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Hands-on: Wundversorgung
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Published: | September 11, 2019 |
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Hintergrund: Die Wundversorgung ist ein häufiger Konsultationsgrund in der allgemeinmedizinischen Praxis [1]. Die evidenzbasierte Versorgung akuter sowie chronischer Wunden spielt in der universitären Ausbildung häufig jedoch nur eine untergeordnete Rolle. Wie soll man sich zwischen Polyurethan-Polymer, Alginat, Saugkompresse und Co. da nur zurechtfinden?
Zielgruppe: Der Workshop ist speziell für die studentischen Teilnehmenden des Kongresses und für junge Allgemeinmediziner. Aber auch alle nicht-(mehr-)Studierenden sind herzlich Willkommen.
Didaktische Methode: Wir wollen verschiede Wundauflagen mit allen Sinnen erproben und sie so kennen lernen. In Fallbeispielen werden Wunden in Kleingruppen als Zirkeltraining selbst behandelt. Zwischendurch gibt es immer wieder theoretischen Input.e
Ziele: Die Teilnehmenden sollen theoretische Hintergründe zu verschiedenen Wunden kennenlernen. Außerdem sollen sie erfahren, welche Möglichkeiten der Wundversorgung es gibt und in welcher Situation welches Vorgehen sinnvoll ist. Der Schwerpunkt liegt auf der Versorgung chronischer Wunden.
Geschätzte Anzahl Teilnehmern/innen: ca. 15 Teilnehmende
Kurzvorstellung des/r Workshop Leiters/in: Laura Lunden, Studierende der Humanmedizin an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, 12. Semester: 3. Tertial des PJ, Alumni der DESAM-Nachwuchsakademie