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49. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Plastische und Wiederherstellungschirurgie (DGPW)

Deutsche Gesellschaft für Plastische und Wiederherstellungschirurgie e. V.

06.10.-08.10.2011, Ulm

Grenzen der Weichteilrekonstruktion am Kniegelenk bei liegender Knie-TEP oder Arthrodese

Meeting Abstract

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  • Boris Möbius - Evgl. Krankenhaus Hubertus, Chirurgie, Unfallchirurgie+Orthopädie, Berlin
  • corresponding author Johannes Pronk - Evgl. Krankenhaus Hubertus, Chirurgie, Unfallchirurgie+Orthopädie, Berlin
  • Eike Eric Scheller - Evgl. Krankenhaus Hubertus, Chirurgie, Unfallchirurgie+Orthopädie, Berlin

Deutsche Gesellschaft für Plastische und Wiederherstellungschirurgie. 49. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Plastische und Wiederherstellungschirurgie (DGPW). Ulm, 06.-08.10.2011. Düsseldorf: German Medical Science GMS Publishing House; 2011. Doc11dgpw072

doi: 10.3205/11dgpw072, urn:nbn:de:0183-11dgpw0721

Published: December 7, 2011

© 2011 Möbius et al.
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Aufgrund der zunehmenden absoluten Zahl an Knieprothesenimplantationen nimmt auch die absolute Anzahl an Revisionsoperationen zu. Durch immer jünger werdende Patineten ist auch die Anzahl der Revisionen bei jedem Patienten mit Prothesenwechseloperationen vermehrt. Bei rezidivierenden Operationen kommt es jedoch zu einer immer stärkeren traumatisierung und Verlust von, die Prothese bedeckendem, Weichteilgewebe. Die Möglichkeiten und Erfahrungen mit lokalen Lappenplastiken und gestielten Schwenklappenplastiken zum adäquaten Weichteilverschluss sind hier leider begrenzt. Deshalb sollten auch Primärimplantationen nur durchgeführt werden, wenn die Weichteilkomplikationen sicher beherrscht werden können.