung in Aachen, haben wir festgestellt, dass die vorhanden Instrumente (MaSP, Inter-Rater-Report des Clinical Skills Assessment Program der University of Connecticut) unseren Bedürfnisse nicht vollständig gerecht werden. Ferner enthalten Sie teilweise Items, die missverständlich sind und präziser formuliert werden müssten.

Entscheidend ist auch der Kontext des Einsatzes. Prüfungen und Trainings stellen sicher unterschiedliche Anforderungen an die (Gesprächs)Simulation.

Ziel des Workshops ist es, auf Grundlage der vorhandenen Bögen ein modifiziertes Tool, orientiert an den Bedürfnissen der Workshop-Teilnehmer, zu entwickeln. Das langfristige Ziel ist ein validiertes Instrument, das in möglichst vielen Situationen anwendbar ist.

Workshopteilnehmer/-innen, die mit anderen als den erwähnten Instrumenten arbeiten, sind gebeten, diese zum Workshop mitzubringen.

Der Workshop richtet sich an Teilnehmer, die bereits Erfahrungen mit dem Einsatz von Simulationspatienten haben.