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„Und dann bringt sie auch noch ihre Tochter mit!“ Familienmedizinische Gespräche über Sterben, Tod und Trauer in der hausärztlichen Praxis
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Published: | September 5, 2017 |
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Hintergrund: Die Einbeziehung von Angehörigen in Gespräche in lebensgeschichtlichen Krisensituationen findet häufig eher zufällig statt, obwohl in verschiedenen Studien positive Wirkungen solcher Gespräche nachgewiesen wurden. In dem WS sollen Möglichkeiten einer gezielten Einbeziehung von Angehörigen jeden Alters in ärztliche Gespräche über das Lebensende erkundet werden.
Zielgruppe: Praktizierende Hausärzte; wissenschaftliche Mitarbeiter allgemeinmedizinischer Institute
Didaktische Methode: Nach einer kurzen Einführung werden ausgehend von Beispielen der Teilnehmenden und der Referentin konkrete Szenarien erarbeitet.
Ziele: Familienmedizinische Gespräche um das Lebensende von Patienten sicherer führen
Geschätzte Anzahl Teilnehmern/innen: 20
Kurzvorstellung der Workshop Leiterin: Dr. med. Miriam Haagen, ärztliche Psychotherapeutin für Kinder, Jugendliche und Erwachsene, Paar- und Familientherapeutin, Ärztin für Kinder-und Jugendmedizin, Dozentin und Supervisorin verschiedener Institute, Leiterin des Curriculums psychosomatische Grundversorgung an der Fortbildungsakademie der Ärztekammer Hamburg