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Grubenpapille mit Makulaabhebung – Fallvorstellung
Meeting Abstract
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Veröffentlicht: | 25. November 2011 |
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Die Grubenpapille zählt mit einer Häufigkeit von 1:10.000 zu den seltenen kongenitalen Optikusanomalien, welche durch eine pathologische Verbindung zwischen Glaskörper-, Subarachnoidal- und subretinalem Raum gekennzeichnet ist. In 30–50% der Fälle ist diese Anomalie mit einer visusbeeinträchtigenden zentralen Netzhautveränderung assoziiert. Es folgt eine Fallvorstellung zweier Patientinnen mit Verlaufsbeobachtung.