gms | German Medical Science

Jahrestagung der Gesellschaft für Medizinische Ausbildung (GMA)

05.10. - 08.10.2011, München

Nationale Abschlussprüfungen in der Medizin: Abstimmung mit Lernzielkatalogen, Standardisierung und Entwicklungsprozesse am Fallbeispiel Schweiz

Workshop

Search Medline for

  • corresponding author presenting/speaker Christian Schirlo - Universität Zürich, Medizinische Fakultät, Studiendekanat, Zürich, Schweiz
  • Raphael Bonvin - Universität Lausanne, Lausanne, Schweiz

Jahrestagung der Gesellschaft für Medizinische Ausbildung (GMA). München, 05.-08.10.2011. Düsseldorf: German Medical Science GMS Publishing House; 2011. Doc11gma260

doi: 10.3205/11gma260, urn:nbn:de:0183-11gma2601

Published: September 26, 2011

© 2011 Schirlo et al.
This is an Open Access article distributed under the terms of the Creative Commons Attribution License (http://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/deed.en). You are free: to Share – to copy, distribute and transmit the work, provided the original author and source are credited.


Outline

Text

Hintergrund: Im Rahmen der Reformen des Medizinstudiums, der Entwicklung hin zu Kompetenz-basierten Curricula und der Einführung der Bologna-Reform in einigen europäischen Ländern werden die Existenz und die Ausrichtung von staatlichen Abschlussprüfungen aktuell diskutiert.

Ziel/e: Am Beispiel der Einführung einer neuen staatlichen Abschlussprüfung in der Schweiz sollen die Workshop Teilnehmenden

  • Informationen über den aktuellen Stand in der Schweiz erhalten
  • Die Abstimmung von Lernzielkatalogen und Prüfungsinhalten beleuchten
  • Fragen der Standardisierung diskutieren
  • Überlegungen zum Prozess und zur Organisation erarbeiten

Struktur/Methoden:

  • Informationsvortrag
  • Kleingruppenarbeit
  • Plenumdiskussion
  • Zusammenfassung und Ausblick

Zielgruppe: Prüfungsverantwortliche, Curriculumsverantwortliche

Zusätzliche Informationen:

Schwierigkeit: Anfänger und Fortgeschrittene

Im Rahmen des Workshops ist/sind geplant:

Vorträge: Ja

Praktische Kleingruppenarbeit: Ja

Erarbeitung einer gemeinsamen Stellungnahme: Nein

Maximale Teilnehmerzahl: 30