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26. Jahrestagung der Regionalgesellschaft der Augenärzte Sachsen-Anhalts und Thüringens (SATh 26)

31.08. - 01.09.2018, Erfurt

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Visusabfall ohne morphologisches Korrelat – Wie soll man untersuchen?

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  • U. Voigt - Jena

Regionalgesellschaft der Augenärzte Sachsen-Anhalts und Thüringens. 26. Jahrestagung der Regionalgesellschaft der Augenärzte Sachsen-Anhalts und Thüringens. Erfurt, 31.08.-01.09.2018. Düsseldorf: German Medical Science GMS Publishing House; 2018. Doc18sath16

doi: 10.3205/18sath16, urn:nbn:de:0183-18sath160

Veröffentlicht: 3. September 2018

© 2018 Voigt.
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Ungefähr 5% der Patienten in der ophthalmologischen Praxis geben Sehstörungen an, ohne dass ein morphologisches Korrelat gefunden wird. Die Ursachen können psychogen sein, aber auch Aggravation oder Simulation sind möglich. Die Diagnose ist ein Ausschlussverfahren, der Augenarzt muss letztlich nachweisen, dass tatsächlich keine organische Ursache vorhanden ist. Dabei ist entsprechendes Einfühlungsvermögen aber auch ein klarer Untersuchungsplan erforderlich. Der Patient muss in geeigneter Weise über die Ergebnisse informiert werden. Das gilt auch für Simulation.