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Prä-, peri- und postoperatives Management bei roboterassistierten Operationen in der Urologie
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Autoren
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Y. Lippka
- Vinzenzkrankenhaus Hannover, Urologie, Hannover, Germany
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M. Stoll
- Vinzenzkrankenhaus Hannover, Urologie, Hannover, Germany
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G. Halbert
- Vinzenzkrankenhaus Hannover, Urologie, Hannover, Germany
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S. Pokupic
- Vinzenzkrankenhaus Hannover, Urologie, Hannover, Germany
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S. Edeling
- Vinzenzkrankenhaus Hannover, Urologie, Hannover, Germany
| Veröffentlicht: | 15. Februar 2018 |
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Gliederung
Text
Komplexe Operationen in der Urologie wie die radikale Prostatektomie, die radikale Zystektomie und Niereneingriffe werden in Deutschland zunehmend roboterassistiert durchgeführt. Und dies obwohl sich das da Vinci-System aufgrund der hohen Kosten, die nicht im DRG-System abgebildet werden, noch nicht flächendeckend durchgesetzt hat.
Der minimalinvasive Zugang, der geringe Blutverlust und die hohe Präzision durch die 10-fache Vergrößerung, die 3D-Sicht und die genau zu steuernden Instrumente führen zu weniger Komplikationen und einer schnelleren Erholung der Patienten mit kürzeren Krankenhausliegezeiten.
Genauso wichtig wie das präzise Operieren ist jedoch auch das prä-, peri- und postoperative Management der Patienten, das sich teils deutlich von dem bei offenen Operationen unterscheidet.
Wir stellen hier unser Vorgehen bei der roboter-assistierten radikalen Prostatektomie (RARP) und der intrakorporalen Zystektomie (RARC) vor.
