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Mediale und kombiniert mediolaterale Orbitadekompression in der Therapie der endokrinen Orbitopathie
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Veröffentlicht: | 14. April 2014 |
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Gliederung
Text
Einleitung: Die Therapie der endokrinen Orbitopathie ist primär konservativ. Eine operative Therapie mit dem Ziel einer intraorbitalen Druckentlastung und Proptosisreduktion wird in der Regel im inaktiven Stadium der Erkrankung durchgeführt, wobei eine Visusbeeinträchtigung, Optikuskompression und schwere Hornhautschädigungen zu einem notfallmäßigen Vorgehen zwingen.
Methodik: In dieser retrospektiven Studie wurden die Ergebnisse von über 20 Patienten, die nach Versagen der konservativen Therapiemaßnahmen einer Orbitadekompression zugeführt wurden, ausgewertet. Als objektive Messergebnisse dienten der Augendruck, der Visus, die Gesichtsfeldbestimmung und der Herthel-Index. Die Ergebnisse wurden präoperativ und postoperativ miteinander verglichen. Als subjektiver Messparameter diente ein Patienten-Fragebogen.
Ergebnisse: Die objektiven und subjektiven Ergebnisse der medialen mit der mediolateralen Orbitadekompression wurden miteinander verglichen und dargestellt.
Der Erstautor gibt keinen Interessenkonflikt an.