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23. Jahrestagung der Gesellschaft der Augenärzte Sachsen-Anhalts und Thüringens (SATh 23)

04.-05.09.2015, Suhl

Möglichkeiten und Grenzen der Tumorchirurgie im Bereich von Lidern und Bindehaut – Interdisziplinäres chirurgisches Management in Halle (Saale)

Meeting Abstract

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  • U. Stuhlträger - Halle/Saale
  • A. Eckert - Klinik u. Poliklinik f. Mund-, Kiefer- u. Gesichtschirurgie, Halle/Saale

Gesellschaft der Augenärzte Sachsen-Anhalts und Thüringens. 23. Jahrestagung der Gesellschaft der Augenärzte Sachsen-Anhalts und Thüringens. Suhl, 04.-05.09.2015. Düsseldorf: German Medical Science GMS Publishing House; 2015. Doc15sath52

doi: 10.3205/15sath52, urn:nbn:de:0183-15sath526

Veröffentlicht: 3. September 2015

© 2015 Stuhlträger et al.
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Gliederung

Text

Hintergrund: Bei ausgedehnten tumorösen Prozessen von Bindehaut und Lidern stößt auch der erfahrene Chirurg teilweise an seine Grenzen.

Methode: Im Vordergrund stehen die Tumorexzision ausreichend im Gesunden und die anschließende sowohl anatomische, funktionelle und ästhetische Wiederherstellung von Bindehaut und Lidern. Es werden die wichtigsten Möglichkeiten der Defektdeckung demonstriert.

Ergebnisse: Darstellung verschiedener Lappentechniken an Patientenbeispielen, die gemeinsam von der Klinik für Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie und der Augenklinik Halle versorgt wurden.

Schlussfolgerungen: Für Patienten mit ausgedehnten Tumoren im Bereich von Bindehaut und Lidern ist ein interdisziplinäres chirurgisches Management unerlässlich. An der Medizinischen Fakultät in Halle (Saale) gibt es diesbezüglich eine exzellente Zusammenarbeit im Interesse des Patienten.