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GMS Mitteilungen aus der AWMF

Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF)

ISSN 1860-4269

Drei neue Mitglieder aufgenommen

Mitteilung

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GMS Mitteilungen aus der AWMF 2005;2:Doc16

The electronic version of this article is the complete one and can be found online at: http://www.egms.de/en/journals/awmf/2005-2/awmf000054.shtml

Received: May 11, 2005
Published: May 11, 2005

© 2005 Müller.
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Von der Delegiertenkonferenz der AWMF am 30. April 2005 in Frankfurt/Main wurden auf Empfehlung der Aufnahmekommission drei neue Mitgliedsgesellschaften in die AWMF aufgenommen:

Deutsche Gesellschaft für Epileptologie (DGE):

Ursprünglich Deutsche Sektion der Internationalen Liga gegen die Epilepsie. Die Gesellschaft gibt eine eigene Zeitschrift für Epileptologie heraus und hat derzeit etwa 1.500 Mitglieder. Die Ziele der DGE sind die Fortentwicklung und Verbreitung von Kenntnissen über Epilepsie, die Förderung von Forschung, Ausbildung und Training und die Verbesserung von Dienstleistungen und Betreuung für Patienten, besonders bei der Prävention, der Diagnose und der Behandlung.

Deutsche Gesellschaft für Implantologie im Zahn-, Mund- und Kieferbereich (DGI):

Die DGI ist die größte Fachgesellschaft im Bereich der Implantologie in Europa mit mehr als 4.500 Zahnärztinnen und Zahnärzten und einer engen Kooperation von Praktikern und Hochschullehrern. Ihr Ziel ist der schnelle Transfer gesicherten Wissens und neuer Erkenntnisse in die tägliche Praxis. Sie gibt gemeinsam mit der österreichischen Gesellschaft eine Zeitschrift für Zahnärztliche Implantologie heraus.

Deutsche Gesellschaft für Zahnärztliche Prothetik und Werkstoffkunde (DGZPW):

Zahnärztliche Prothetik befasst sich schwerpunktmäßig mit der klinischen Betreuung und der oralen Rehabilitation bei fehlenden Zähnen oder ausgeprägter Zahnhartsubstanzschädigung. Es schließt alle damit zusammenhängenden biologischen, funktionellen, psycho-sozialen, materialkundlichen und technologischen Aspekte ein und deckt dabei in enger interdisziplinärer Kooperation auch Fragen langfristiger Betreuungsstrategien ab. Die Gesellschaft hat derzeit rund 920 Mitglieder.

Damit umfasst die AWMF jetzt 151 Wissenschaftliche Medizinische Fachgesellschaften aus allen Bereichen der Humanmedizin.