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49. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Plastische und Wiederherstellungschirurgie (DGPW)

Deutsche Gesellschaft für Plastische und Wiederherstellungschirurgie e. V.

06.10.-08.10.2011, Ulm

Versorgung von Splitterverletzungen nach Explosionstraumen

Meeting Abstract

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  • corresponding author Theo Evers - Bundeswehrkrankenhaus Ulm, HNO-Klinik, Ulm
  • Kai Johannes Lorenz - Bundeswehrkrankenhaus Ulm, HNO-Klinik, Ulm
  • Heinz Maier - Bundeswehrkrankenhaus Ulm, HNO-Klinik, Ulm

Deutsche Gesellschaft für Plastische und Wiederherstellungschirurgie. 49. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Plastische und Wiederherstellungschirurgie (DGPW). Ulm, 06.-08.10.2011. Düsseldorf: German Medical Science GMS Publishing House; 2011. Doc11dgpw021

doi: 10.3205/11dgpw021, urn:nbn:de:0183-11dgpw0216

Published: December 7, 2011

© 2011 Evers et al.
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Bei Verletzungen durch Sprengsätze kommt es meist zur Einsprengung von Fremdkörpern. Insbesondere nichtmetallische Fremdkörper stellen im Hinblick auf die Diagnostik ein Problem dar.

Am Fallbeispiel einer Patientin, die bei einem Autobombenanschlag in Bagdad vor allem schwerste Gesichtsverletzungen durch Fremdkörpereinsprengungen erlitten hatte, wird das diagnostische und therapeutische Vorgehen demonstriert. Insbesondere werden die Maßnahmen in der Akutphase des Traumas bis hin zur Indikation zur Entfernung von Fremdkörpern in der subakuten Phase dargestellt.