gms | German Medical Science

83. Versammlung der Vereinigung Rhein-Mainischer Augenärzte

Vereinigung Rhein-Mainischer Augenärzte

06.11.2010, Ludwigshafen

Ein neues Instrument für die transkonjunktivale Fadennachlegung nach Trabekulektomie

Meeting Abstract

Suche in Medline nach

  • W. Sekundo - Marburg, Deutschland
  • S. Schulze - Marburg, Deutschland
  • H. Fath - Geuder AG, Heidelberg, Deutschland

Vereinigung Rhein-Mainischer Augenärzte. 83. Versammlung der Vereinigung Rhein-Mainischer Augenärzte. Ludwigshafen, 06.-06.11.2010. Düsseldorf: German Medical Science GMS Publishing House; 2010. Doc10rma38

doi: 10.3205/10rma38, urn:nbn:de:0183-10rma384

Veröffentlicht: 4. November 2010

© 2010 Sekundo et al.
Dieser Artikel ist ein Open Access-Artikel und steht unter den Creative Commons Lizenzbedingungen (http://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/deed.de). Er darf vervielfältigt, verbreitet und öffentlich zugänglich gemacht werden, vorausgesetzt dass Autor und Quelle genannt werden.


Gliederung

Text

Hintergrund: Die transkonjunktivale Fadennachlegung bei Überfiltration nach Trabekulektomie ist eine bewährte Technik nach Eha und Pfeiffer, die mit einem minimalen Trauma und einer geringen Gefährdung der Fistel einhergeht. Die Schwierigkeiten dieser OP-Methode bestehen in der suboptimalen intraoperativen Darstellbarkeit des Skleradeckelrandes durch die Bindehaut und Tenon.

Methode: Wir entwickelten eine gestielte Applanationsglasplatte, die intraoperativ – durch die Kompression des konjunktivalen Gewebes im Bereich des Sickerissens – die Sichtbarkeit des Skleradeckels bzw. der alten skleralen Fäden verbessert.

Ergebnisse: Ein Video wird präsentiert.

Schlussfolgerung: Das neue Instrument trägt zur Erleichterung der Operationsschritte bei.