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Ein neues Instrument für die transkonjunktivale Fadennachlegung nach Trabekulektomie
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Veröffentlicht: | 4. November 2010 |
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Hintergrund: Die transkonjunktivale Fadennachlegung bei Überfiltration nach Trabekulektomie ist eine bewährte Technik nach Eha und Pfeiffer, die mit einem minimalen Trauma und einer geringen Gefährdung der Fistel einhergeht. Die Schwierigkeiten dieser OP-Methode bestehen in der suboptimalen intraoperativen Darstellbarkeit des Skleradeckelrandes durch die Bindehaut und Tenon.
Methode: Wir entwickelten eine gestielte Applanationsglasplatte, die intraoperativ – durch die Kompression des konjunktivalen Gewebes im Bereich des Sickerissens – die Sichtbarkeit des Skleradeckels bzw. der alten skleralen Fäden verbessert.
Ergebnisse: Ein Video wird präsentiert.
Schlussfolgerung: Das neue Instrument trägt zur Erleichterung der Operationsschritte bei.