gms | German Medical Science

45. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgen (DGPRÄC), 19. Jahrestagung der Vereinigung der Deutschen Ästhetisch-Plastischen Chirurgen (VDÄPC), 52. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie (ÖGPÄRC)

11.09. - 13.09.2014, München

Ist Imagearbeit speziell für die Plastische Chirurgie nötig?

Meeting Abstract

Search Medline for

  • presenting/speaker Marc Däumler - Berlin, Deutschland

Deutsche Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgen. Vereinigung der Deutschen Ästhetisch-Plastischen Chirurgen. Österreichische Gesellschaft für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie. 45. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgen (DGPRÄC), 19. Jahrestagung der Vereinigung der Deutschen Ästhetisch-Plastischen Chirurgen (VDÄPC), 52. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie (ÖGPRÄC). München, 11.-13.09.2014. Düsseldorf: German Medical Science GMS Publishing House; 2014. Doc21

doi: 10.3205/14dgpraec074, urn:nbn:de:0183-14dgpraec0742

Published: September 3, 2014

© 2014 Däumler.
This is an Open Access article distributed under the terms of the Creative Commons Attribution License (http://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/deed.en). You are free: to Share – to copy, distribute and transmit the work, provided the original author and source are credited.


Outline

Text

Ist "Plastische Chirurgie" gleich "Schönheitschirurgie" und ein Plastischer Chirurg automatisch ein "Schönheitschirurg"? Wenn nicht, dann benötigt die Plastische Chirurgie, auch losgelöst von der Ästhetisch-Plastischen Chirurgie, eine eigene Positionierung in der Öffentlichkeit, denn die Medien haben Schwierigkeiten mit der Differenzierung der Fachbegriffe. Doch wie sieht eine sinnvolle Positionierung aus, welche sinnvollen Imagemöglichkeiten gibt es eigentlich und wo liegt das eigentlich PR-Problem?