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29th International Congress of German Ophthalmic Surgeons (DOC)

09.06. - 11.06.2016, Nürnberg

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Erste Ergebnisse mit einer neuen rhexisfixierten asphärischen IOL nach Katarakt-Operation mit dem Femtolaser (P, B)

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  • James Leppert - Breyer-Kaymak-Klabe Augenchirurgie, IVCRC.net, Düsseldorf
  • Detlev Breyer - Breyer-Kaymak-Klabe Augenchirurgie, IVCRC.net, Düsseldorf
  • Hakan Kaymak - Breyer-Kaymak-Klabe Augenchirurgie, IVCRC.net, Düsseldorf
  • Karsten Klabe - Breyer-Kaymak-Klabe Augenchirurgie, IVCRC.net, Düsseldorf
  • Philipp Hagen - Breyer-Kaymak-Klabe Augenchirurgie, IVCRC.net, Düsseldorf
  • Florian Kretz - Dr. Gerl & Kollegen Ahaus-Raesfeld-Rheine, IVCRC.net, Ahaus
  • Gerd Auffarth - Universitäts Augenklinik Heidelberg, IVCRC.net, Heidelberg

29. Internationaler Kongress der Deutschen Ophthalmochirurgen. Nürnberg, 09.-11.06.2016. Düsseldorf: German Medical Science GMS Publishing House; 2016. DocWK 1.14

doi: 10.3205/16doc053, urn:nbn:de:0183-16doc0537

Published: June 3, 2016

© 2016 Leppert et al.
This is an Open Access article distributed under the terms of the Creative Commons Attribution 4.0 License. See license information at http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/.

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Zielsetzung: Durch die hohe Präzision, Vorhersagbarkeit und Reproduzierbarkeit einer FLACS (Femtosecondlaser assisted cararact surgery) kann eine neue Generation von IOL (LaserLens LB-313, Oculentis) implantiert werden, deren Haptik so in der kreisrunde Rhexis festgeklammert wird, dass durch die erhöhte Stabilität auch eine Verbesserung der postoperativen Visusergebnisse angestrebt wird.

Methode: Ziel dieser prospektiven Studie war die Auswertung von Sehschärfe und Refrakationswerten sowie Linsenrotation, -zentrierung und -verkippung. Die LaserLens LB-313 wurde dabei bilateral implantiert. Jedes Auge wurde postoperativ nach 1–7 Tagen, 6–8 Wochen und 6 Monaten untersucht. Es wurden subjektive Refraktion, IOL-Position (Fotografie mit Spaltlampe) und IOL-Verkippung (Scheimpflug Tomografie) gemessen.

Ergebnis: Bislang wurden 8 Patienten in die Studie eingeschlossen. Der mittlere monokulare UDVA betrug 0.12logMAR und der mittlere monokulare CDVA lag bei 0.00logMAR. Die postoperative IOL-Rotation bei der 6–8-Wochenkontrolle war kleiner als 5°, wobei wir die Messgenauigkeit der Rotationsbestimmung mittels Spaltlampe auf etwa 2–3° abschätzen.

Schlussfolgerung: Die ersten Ergebnisse deuten auf eine sehr gute Zentrierung und Stabilität der neuen IOL hin.