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Neue Zeitschrift Psycho-Social-Medicine ist online
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Published: | July 13, 2004 |
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Zusammenfassung
Seit dem 1. Juli 2004 ist als erste fachspezifische Zeitschrift innerhalb der Plattform von german medical science (gms) das e-journal Psycho-Social-Medicine (p-s-m) online.
Text
Als interdisziplinäres Publikationsorgan wird p-s-m von zehn deutschen wissenschaftlichen Fachgesellschaften aus den Bereichen Medizinische Psychologie und Soziologie, Psychiatrie, Psychosomatische Medizin, Psychotherapie und Verhaltensmedizin herausgegeben. p-s-m bietet Wissenschaftlern auf dem Gebiet der psychosozialen Medizin die Gelegenheit, ihre Forschungsergebnisse online zu publizieren. Nur qualitativ hochwertige Beiträge werden nach einem konsequenten peer-review-Verfahren zur Veröffentlichung angenommen. Alle akzeptierten Beiträge werden auf Englisch publiziert. Sie sind damit für alle Interessierten verfügbar: Ohne Zeitverzug, dauerhaft und kostenlos.
Die Schriftleitung, bestehend aus Prof. Dr. med. Chr. Herrmann-Lingen (Psychosomatische Medizin und Psychotherapie), Prof. Dr. med. J. v. Troschke (Medizinische Soziologie) und Prof. Dr. med. W. Gaebel (Psychiatrie und Psychotherapie), lädt alle AutorInnen aus den psychosozialen Fächern in der Medizin ein, ihre Beiträge zur Veröffentlichung in p-s-m einzureichen.
An p-s-m beteiligte Fachgesellschaften sind:
- Allgemeine Ärztliche Gesellschaft für Psychotherapie e.V. (AÄGP)
- Deutschsprachige Gesellschaft für Psychotraumatologie (DeGPT)
- Deutsche Gesellschaft für Ärztliche Hypnose und Autogenes Training (DGÄHAT)
- Deutsche Gesellschaft für Medizinische Psychologie (DGMP)
- Deutsche Gesellschaft für Medizinische Soziologie (DGMS)
- Deutsche Gesellschaft für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie (DGPM)
- Deutsche Gesellschaft für Psychoanalyse, Psychotherapie, Psychosomatik und Tiefenpsychologie (DGPT)
- Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN)
- Deutsche Gesellschaft für Verhaltensmedizin und Verhaltensmodifikation e.V. (DGVM)
- Deutsches Kollegium für Psychosomatische Medizin (DKPM)
Das Publikationsverfahren von gms erlaubt perspektivisch auch die Einbindung von multimedialen Diensten - angefangen bei Ton und Film, über die interaktive Nutzung von Referenzdatenbanken wie Medline, bis hin zum Direktzugriff auf Originaldaten der jeweiligen Publikationen. Dadurch bieten Journale bei gms einen deutlichen Mehrwert gegenüber ausschließlich gedruckten Publikationsformen. Ferner ermöglicht das Medium Internet die Entwicklung dokumentbezogener Alternativen zum "Impact Factor" im Printbereich. Langzeitarchivierung (dauerhafter Zugang und Zitierfähigkeit) sind bei gms ebenfalls sichergestellt. Der Ansatz von german medical science ist mehrstufig: Hier werden nicht nur die Fachzeitschriften der medizinischen Fachgesellschaften publiziert, sondern auch Kongresse zeitnah abgebildet. gms dient auch als Kommunikationsplattform für die Fachgesellschaften.