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Stellenwert der OCT in der Glaukomdiagnostik
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Veröffentlicht: | 25. November 2016 |
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Das Glaukom ist charakterisiert durch typische morphologische Veränderungen der Papille und der retinalen Nervenfaserschicht. Diese können mit der OCT (=Optische Kohärenz Tomographie), insbesondere mit den neueren Spektral-Domain-OCTs (=SD-OCTS) hoch präzise qualitativ und quantitativ erfasst werden. Inhalt dieses Referates stellen die Grundlagen, die Entwicklung und potentielle Anwendungsgebiete der OCT in der Glaukomdiagnostik dar. Mit der Einführung der sog. „BMO-MRW“ (=Bruch-Membran-Öffnung-Minimale Randsaumweite) steht ein verlässlicher Parameter zur präzisen Beurteilung des neuroretinalen Randsaums zur Verfügung.